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Neuer iMac - 27" mit IPS Panel... was für uns!

Hallo,

dass man mit einem imac keinen mac pro + eizomonitore ersetzen kann, sollte jedem klar sein.

trotzdem finde ich das angebot (selbst ohne apple-brille) traumhaft.

die qualität der ips-panele ist allgemein bekannt (gut).

ob das spiegeln stört oder nicht, liegt vorrangig an der positionierung des rechnerns- und wenn man sich an die allgemeinen regeln zur arbeitsplatzgestaltung hält, wird es kaum probleme geben.

die verbindung von rechenleistung und displayqualität zu diesem preis ist wohl ziemlich einzigartig am markt- selbst die ram-ausstattung ist sehr gut.
die maximal möglichen 16gb sind selbst für professionelle anwendungen mehr als ausreichend.
schade, dass wieder die möglichkeit verschenkt wurde, mehrere festplatten zu integrieren, oder überhaupt "steckplätze" für platten zu integrieren.
 
Was ist das Beste? Wie definierst du das "Beste"? Nur über technische Daten?
Schon sehr einseitig, würd ich meinen.

Das ist immer Einseitig und Subjektiv, weil jeder andere Ansprüche hat. Man muss für sich selber den besten Kompromiss finden, den Suche ich aber bei den Produkten und eben nicht darin wie ich mich am Besten an ein Produkt welches nicht zu mir passt, anpasse.
 
Das ist halt das Problem. Im Prinzip ist ein 27 Zöller mit der Auflösung (wobei 16:10 halt besser wäre) eine feine Sache und die Preise (wie immer bei Apple am Anfang eines Produktzyklusses) im Rahmen. Aber die störenden Dinge (16:9, Glossy, kaum verstellbar) vermiesen einem die ganze Sache.

Ein Auto, das nur 2 Liter auf 100km braucht ist eine feine Sache. Aber wenn ich dafür in kauf nehmen muss, dass ich kaum durch die Windschutzscheibe sehen kann und der Fahrersitz nicht verstellbar ist, sodass das Lenken fast unmöglich wird, dann sieht die Sache schon wieder anders aus.

also wenn man damit probleme hat, ob das display 16/10 oder 16/9 ist.....solltest man sich einen anderen beruf (hobby) suchen.
 
Das ist halt das Problem. Im Prinzip ist ein 27 Zöller mit der Auflösung (wobei 16:10 halt besser wäre) eine feine Sache und die Preise (wie immer bei Apple am Anfang eines Produktzyklusses) im Rahmen. Aber die störenden Dinge (16:9, Glossy, kaum verstellbar) vermiesen einem die ganze Sache.

Ein Auto, das nur 2 Liter auf 100km braucht ist eine feine Sache. Aber wenn ich dafür in kauf nehmen muss, dass ich kaum durch die Windschutzscheibe sehen kann und der Fahrersitz nicht verstellbar ist, sodass das Lenken fast unmöglich wird, dann sieht die Sache schon wieder anders aus.

Das Beispiel hinkt gewaltig. Einen iMac kannst du überall aufstellen, wo es nicht spiegelt. Der Fahrersitz kann man leider nicht so einfach verlegen ... :evil:

Übrigens, den Monitor vor mir in der Firma kann man in alle Richtungen verstellen. Unheimlich lästig ist das, jeden Tag kann man das Teil wieder zurecht rücken, das Cinema Display zuhause passt immer, wurscht wer davor sitzt. Weniger ist oft immer mehr ... :top:
 
Das ist halt das Problem. Im Prinzip ist ein 27 Zöller mit der Auflösung (wobei 16:10 halt besser wäre) eine feine Sache und die Preise (wie immer bei Apple am Anfang eines Produktzyklusses) im Rahmen. Aber die störenden Dinge (16:9, Glossy, kaum verstellbar) vermiesen einem die ganze Sache.

Ein Auto, das nur 2 Liter auf 100km braucht ist eine feine Sache. Aber wenn ich dafür in kauf nehmen muss, dass ich kaum durch die Windschutzscheibe sehen kann und der Fahrersitz nicht verstellbar ist, sodass das Lenken fast unmöglich wird, dann sieht die Sache schon wieder anders aus.

