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Nature Photography Making of Picture of the Day

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ich verwende Gitzo Carbon, Manfrotto Metall und Berlebach Holzstative, je nach Einsatzzweck und habe dazu zwei Kugelköpfe, einen Wimberly und einen Videoneiger.
In der Praxis kommt bei mir am öftesten mein Gitzo Carbon mit RRS BH-55 zum Einsatz. (Gitzo 1348 aktuell 3541XLS). Alternativ mein umgebautes Manfrotto 055 mit dem Novoflex CB5.

Da Jan momentan scheinbar überwiegend nicht online ist, er nutzt ein Gitzo 5541ls + Wimberly WH-200.

Im großen und ganzen ist für den Naturfotografen ein gutes Gitzo Carbon ein super Allrounder.
Du hast die Wahl zwischen: 1325, 1348, 3530ls, 3531ls, 3540ls, 3541ls, 3541xls, 1548, 5531s, 5541ls, 5541xls. Die sind alle durchweg gut und du findest bestimmt auch das passende für dich.
 
Hi,
heute gibt es kein klassisches Making of, es gibt heute einen Vergleich, zu einem älteren Bild mit Making of.
Es geht um das Bild aus diesem Beitrag:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=8933959&postcount=2412

Ich werde oft gefragt, warum fotografiere ich so viel bei Regen?
Die Antwort die ich dann gebe ist, die Farben und die Stimmung sind meistens einzigartig.
Nun war ich gestern wieder in den Ardennen, da ich vermutet habe, dass es Nebel geben wird und es gab auch Nebel.
Dabei hat sich noch ein ganz anderer Faktor gezeigt, den ich selbst unterschätzt habe, die Wasserhöhe.
Wenn es nicht regnet, fließt wesentlich weniger Wasser im Bach. Ich würde sagen an meiner Location hat es stellenweise fast einen halben Meter ausgemacht. Stellen an denen es bei Regen interessante Strudel gibt, sind ohne Regen teilweise frei von Wasser und Stellen, an denen es sonst nix fotogenes gibt, werden mit weniger Wasser auf einmal fotogen.
Hier einmal der gleiche Fotospot im Nebel, ohne Regen. (Also der Gleiche wie auf dem Verlinkten Beitrag weiter oben) Man beachte, die Steine sind überhaupt nicht mit Wasser umspühlt.
Die Wirkung ist eine ganz andere.
Ich hoffe eine interessante Anregung für euch.
 
Hallo Radomir,

Danke für den Thread, die vielen schönen Fotos und die Geschichten dazu! :top:

Ehrlich gesagt gefällt mir das letzte Foto super gut und noch besser als das andere, verlinkte Foto. Hier finde ich den Ausschnitt super gewählt, während das andere mir nur zu viel Wasser zeigt. Ist aber wahrscheinlich Geschmacksache und ich sehe natürlich den Aspekt, wie die Steine bei Regen umspült werden.
 
In der Praxis kommt bei mir am öftesten mein Gitzo Carbon mit RRS BH-55 zum Einsatz. (Gitzo 1348 aktuell 3541XLS).

Wie kommst du beim genannten Stativ ohne Mittelsäule mit Hochformataufnahmen zu recht?
Geht sich das aus?:confused:

Die max. Arbeitshöhe ist ja phänomenal! :eek:

LG. Alex
 
Wie kommst du beim genannten Stativ ohne Mittelsäule mit Hochformataufnahmen zu recht?
Geht sich das aus?:confused:

Die max. Arbeitshöhe ist ja phänomenal! :eek:

Die Arbeitshöhe ist für mich der Grund für die Stative, denn in den Bergen an krassen Abhängen ist das sehr nützlich.
Mittelsäule? wozu braucht man die? es gibt nix Schlimmeres an einem Stativ als eine Mittelsäule! die ist a) nicht Stabil und b) hindert sie dich an bodennahem arbeiten.
Aber was hat das Stativ mit Hochformataufnahmen zu tun? das ist ne Sache vom Stativkopf. Für HF verwende ich einen L-Winkel oder eine Stativschelle.
 
Die Arbeitshöhe ist für mich der Grund für die Stative, denn in den Bergen an krassen Abhängen ist das sehr nützlich.
Ja, das kann ich mir sehr lebhaft vorstellen. ;)
Aber was hat das Stativ mit Hochformataufnahmen zu tun? das ist ne Sache vom Stativkopf. Für HF verwende ich einen L-Winkel oder eine Stativschelle.
Stimmt an die Möglichkeit eines L-Winkels hab ich nicht gedacht. :o
Gibt es Stativschellen für z.b. WW-Objektive?

Naja, bei meiner jetzigen Ausrüstung käme ich ohne Mittelsäule nicht weit, da der Stativkopf zu klein ist, das ist aber wieder ein anderes Problem, ich lass das mal.:D

Danke für die Antwort, das Stativ schaut SEHR interessant aus.

