Würde sich sicher gut neben dem 30"er machen. Aber im Moment muss das MBP wohl noch reichen.

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Also ich arbeite auch auf einigen Spiegeldisplays, unter anderem auch auf einem MacBook Pro. Ich kenne die ganzen Diskussionen und kann sie wirklich nicht ganz nachvollziehen.
Ich verdiene mein Geld mit der Bildbearbeitung und ehrlich gesagt ist das für mich durchaus ok....
Eine 14bit LUT würde keinen Sinn machen, da sich bei dem Teil eh nur die Helligkeit verstellen lässt.Ich hoffe das die LUT mit 14 Bit ausgelegt ist... dann klappt es auch mit dem kalibrieren. Ich denke das wird mein nächster sein.
...da sich bei dem Teil eh nur die Helligkeit verstellen lässt...
Die Farbtemperatur z.B., wie das bei Displays so üblich ist. Es ging aber nicht darum, was ich verstellen will, sondern darum dass sich der TO eine 14bit LUT zur besseren Kalibrierbarkeit wünscht. Und davon hätte er beim iMac keinen Vorteil.was willst du denn sonst noch verstellen?
Müssen ja wahre Zauberdisplays sein...Erstens, bei einem neuen Apple Display braucht man grundsätzlich gar nichts kalibrieren.
Ich sprach von der Möglichkeit, die Farbtemperatur am Display individuell voreinzustellen, nicht von der geringeren Verschleißanfälligkeit der LED-Beleuchtung.Das sind wir bei Zweitens, das Display vom neuen iMac wird von LEDs ausgeleuchtet, die ändern nicht ihre Farbtemperatur. Also eine ganz andere Geschichte.
Was denn noch außer der Helligkeit?Drittens wird bei Apple Displays, wie schon erwähnt, alles vom Rechner aus gesteuert, außer Helligkeit wird nichts am Gerät selbst verändert.
Müssen ja wahre Zauberdisplays sein...
Wenn wir uns mal in einer höheren Preisklasse bei den Eizo CGs und Quatos dieser Welt umsehen, finden wir qualitativ bessere Displays, von denen jedes einzelne ab Werk individuell kalibriert wird (was bei Apple zu dem Preis natürlich nicht der Fall ist). Und trotzdem werden diese Displays gerade wegen ihrer Kalibrierbarkeit (also der Möglichkeit, sie später regelmässig sauber auszumessen und einzustellen) gekauft. Interessant, nicht?
Bei Apple-Displays lässt sich das Backlight des Monitors direkt über den Helligkeitsregler im OS steuern, das war's aber auch schon und funktioniert auch bei externen Apple-Displays.Monitor und Rechner als eine Einheit, das hat so seine Vorteile.
Ja, für jemanden, der nicht prof. mit Farbe zu tun hat, wäre so ein Monitor rausgeschmissenes Geld.Für Amateur Fotografen ist das schon ein wenig übertrieben, deswegen werden die Fotos nicht besser. Oder ist es wirklich wichtig, das ein Sonnenschirm am Strand von Jesolo am Monitor messtechnisch exakt die selbe Farbe hat, als in der Realität? Ich glaube nicht.
Bei Apple-Displays lässt sich das Backlight des Monitors direkt über den Helligkeitsregler im OS steuern, das war's aber auch schon und funktioniert auch bei externen Apple-Displays.
Der Kalibrierungsassistent steuert den Monitor nicht direkt an und funktioniert wie jedes x-beliebige Kalibrierungstool für Windows.
Welche Vorteile wären das also?
Ja, für jemanden, der nicht prof. mit Farbe zu tun hat, wäre so ein Monitor rausgeschmissenes Geld.
Nur hielt ich deine Aussage, dass Apple-Displays grundsätzlich nicht kalibriert/profiliert werden müssen, mindestens für gewagt und brachte deutlich hochwertigere Displays als Beispiel, die trotz _individueller Vorkalibrierung_ gerade wegen ihrer besseren Kalibrierbarkeit gekauft werden.
Im Vergleich dazu werden die Displays bei Apple nicht nur nicht einzeln ausgemessen (kann man auch nicht erwarten), es wird sogar für verschiedene Panels verschiedener Hersteller innerhalb der gleichen Modellreihe ein und das selbe Werksprofil verwendet.
Erstens, bei einem neuen Apple Display braucht man grundsätzlich gar nichts kalibrieren.
Ich war vor kurzem bei einem Händler der dieses Service für seine Pro Kunden anbietet und der meinte, kann man sich sparen. Bei neuen Geräten sind die Ergebnisse der Kalibrierung praktisch ident mit den Werkseinstellungen. Interessant ist das nur bei ältere Displays, deren Hintergrund Beleuchtung sich mit der Zeit ändert.
Das sind wir bei Zweitens, das Display vom neuen iMac wird von LEDs ausgeleuchtet, die ändern nicht ihre Farbtemperatur. Also eine ganz andere Geschichte.
Drittens wird bei Apple Displays, wie schon erwähnt, alles vom Rechner aus gesteuert, außer Helligkeit wird nichts am Gerät selbst verändert.
Eine 14bit LUT würde keinen Sinn machen, da sich bei dem Teil eh nur die Helligkeit verstellen lässt.
Würde ebenfalls einen Aufpreis für ein mattes Display zahlen. So schwer kann das doch nicht sein, zumindest als Option...
Mahlzeit,
so, ich werde jetzt endlich auf Apple umsteigen. Wollte mir wahrscheinlich heute Abend den 21,5 Zöller imac mit der besseren Grafikkarte bestellen. Reicht für meine Amateurzwecke völlig aus![]()
Weiss einer zufällig wo es die Aufrüstung von 4 GB auf 8 GB Arbeitsspeicher am günstigsten gibt ?
Passt dieser hier in den neuen Imac rein, da ist nämlich nur der Alte aufgeführt ????
http://www.unimall.de/product_info....DIMM-PC3-8500-1066-MHz.html¤tCatID=1285
Gruß
Kinski
Sorry.... dann hat der Pro Händler aber keine Ahnung. Ich habe schon einen iMac und auch ein MacBook Pro kalibriert und die hatten deutliche Abweichnungen von den Standardeinstellungen. Die LEDs haben nichts mit der eingestellten Farbtemperatur zu tun... es ist vielmehr abhängig von der verwendeten Beleuchtun in dem Raum wo der Rechner steht (Vergleich Print zum Monitor).