Also was das Problem mit 16:10 und 16:9 ist kann ich noch nicht nachvollziehen. Ich denke bei einer UI wie MacOS ist das egal. Mag bei Windows anders aussehen. Zum Glossy habe ich mich ja schon mal geäußert. Ich glaube nicht das es sich hierbei um ein objektives Problem handelt, weil gefühlt genauso viele User sich darüber auch positiv äußern... übrigens auch viele aus dem "professional" Bereich.
Ok, die Verstellbarkeit... das ist wohl dann schon ein Punkt... wobei der iMac ganz andere entscheidene Vorteile bietet. Er ist so gut wie nicht zu hören, verbrauch sehr wenig Strom und erzeugt kein Kabelsalat.

Falls das Panel gut ist (was wir ja noch nicht wissen), dann bin ich davon überzeugt das dieser iMac ein großer Erfolg wird und auch insbesondere bei sehr vielen Fotografen zu finden ist... Preis / Leistung ist sehr stimmig.
 
Das ist immer Einseitig und Subjektiv, weil jeder andere Ansprüche hat. Man muss für sich selber den besten Kompromiss finden, den Suche ich aber bei den Produkten und eben nicht darin wie ich mich am Besten an ein Produkt welches nicht zu mir passt, anpasse.

Ich passe mich nicht an Produkte an, die nicht zu mir passen. Ein Glossy stell ich so im Raum auf, das es nicht spiegelt. Der Raum ist so geplant, das es nicht spiegelt. Andere kommen nie auf so einfache Ideen, sondern müssen unbedingt das Fenster hinter ihren Rücken haben oder eine strahlend weiße Wand, wo noch zahlreiche Bilder mit großen Glasflächen hängen. Wer seinen Computerkauf vom Ambiente seines Arbeitsraum abhängig macht, der setzt definitiv die falschen Prioritäten.

Also was das Problem mit 16:10 und 16:9 ist kann ich noch nicht nachvollziehen. Ich denke bei einer UI wie MacOS ist das egal. Mag bei Windows anders aussehen. Zum Glossy habe ich mich ja schon mal geäußert. Ich glaube nicht das es sich hierbei um ein objektives Problem handelt, weil gefühlt genauso viele User sich darüber auch positiv äußern... übrigens auch viele aus dem "professional" Bereich.
Ok, die Verstellbarkeit... das ist wohl dann schon ein Punkt... wobei der iMac ganz andere entscheidene Vorteile bietet. Er ist so gut wie nicht zu hören, verbrauch sehr wenig Strom und erzeugt kein Kabelsalat.

Er sitzt vor einem Windows Rechner, da kann ich es auch verstehen. Das neue Office plastert den Schirm voll, da bleibt fürs Arbeiten wirklich nicht viel Platz ... :evil:

Aber er hat nicht gecheckt, auch nicht nach vier Jahren Mac, das es unter Mac OS X viel platzsparender zugeht ... :D

Der iMac ist von der Neigung verstellbar. Mehr braucht man nicht. Ob groß oder klein, kann sich jeder die richtige Neigung einstellen. Wenn das Display genau senkrecht steht, spiegelt man sich selbst drin in voller Größe. Aus diesem Grund ist höhenverstellbar ganz grober Unfug.
 
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Hallo,

dass man mit einem imac keinen mac pro + eizomonitore ersetzen kann, sollte jedem klar sein.

trotzdem finde ich das angebot (selbst ohne apple-brille) traumhaft.

die qualität der ips-panele ist allgemein bekannt (gut).

ob das spiegeln stört oder nicht, liegt vorrangig an der positionierung des rechnerns- und wenn man sich an die allgemeinen regeln zur arbeitsplatzgestaltung hält, wird es kaum probleme geben.

die verbindung von rechenleistung und displayqualität zu diesem preis ist wohl ziemlich einzigartig am markt- selbst die ram-ausstattung ist sehr gut.
die maximal möglichen 16gb sind selbst für professionelle anwendungen mehr als ausreichend.
schade, dass wieder die möglichkeit verschenkt wurde, mehrere festplatten zu integrieren, oder überhaupt "steckplätze" für platten zu integrieren.

