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Neues 200-400mm 4 L

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
lol hab in meinem ingenieursstudium schon genug zu lesen und denken^^

Im wievielten Semester bist du denn? ;)

Vielleicht noch ein Buch über Betriebswirtschaft mal dazu lesen? Oder meinste, die Maschinen würden nichts kosten und hätten auch keine laufenden Unterhaltskosten? Außerdem kostet eine jahrelange Entwicklung eines neuen Objektivs mit entsprechendem Aufwand an Manntagen und Material, in denen mit dem neuen Produkt noch nichts verdient wird durchaus mal Unsummen und die müssen dann erst mal wieder verdient werden.

Wenn man nur nach dem Materialpreis ginge, dürfte ein Mercedes SLS auch kaum mal 10.000 € kosten :D

Gruß
Peter
 
Was soll den so weltbewegendes neu sein?
Licht geht durchs Glas. Daran ändert sich nix.
Die vergütung wird optimier, ok. Kostet nix.
Neuer IS, ok, ist auch nix welbewegendes.
Integrierter mechansicher TK, ist halt der TK im Gehäuse, auch nix neues hinsichtlich der Technik.
Zoom ist auch ein alter H ut.
Ob nun 70-200 oder 200-400, klar anderes Glas und andere Berechnung, aber die Automobilhersteller nehmen auch kein Preisaufschlag von 30-40% beim Nachfolger. Und die nutzen auch Gleichteile, was das halt ermöglicht;)
Ein gewisser Mehrpreis ist doch auch ok.
Aber zu befürchten ist dass es ein erheblicher Mehrpreis sein wird.
 
keine bange, ich denke eher es wird mindestens das doppelte vom aktuell teuersten Canon zoom kosten....
 
Was soll den so weltbewegendes neu sein?

Das würd ich so nicht stehen lassen. z.B. beim 70-200 ist es von der version I zur II ein Quantensprung gewesen, vor allem was Schärfe und IS angeht.

Ich habe ja auch das 100-400 und muss sagen es ist gut aber durchaus auch verbesserungsfähig.
Die Schärfe bei Offenblende ist nicht gerade berauschend, sodass ich immer eine Stufe abblende. Die Flouritlinsen werden sicherlich auch beim neuen die Schärfe erheblich verbessern.
Trotzdem werde ich es wohl behalten. Bei Einem Preis über 4000€ würde ich eher auf das 800mm Sigma gehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Licht geht durchs Glas. Daran ändert sich nix.
Ich kreuze mal für Dich an:
[x] Du hast keinerlei Ahnung was es heisst ein Objektiv aus verschiedensten Glassorten mit unterschiedlichsten Brechungseigenschaften und so zu berechnen und dann auch zur Fertigungsreife zu bekommen, dass am Ende auch eine akzeptable Bildqualität herauskommt und nicht irgendein Hunz aus Chomratischen Aberrationen und Verzerrungen ohne jegliche Schärfe...
 
Wozu denn diese unangemessene Schärfe und die persönliche Ansprache? Es diskutieren hier eben Leute mit unterschiedlichen Erfahrungen, Erwartungen und auch unterschiedlichen Anforderungen. Das sollten wir nicht vergessen und Meinungen auch mal so stehen lassen (können). ;)

LG Steffen
 
Ich kreuze mal für Dich an:
[x] Du hast keinerlei Ahnung was es heisst ein Objektiv aus verschiedensten Glassorten mit unterschiedlichsten Brechungseigenschaften und so zu berechnen und dann auch zur Fertigungsreife zu bekommen, dass am Ende auch eine akzeptable Bildqualität herauskommt und nicht irgendein Hunz aus Chomratischen Aberrationen und Verzerrungen ohne jegliche Schärfe...

Richtig ich bin kein Objektiventwickler. Bist Du es?
Da ich aber in der technischen Entwicklung eines Unternehmens arbeite weiß ich wie entwickelt wird. Und das erfolgt ausschließlich nach wirtschaftlichen Aspekten;)

Am geplanten 200-400 gibt es nichts, was aus technischer Sicht nicht schon vorhanden ist.
Es geht darum das vorhandene anzupassen. Einzig der integrierte IS ist glaube ich neu, aber alles andere ist eine Applikation!

Aber glaub ruhig dass alles neu ist und der Preis gerechtfertigt:D Macht es einfacher mit dem Preis zu leben.
 
Richtig ich bin kein Objektiventwickler. Bist Du es?
Nein, aber ich habe mich mit den entsprechenden Techniken aufgrund von entsprechender Interessenlage mehr als oberflächlich beschäftigt.
Am geplanten 200-400 gibt es nichts, was aus technischer Sicht nicht schon vorhanden ist. Es geht darum das vorhandene anzupassen.
Was leider vollkommener Unsinn ist - man merkt eben doch, dass Du von Optik nicht einen Hauch von Ahnung hast.
 
