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Nature Photography Making of Picture of the Day

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Hi,
heute gibts ein Making of, das zu keinem konkreten Bild gehört.
Es zeigt aber etwas wichtiges, nach einem guten Bild ist man in der Regel irgendwie dreckig, nass oder in sonst irgendeiner Form entstellt. ;)
Zu diesem Bild kann ich so gut wie jedes Foto zeigen, dass ich am Meer aufgenommen habe, denn es gab wirklich keinen Tag, an dem ich nicht durchnässt war.
Das wichtige ist, wer ein gutes Bild haben will, muss eben auch mal nass werden können. ;)
Also keine Scheu vor Wasser, Dreck und allem anderen.
 
Hi,
hier nun ein Ergebnis, bei dem ich noch bedeutend nasser geworden bin.
Der Wind war so stark, dass ich kaum auf den Strand gekommen bin, es war unglaublich, ich stand nichtmal bis zu den Knöcheln im Wasser. Aber als eine große Welle kam, war ich bis über den Kopf nass und das ganze Fotozeug natürlich auch.
Hier das Ergebnis, eines solchen Einsatzes.
 
Hi Radomir,

wie ich sehe warst du schon wieder in den Ardennen und ..............

es hat sich rentiert. Die Bilder sind richtig gut geworden. Der Nebel unterstreicht die coole Herbststimmung.

Grüße Jamie
 
die herbstbilder mit den laubstrudeln sind gut geworden... muessen sich nicht vor englischen landschaftsfotografien verstecken, auch wenn ich das gefühl hab, als hätte "einheimische" landschaftsfotografie dort einen anderen stellenwert als hierzulande was die gesellschaftliche aufmerksamkeit angeht...
 
die herbstbilder mit den laubstrudeln sind gut geworden... muessen sich nicht vor englischen landschaftsfotografien verstecken, auch wenn ich das gefühl hab, als hätte "einheimische" landschaftsfotografie dort einen anderen stellenwert als hierzulande was die gesellschaftliche aufmerksamkeit angeht...

Ja Kilian, da ist was wahres dran. Aber jeder findet das was für ihn selten ist irgendwie schöner, anders, neuer. So hab ich Z.B. viele Schmetterlings und Orchideenarten und gucke so oft mit einem neidvollen Blick zu Kollegen die in ihrer Nähe mehr Amphibien und Libellen haben. ;)
Genau so ist es wohl mit Landschaften auch. Wer hier lebt findet nunmal oft andere Regionen spannender.
 
Hallo ihr 4,

zuerst einmal: Ganz großes Kino! Erfahrungen und Workflows mit anderen zu teilen, ist nicht gerade gang und gäbe. Dafür Dankeschön!
Euren bewundernswerten Einsatz und die Hingabe, mit der ihr Fotos macht, ist extrem beeindruckend. Hat mich auch dazu bewogen, noch ein wenig Kohle in die Ausrüstung zu stecken und nun, wenn ich dann endlich mein neues Stativ mit Kugelkopf habe, hoffe ich, annähern so gute Ergebnisse einfahren zu können.

Was mich aber brennend interessiert: Bei den Fotos, die Rado zusammen mit Steve in den Bergen aufgenommen hat, hast Du, Rado, geschrieben, dass ihr vor Ort übernachtet habt und somit müsst ihr ja auch jede Menge weitere Ausrüstung mitgeschleppt haben, z. B. Schlafsack, Kochgeschirr etc., ggf. sogar noch ein kleines Zelt. Jetzt stelle ich mir seit einiger Zeit die Frage, wie ihr das macht ... :rolleyes:. Vielleicht ist die Frage ja blöd, aber normalerweise würde man 2 x einen Aufstieg machen. Wenn ich da an so mache Bergwanderung aus dem letzten Urlaub denke, würde ich alles tun, nur nicht denselben Weg 2 x gehen ... ;),
Gruß,
Dig_it
 
Was mich aber brennend interessiert: Bei den Fotos, die Rado zusammen mit Steve in den Bergen aufgenommen hat, hast Du, Rado, geschrieben, dass ihr vor Ort übernachtet habt und somit müsst ihr ja auch jede Menge weitere Ausrüstung mitgeschleppt haben, z. B. Schlafsack, Kochgeschirr etc., ggf. sogar noch ein kleines Zelt. Jetzt stelle ich mir seit einiger Zeit die Frage, wie ihr das macht ... :rolleyes:. Vielleicht ist die Frage ja blöd, aber normalerweise würde man 2 x einen Aufstieg machen. Wenn ich da an so mache Bergwanderung aus dem letzten Urlaub denke, würde ich alles tun, nur nicht denselben Weg 2 x gehen ... ;),