Ganz so sehe ich das nicht.... ich denke in der Bildbearbeitung mit einem i7, 8 (16) Gbyte Ram, einer ATI 4580 kann ich einen bezahlbaren MacPro schon mächtig kontra bieten. Ich beziehe mich jetzt auf die Bildbearbeitung in PS. Klar wenn ich HD Video Content verarbeite dann komme ich um ein Raid nicht rum.... aber ansonsten sehe ich den Vorteil des MacPro nicht, außer das er größer und lauter ist und ne Menge Strom zieht. Beim Monitor siehts anders aus...
 
Also was das Problem mit 16:10 und 16:9 ist kann ich noch nicht nachvollziehen. Ich denke bei einer UI wie MacOS ist das egal. Mag bei Windows anders aussehen.

Er ist so gut wie nicht zu hören, verbrauch sehr wenig Strom und erzeugt kein Kabelsalat.

Du verschenkst einfach 160 Pixel in der Höhe gegenüber 16:10, das macht bei der Monitorgrösse 360000 Pixel aus. Ist mir unverständlich warum man die "wegrationalisiert" hat. Da macht es keinen grossen Unterschied, ob du Windows oder OS X benutzt, die Pixel sind weg.

Wie laut der iMac wird ist noch nicht bekannt, und 365 Watt für den 27 Zöller find ich jetzt nicht grade wenig ;). Gut, man hat zwei Kabel weniger, das stimmt.
 
Du verschenkst einfach 160 Pixel in der Höhe gegenüber 16:10, das macht bei der Monitorgrösse 360000 Pixel aus. Ist mir unverständlich warum man die "wegrationalisiert" hat. Da macht es keinen grossen Unterschied, ob du Windows oder OS X benutzt, die Pixel sind weg.

Wie laut der iMac wird ist noch nicht bekannt, und 365 Watt für den 27 Zöller find ich jetzt nicht grade wenig ;). Gut, man hat zwei Kabel weniger, das stimmt.

Ähhh... 365 Watt in der Spitze. Der MacMini ist auch mit 110 Watt max. angegeben, er brauch im realen Betrieb im Schnitt ca. 40 Watt.

Wenn es danach geht dann wäre ein 21:9 ja noch besser... sorry kann deiner Argumentation nicht folgen, ich finde es gut das man sich endlich auf ein Format geeinigt hat.
 
Der Raum ist so geplant, das es nicht spiegelt. Andere kommen nie auf so einfache Ideen, sondern müssen unbedingt das Fenster hinter ihren Rücken haben oder eine strahlend weiße Wand, wo noch zahlreiche Bilder mit großen Glasflächen hängen. Wer seinen Computerkauf vom Ambiente seines Arbeitsraum abhängig macht, der setzt definitiv die falschen Prioritäten.
Dein Vorschlag ist also, den Raum an den Mac anzupassen? So als würde man einen Altar um den heiligen Graal herum bauen in etwa?
Und jeder, der umgekehrt vorgeht, setzt "definitiv die falschen Prioritäten"?

Ich habe letztens in einer Agentur einige iMacs aufgestellt, alle mit dem Rücken zum Fenster und ohne direkten seitlichen Lichteinfall. Die Dinger spiegeln weniger, aber sie spiegeln. Den Layoutern macht das nichts aus, es würde aber niemand auf die Idee kommen, darauf ernsthaft Bilder zu bearbeiten.
Wahrscheinlich habe ich ja was falsch gemacht oder viel eher die Apple-Philisophie nicht verstanden.

Es ist ja nicht ausgeschlossen, dass man mit einem spiegelnden Display gut zurechtkommt, aber lass den anderen die es nicht tun ihre Meinung. Die haben oft bessere Gründe dafür als du denkst...
 
Ähhh... 365 Watt in der Spitze. Der MacMini ist auch mit 110 Watt max. angegeben, er brauch im realen Betrieb im Schnitt ca. 40 Watt.