@braunschweiger: Du musst wohl noch etwas Öl ins Feuer gießen? ;)

Ich bin schon mal über ein Feld gegangen, habe aber von Landwirtschaft nicht viel Ahnung, ich war schon mal ein einem Wald, bin aber kein Jäger.

Du arbeitest in einer Firma im Bereich der technischen Entwicklung (als was eigentlich?), hast aber von den Grundlagen der Technik offenbar keine Ahnung (das meine ich völlig emotionslos) ...

Gerald
 
Aber glaub ruhig dass alles neu ist und der Preis gerechtfertigt:D Macht es einfacher mit dem Preis zu leben.

ich habs eh auch schon weiter oben geschrieben: der tatsächliche preis im laden hat im grunde genommen wenig damit zu tun, was das teil tatsächlich kostet - in punkto entwicklung, herstellung, vertrieb, marketing. da genügt es, die bilanz von canon zu lesen, um festzustellen, dass das zeug im grunde genommen viel zu teuer verkauft wird. ich bin auch der meinung: so eine linse wie diese könnte problemlos für um die 2000 euro auf den markt gebracht werden können, und man würde damit trotzdem noch einen gewinn erzielen.

aber so lange es käufer solcher linsen gibt, die der überzeugung sind, dass der verlangte preis auch gerechtfertigt ist, so lange brauchen sich solche konzerne keine allzu großen sorgen machen.

und zum weiteren habe ich auch schon mehrfach in diesem forum geschrieben: canon scheint das kunden-klientel der nicht ganz so finanzstarken, aber engagierten hobbyisten komplett der konkurrenz zu überlassen. hier freut man sich noch am verkauf der bodys, aber am verkauf von (in den augen canon's) mittelmäßigen linsen scheinen sie schon ein paar jahre lang kein interesse mehr zu haben. wenn man sich umsieht, stellt man fest: es gibt einige kit-linsen für die 3- und 4-stellingen bodys (also für die kundenschicht, die in folge kaum etwas zukaufen wird) - oder eben die doch nicht gerade als billig zu bezeichnenden Ls. das loch dazwischen wird leider immer größer. gerade die käufer von 2-stelligen bodys werden so regelrecht zu sigma, tamron und tokina getrieben.
 
Am geplanten 200-400 gibt es nichts, was aus technischer Sicht nicht schon vorhanden ist.
Es geht darum das vorhandene anzupassen. Einzig der integrierte IS ist glaube ich neu, aber alles andere ist eine Applikation!

Nur daß das 200-400 nichts mit dem 70-200/2.8 II zutun hat. Bei Einsatz eines 2fach Konverters ergibt das ja "nur" ein 140-400/5.6, welches eine Blende lichtschwächer ist. Das geplante 200-400 ist also eine Liga höher. Vergleiche doch mal die Preise für das 70-200/4 IS mit dem des 70-200/2.8 IS.
Also 1.242,00 Euro zu 2.399,00 Euro. Dann nimmt man noch den Extender zu 499 Euro hinzu und kommt auf 5132,82 Euro:D (Da die Preise der Linsen, die man ja noch gar nicht kennt und natürlich die Stückzahl eine andere ist kann aber auch was ganz anderes rauskommen:D).
 
Ja, da der Fluorit-Kristall so lange wachsen musste...
Und da die Linse nur auf Anfrage gefertigt wurde, musste man warten :-D

Ich finde es immer wieder erstaunlich, dass Canon immer noch Linsen aus Fluorit verwendet. Auch in den gerade neu angekündigten Teleobjektiven. Beim 200-400 mm gibt es aber noch keine Angaben zum optischen Aufbau.

Ich möchte aber mal bezweifeln, dass die verwendungsspezifisch wachsen. Ein gezieltes Zusetzen von Fremdsubstanzen (wie bei Glas üblich) kann ich mir bei Calciumfluorid nicht so recht vorstellen.
 
Naja da hier scheinbar einige den Kopf ausschalten und blind das glauben was man dem Kunden versucht einzureden macht das wenig Sinn.

Entwicklung hin oder her.
Das Knowhow wie man Zooms baut ist vorhanden. Die Physik und Chemie verändert sich nicht mit dem Brennweitenbereich, sondern deren Grundlagen sind die gleichen:D
Die Materialpreise kann man vernachlässigen.
Bleicht der Entwicklungsaufwand. Und der nimmt nicht im Laufe der zeitrechnung zu sondern ab;)
Was 1990 noch 1Mio€ gekostet hat, kostet heute noch 250.000€.
Also auch dies kein Grund für derartige Preisanstiege.