Jo, da war noch einiges mehr dabei als nur Fotozeug. Ich kann euch mal ein Foto zeigen vom Kochen bei Mondlicht. ;)
Um ehrlich zu sein ists an der Stelle nicht so schwer gewesen mit dem Equipment, weil man zur ersten Station einfach mit der Gondel gekommen ist. Dort direkt nebenan gibt es eine Hütte, in der wir einfach alles haben liegen lassen, ungesichert. Und nein, es wurde nichts geklaut. (nachdem sich schonmal gewundert wurde, dass ich einfach neben meinem Equipment pennen kann) Also war es an dieser eher einfach mit dem Equipment.
Ansonsten hilft nur großer Rucksack und so wenig Ausrüstung wie halt eben nötig.
 
Hier würde mich interessieren, ob es hilft die Kamera zu beschweren, damit die Strömung nicht so am Stativ rüttelt bzw. ist hier eine Kamera mit BG im Vorteil?

Hmmm, BG hab ich immer dran, es sei denn es ist ein Zweitbody. Ich mag einfach das Handling lieber.
Das Beschweren bei Strömung bringt nur bedingt etwas. In der Regel ist die Strömung entweder kaum merklich, wie hier, dann bringts nix, oder die Strömung ist so krass, das das Stativ nicht stehen bleibt. Dann bringt das auch nix. ;) Ich bin nie auf die Idee gekommen im Wasser meine Kamera zu beschweren muss ich ehrlich sagen.
 
Hi,
hier also das Ergebnis, ein paar Minuten vorher. Da hatte ich meine Kamera noch höher stehen.
Als erstes möchte ich sagen, Wasserstrudel suchen ist nicht ganz einfach, man muss einfach darauf achten, wie das Wasser fließt, dann wird man sie auch finden. Das Problem ist allerdings, dass diese Strudel nur dann wirken, wenn das Wasser nicht 100%ig klar ist, sondern schäumt und das ist nur der Fall in Gewässern die nicht 100%igt sauber sind, sondern Z.B. erzhaltig. Hat man so einen Strudel, kann man sich austoben.
Als erstes sollte man gucken, welche Verschlusszeit wirkt am besten und wie bewegt sich das Wasser? Abhängig von Wassergeschwindigkeit und Brennweite, kann es sein, dass ein Strudel am besten bei 4sek wirkt. Gleichzeitig kann es sein, dass er erst bei 30sek wirkt. Als Faustregel gilt, je kürzer die Brennweite, umso länger die Verschlusszeit. Was mit 24mm und 15sek gut aussieht, braucht bei 17mm bereits 30sek.
Dann möchte ich sagen, wenn ihr nicht direkt den perfekten Bildausschnitt und Standpunkt seht, probiert aus, welcher Kamerastandpunkt gefällt euch am besten? lieber hoch? lieber tief? lieber links, rechts etc. Ich brauche manchmal über eine Stunde um meinen Bildausschnitt zu wählen. Aber eine passende Komposition ist entscheidend.
Ich habe bei diesem Bild ein leichtes Highkey gemacht, da es mir gefallen hat, den Nebel mit dem Morgenlicht dadurch zu betonen. Den Strudel nutze ich im Aufbau gleichzeitig als eine Linie, die ins Bild führt, als auch als ein dynamisches Element. Besonders wichtig ist mir bei solchen Bildern, die viel Chaos beinhalten, dass jedes Bildelement an der richtigen Stelle zu finden ist und einen passenden Abschluss hat. So ragen Z.B. oben alle Äste in einen Ecken hinein. Aus dem Chaos Ordnung schaffen ist oft das schwerste.
Ich habe hier mit dem TS-E 24mm gearbeitet um die Perspektive zu korrigieren und nicht so viele stürzende Linien im HG zu haben. Gleichzeitig habe ich einen Polfilter gegen die Spiegelungen eingesetzt und einen ND Filter für eine längere Verschlusszeit. Normal empfehle ich ja, nicht so lange zu belichten bei Bachaufnahmen, aber wegen der langsamen Fließgeschwindigkeit dieses Wirbels war ich dazu gezwungen.
 
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