Wenn es danach geht dann wäre ein 21:9 ja noch besser... sorry kann deiner Argumentation nicht folgen, ich finde es gut das man sich endlich auf ein Format geeinigt hat.

Dann werden es noch 250 Watt im Idle sein. Ist immer noch viel.

Ich kann dir gerade nicht folgen, wieso sollte 21:9 besser sein?

Du hast aber schon verstanden, dass man 360000 Pixel weniger als bei 16:10 hat? Verstehe nicht, was daran gut ist? Je weniger Bildpunkte, desto besser? :eek:

Man hätte die Breite erhöhen können um wenigstens die gleiche Pixelanzahl zu erreichen, aber die Höhe zu beschneiden?
 
Dann werden es noch 250 Watt im Idle sein. Ist immer noch viel.

Ich kann dir gerade nicht folgen, wieso sollte 21:9 besser sein?

Du hast aber schon verstanden, dass man 360000 Pixel weniger als bei 16:10 hat? Verstehe nicht, was daran gut ist? Je weniger Bildpunkte, desto besser? :eek:

Man hätte die Breite erhöhen können um wenigstens die gleiche Pixelanzahl zu erreichen, aber die Höhe zu beschneiden?

Also ich habe grade mal geschaut... so ein Eizo in der Größe verbrauch ca. 170 Watt.... ich denke das passt schon.
Was ich mit dem Seitenverhältniss meine ist, das es gut ist das man sich auf ein Format einigt. In dem Fall kommt es aus der Consumerecke... sprich TV mit 16:9. Macht aus meiner Sicht sinn...
 
Du verschenkst einfach 160 Pixel in der Höhe gegenüber 16:10, das macht bei der Monitorgrösse 360000 Pixel aus. Ist mir unverständlich warum man die "wegrationalisiert" hat. Da macht es keinen grossen Unterschied, ob du Windows oder OS X benutzt, die Pixel sind weg.

Wie laut der iMac wird ist noch nicht bekannt, und 365 Watt für den 27 Zöller find ich jetzt nicht grade wenig ;). Gut, man hat zwei Kabel weniger, das stimmt.

Du bist anscheinend noch nie vor einem 30 " Cinema Display gesessen und wenn du Mac OS X kennen würdest, dann würdest du wissen, wo man Platz braucht. Nicht in der Höhe, sondern in der Breite. Die 2560 Pixel in der Breite bringen mehr, als die läppischen 160 Pixel in der Höhe.
 
Dein Vorschlag ist also, den Raum an den Mac anzupassen? So als würde man einen Altar um den heiligen Graal herum bauen in etwa?
Und jeder, der umgekehrt vorgeht, setzt "definitiv die falschen Prioritäten"?

Ich habe letztens in einer Agentur einige iMacs aufgestellt, alle mit dem Rücken zum Fenster und ohne direkten seitlichen Lichteinfall. Die Dinger spiegeln weniger, aber sie spiegeln. Den Layoutern macht das nichts aus, es würde aber niemand auf die Idee kommen, darauf ernsthaft Bilder zu bearbeiten.
Wahrscheinlich habe ich ja was falsch gemacht oder viel eher die Apple-Philisophie nicht verstanden.

Es ist ja nicht ausgeschlossen, dass man mit einem spiegelnden Display gut zurechtkommt, aber lass den anderen die es nicht tun ihre Meinung. Die haben oft bessere Gründe dafür als du denkst...

Das Thema Arbeitsplatzergonomie dürfte für dich ganz interessant sein. Du hast anscheinend keine Ahnung was da alles möglich ist. Ich schon ... :D

Wenn man dann noch das Thema Beleuchtung in Spiel bringt und sieht was da alles möglich ist, dann wirst auch du begreifen, das dein Arbeitsplatz, wie viele andere, sich im tiefsten Mittelalter befindet. Die Tiroler Firma Bartenbach, eine Firma mit Weltruf, ist in dem Bereich weltweit führend tätig. Nur mal so als Inspiration.
 
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