@Gerald, ich habe u.a. optische System im KFZ-Bereich entwickelt und kenne daher ein bissl das Thema:cool:
Insofern sind die Diskussionen welche den Preis für eine solche Linse aufgrund der Entwicklungskosten rechtfertigen wohl eher eine Ausrede für die Rechtfertigung bei der Ehefrau:lol:
 
Materialpreise kann man keineswegs vernachlässigen, besonders wenn es um Spezialanfertigungen und kleine Mengen/Stückzahlen geht.
Und man kann getrostdavon ausgehen daß von den Super-Teles wesentlich weniger verkauft werden als von den Standardzooms.
 
Das Knowhow wie man Zooms baut ist vorhanden. Die Physik und Chemie verändert sich nicht mit dem Brennweitenbereich, sondern deren Grundlagen sind die gleichen:D
Das ist das Problem, eben die Grundlagen sind Fix, d.h. man hat eine stark beschränkte Auswahl an Materialien mit fixen optischen Eigenschaften - darunter den Brechungsindex und der ist auch noch abhängig von der Lichtwellenlänge - um aus einem solchen begrenzten Baukasten ein funktionierendes Zoom zu designen kostet Jahre in der Entwicklung, die Materialien und Schliffe der einzelnen Linsen und Linsengruppen müssen fein säuberlich aufeinander abgestimmt werden... In dieser Beziehung ist ein Supertelezoom eine Entwicklung die sicherlich im Aufwand und den Kosten mit einem Formel-Eins Rennwagen ohne Probleme mithalten kann.
 
@ Karl Günther Wünsch:

das mag deine annahme sein, ist aber noch lange nicht bewiesen. kannst du dich noch erinnern auf die diskussion des phasen-AF auf sensor-ebene? wer die diskussion damals verfolgt hat, wird wissen, wie viel gewicht deine worte noch haben.

ich bin überzeugt davon, dass die entwicklung eines objektives heute genauso rasant vonstatten geht wie andere technische produkte mit ähnlicher komplexität. und dabei sehe ich ein auto um ein wesentliches komplexer an als so ein simples objektiv. der überwiegende teil wird am computer gemacht und gerade der optische aspekt wird dabei den geringeren aufwand darstellen, weil dem techniker die software sofort sagt, wo die schwächen sind. weil eben die regeln der optik bereits so bekannt sind, sodass es hier kaum noch zu überraschenden effekten kommen kann.

problematischer sehe ich an, die technik um diese linsen zu konstruieren. aber selbst das kann für einen guten konstrukteur kein allzu großes problem sein.
 
Was ist an der Verwendung eines für den Zweck aktuell immer noch besten Materials so verwunderlich? Nur weil kein anderer diee Technik beherrscht soll der, der sie halt im Griff hat, darauf verzichten?

Die Technik haben andere auch beherrscht. Sie nutzen sie nur nicht mehr, weil ED- bzw. UD-Glas auch können, was Fluorit kann. Canon dagegen hat die Herstellung dieser Glassorten lange Zeit nicht beherrscht und daher erst sehr spät eingeführt.

Fluorit hat Nachteile, es ist z. B. feuchtigkeitsempfindlich. Daher kann es nicht für Frontlinsen verwendet werden. Mag sein, dass es einen Kostenvorteil hat.
 
Das ist das Problem, eben die Grundlagen sind Fix, d.h. man hat eine stark beschränkte Auswahl an Materialien mit fixen optischen Eigenschaften - darunter den Brechungsindex und der ist auch noch abhängig von der Lichtwellenlänge - um aus einem solchen begrenzten Baukasten ein funktionierendes Zoom zu designen kostet Jahre in der Entwicklung, die Materialien und Schliffe der einzelnen Linsen und Linsengruppen müssen fein säuberlich aufeinander abgestimmt werden... In dieser Beziehung ist ein Supertelezoom eine Entwicklung die sicherlich im Aufwand und den Kosten mit einem Formel-Eins Rennwagen ohne Probleme mithalten kann.
Das dauert nicht Jahre. Optiken werden heute am Rechner entwickelt, d.h. der optische Aufbau wird simuliert (ray tracing) und variiert, bis man das gewünschte Ergebnis (Auflösung, Verzeichnung etc) erreicht hat. Das heisst nicht, dass dieser Optimierungsprozess vollautomatisch abläuft. Entscheident ist die Erfahrung und das Gespür des Optik-Designers. Man kann aber bestimmte Szenarien (Glassorten, Linsenradieren) durchspielen und über Nacht verschiedene Varianten durchrechnen. Man kann z.B. auch das Verhalten gegenüber Schwankungen des Brechungsindex einer bestimmten Linse untersuchen und das Design evtl. gegen Exemplarstreuungen robuster machen. Wenn das Design dann soweit optimiert ist, baut man ein paar Prototypen, hauptsächlich auch wegen der Mechanik, dem AF etc und dann geht das Ding in Serie.
 
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