LG. Alex
 
Die Arbeitshöhe ist für mich der Grund für die Stative, denn in den Bergen an krassen Abhängen ist das sehr nützlich.
Mittelsäule? wozu braucht man die? es gibt nix Schlimmeres an einem Stativ als eine Mittelsäule! die ist a) nicht Stabil und b) hindert sie dich an bodennahem arbeiten.
Aber was hat das Stativ mit Hochformataufnahmen zu tun? das ist ne Sache vom Stativkopf. Für HF verwende ich einen L-Winkel oder eine Stativschelle.

Kommt wohl aufs Stativ an. Wenn die Mittelsäule schwenkbar ist, kann man auch 10cm überm Boden Fotos machen. Oder die Mittelsäule ist einfach herausnehmbar und du steckst sie verkehrt wieder rein. Auch schon öfters hier im Forum gesehen.
 
Kommt wohl aufs Stativ an. Wenn die Mittelsäule schwenkbar ist, kann man auch 10cm überm Boden Fotos machen. Oder die Mittelsäule ist einfach herausnehmbar und du steckst sie verkehrt wieder rein. Auch schon öfters hier im Forum gesehen.

das Problem ist, dass sie immer eine Quelle für enorme Schwingungen ist und aus meiner Sicht schlichtweg unbrauchbar ist.
Wenn ich Bodennah mit einem 500 oder 600mm Objektiv arbeiten möchte, dann sicher nicht mit einer Mittelsäule die Schwenkbar ist. Ich habe selbst bei meinem Manfrotto 055 vor Jahren als erstes die Mittelsäule ausgabaut und durch eine neu gedrehte Platte ersetzt.
 
Ich dachte anfangs auch dass ich die umlegbare Mittelsäule für Makros brauche und hab auch ein Manfrotto 055 ProB.
Nach einem einzigen Versuch war mir klar, dass das nichts taugt und total umständlich ist.

Fazit: ich nutze es nur ohne Mittelsäule über eine Adapterplatte.

Für alles bodennahe oder Makros habe ich mir ein Berlebach MiniMaxi gekauft. Mit der Kombination ist man eigentlich recht gut aufgestellt.

Wenn mal ein 500er dazukommt gibts auch n großes Berlebach oder Gitzo ;)
 
Ich verwende Gitzo Carbon
Ich habe eben in einem Stativ-Thread gelesen:

"Das Gitzo 3541 kommt zwar einem Allrounder recht nahe, aber es ist nicht dazu geeignet, um es in Bächen aufzustellen"

Gibt es für diese Aussage deiner Erfahrung nach einen guten Grund bzw. nutzt du in Bächen oder am Meer (Salzwasserkontakt nicht ausgeschlossen) ein anderes Stativ? Genau für solche Situationen (u.a.) möchte ich ja jetzt "was vernünftiges" kaufen. :confused:

Grüße
Hanno
 
Ich habe was vergleichbares von Giottos und mir eine ganz kurze Mittelsäule (über Ebay) dazu gekauft, funktioniert gut.

bei meiner Variante von Giottos war noch so ein alternatives Teil bei, was man oben reinstecken kann, ist dann gar keine Säule, sondern nur das Endstück. Damit wiederum kann man dann auch Winkel kippen weil es ja unten dann nicht ausschwenkt.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Das Gitzo 3541 kommt zwar einem Allrounder recht nahe, aber es ist nicht dazu geeignet, um es in Bächen aufzustellen"

Also bei den alten Modellen war das so, da war innen zur Beinbefestigung ein in Harz getauchtes Stück Pappe, das konnte schon aufquellen.
Bei dem angesprochenen 3541 ist die Konstruktion geändert worden, da stecken nun 2 Plastikteile zur Klemmumg drin.
Ich hab mein Gitzo 1348 5 Jahre durch üblen Dreck getragen und es hat am Ende immer noch einwandfrei funktioniert. Der Trick ist regelmäßig auseinanderbauen, reinigen und neu fetten.
Natürlich im Salzwasser kann Korrosion auftreten, aber das geht bei jedem Stativ.
Wer bereit ist sein teures Stativ richtig zu benutzen, der wird mit nem Gitzo deutlich mehr Spass haben als mit einem Feisol oder ähnlichem.
 
Darf ich euch daran erinnern, dass wir im Workshopbereich sind und nicht in der Stativkaufberatung?

Ich habe nichts dagegen, wenn die TO's ihre Ausrüstung preisgeben und warum sie gerade Dieses oder Jenes benutzen, aber ich möchte hier keine Kaufberatung haben.

Deswegen bitte ich euch zum Thema zurück zu kehren. Nachfolgende OT Beiträge werde ich löschen.
 
Hi,
hier ein Making Of von der Küste.
Die dauerhafte Windstärke von 7-8, führt dazu, dass die Jacke interessante Formen annimmt und mich als Quasimodo darstellt. ;)
Mehr dazu Morgen
 
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