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Stativ/-kopf Mittelsäule bei Makroaufnahmen

WMa

Themenersteller
Hallo miteinander,

ich hätte mal wieder eine Frage an die Praktiker unter Euch: Wie sinnvoll bzw. sogar notwendig erachtet ihr eine (wenn auch kurze) MS am Stativ bei Makroaufnahmen. Es ist ja schon ein rechtes Geruckel, das Stativ wie gewünscht zu plazieren - wenn jetzt zur Höhenverstellung noch der Auszug der Beine geändert werden muss, stelle ich mir das schon nervig vor...

Kurz zum Hintergrund der Frage: Soll ich mir zu einem vorhandenen Dreibein eine kurze MS besorgen (lässt mit entsprechendem Beinwinkel eine recht tiefe Einstellung zu) oder ein spezielles Makrostativ ohne MS besorgen;

um entsprechenden Fragen vorzubeugen: Das Makrostativ wäre ein knappes Pfund leichter, dafür aber eben ein ganzes Stück niedriger (ohne Verwendung der MS) und würde etwas mehr kosten, was aber für die Entscheidungsfindung keine Rolle spielt.

Danke für Eure Meinungen schon mal und viele Grüße
Matthias
 
ich ziehe gerne bei Makros mit 2 Stativen los. Ein Berlebach Mini im lenschanger hinten am Gürtel für alles bodentiefe und ein TVC 24 mit MS für alles mittelhohe und hohe.

Die MS erleichtert dabei eben die Feineinstellung der Höhe schon enorm und sie bleibt meisst weitestgehend eingefahren, eben immer nur so viel raus, dass ich die Höhe fein justieren kann.

Hätte ich nur ein Stativ dabei wäre es wohl in der Regel das TCV 24 ohne MS damit ich ordentlich nach unten kommen kann.

gruss ede
 
Darüber gibt es unterschiedliche Ansichten.

Die einen bevorzugen eine variabel verstellbare Mittelsäule und nehmen dafür schweres Gesamt-Gewicht des Stativs in Kauf. Uni-Loc-Stative sind da erste Wahl.

Die anderen bevorzugen i.d.R. Stative komplett ohne Mittelsäule. Manchmal dauert es bei der Höheneinstellung etwas länger, aber dadurch erkauft man sich geringeres Stativ-Gewicht und besseres Schwingverhalten.

Natürlich kann man auch mehrere Stative kombinieren. (siehe Antwort von ede)

Letztlich hängt all das von den persönlichen Vorlieben ab.

Hier gibts noch einen reichlich bebilderten Thread zum Thema.
 
Nö. Ich sehe alle auch so.

Ich sehe nichts (mittels Opera und Chrome)!

Für bodennahe Makros verwende ich die im Bild gezeigte Stativposition. Die Kamera hängt über den Makroschlitten an der umgekehrt eingesetzten Mittelsäule. Das ist ziemlich stabil, und tiefer runter gehts kaum!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich persönlich verzichte auch lieber auf die MS.
Am Anfang dachte ich auch, dass so ne flexibele MS für Makros toll ist, aber ehrlich gesagt war die meistens bloß im Weg.
Bei einem Uni-Loc kann das aber anders sein, ich hab mich oben auf solche 08/15 abklappbare Mittelsäulen bezogen.

Für leichte Höhenveränderungen (+-2/3 cm) schwenk ich einfach den Kuko mehr auf die Seite oder eben mehr nach oben.
Dafür braucht man dann aber auch auf jeden Fall eine Stativschelle am Objektiv, um noch sinnvoll damit zuarbeiten.
Wobei ich auf die Stativschelle sowieso nicht mehr bei Makros verzichten würde.

Für gröbere Einstellungen werden dann die Beine entsprechend abgewinkelt.
Wie weit man die Beine abspreizen muss, bekommt man aber recht schnell raus.
 
Ich persönlich verzichte auch lieber auf die MS.

Ich auch. Ein Uni-Loc hatte ich noch nicht, aber die normale Mittelsäule meines eigentlichen Stativs hat mich nur genervt, wenn ich Makros machen wollte. Daher hab ich ein Berlebach Mini mit etwas verlängerten Beinen für bodennahe Aufnahmen und damit komme ich gut zurecht.
 
ich hätte mal wieder eine Frage an die Praktiker unter Euch: Wie sinnvoll bzw. sogar notwendig erachtet ihr eine (wenn auch kurze) MS am Stativ bei Makroaufnahmen.
Für vollkommen verzichtbar, denn denn man diese unseligen Konstruktionen benutzt hat man meist die Kamera praktisch unbedienbar auf dem Kopf stehen und obendrein gibt es keine Mittelsäulenkonstruktion die nicht ein fauler Kompromiss bezüglich Schwingungsdämpfung wäre!
 
... wenn man schnell sein muss, kann eine MS die einzige Lösung sein (Ameisen); in einer kurzen Ausführung (ca. 9 cm, s. z.B. Gitzo und Novoflex) geht es auch gut ohne Qualitätsverluste; bei der Aquarienfotografie kommt man ohne nur schlecht zurecht, da das Anpassen der Beine eine zu langsame Alternative ist, um den Tieren zu folgen. Es kommt also darauf an, was man macht und bei welchem Abbildungsmaßstab man fotografiert.
Es ist also gut, wenn einem das Stativ die Wahl lässt, das wäre natürlich das Optimum.

M. Lindner
 
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