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Nature Photography Making of Picture of the Day

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Als Faustregel gilt, je kürzer die Brennweite, umso länger die Verschlusszeit. Was mit 24mm und 15sek gut aussieht, braucht bei 17mm bereits 30sek.
aha :confused:
höre ich zum ersten mal, wieder was gelernt. gibts da ne erklärung für?
 
Die vom Laub zurückgelegte Strecke pro Zeit ist immer gleich. Allerdings hat es sich bei 400mm einmal komplett durchs Bild bewegt und bei 17mm erst einen Bruchteil dessen.
 
Sorry, dass ich hier momentan immer so wenig Zeit habe.

komme gerade wieder aus dem australischen Busch wieder und dachte ich zeige euch zuerst einmal, was hier mal ganz schnell passieren kann...und das auch bei uns nicht immer alles glatt läuft!

Zwei Reifenplatzer zur selben Zeit...ziemlich unangenehme Sache, wenn am Mietwagen nur ein Ersatzrad ist.
Hat uns am ende fast 2 Tage gekostet da wieder wegzukommen.

Grausam ist auch der super feine rote Sand, der in jede Pore und jede noch so kleine Ritze reinkommt!

Aber was tut man nicht alles für gute Bilder :)

Werbung entfernt. Steffen
 
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Die Bilder sind spitze!
Aber den Rand finde ich persönlich nicht so gut. Formatfüllende Bilder oder ein dünnerer schlichter Rand gefällt mir besser.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Rado,
vielen Dank für die Antwort. Da bin ich aber froh, dass ihr die Wege nicht unbedingt 2x mal macht - sonst hätte ich das Wandern aufgegeben ... :o.
Super Tips - auch das mit der Brennweitenverkürzung hatte ich noch gar nicht so verinnerlicht, bzw. ist mir gar nicht so bewußt gewesen.

@Jan: Wunderschöner Kalender. Wegen der Rahmen schließe ich mich den vorangegangenen Posts an. Aber trotzdem werde auch ich mir den Kalender wahrscheinlich an die Wand pinnen.

Gruß,
Dig_it
 
Stopft ihr das Fotogewurschtel bei solchen Wandertouren irgendwie zwischen die Klamotten in einen normalen Wanderrucksack, oder nehmt ihr Fotorucksäcke? Ich habe nämlich noch keinen gefunden, den ich mit 25kg einen Tag auf dem Rücken haben will. Gleichzeitig finde ich es auch immens unpraktisch, die Fotosachen in den normalen Wanderrucksack zu schmeißen. Und ihr seid ja nicht mit Kleinkram unterwegs.
 
Ich würd einfach was ich brauche in den Trekkingrucksack reinstopfen.
Mein Kumpel hat mal sein 800er auf ner Trekkingtour in nem Beutel noch an den Trekkingrucksack drangehängt. Letztendlich kostet alles was über die 12-15kg kommt beim Trekking viel Kraft. Aber eine Alternative gibt es nicht, wenn man das Zeug mitschleppen möchte. Höchstens, man besucht nur Spots, die man binnen eines Tages erreichen kann. Trekking alleine mit Fotozeug ist sowieso eine schwere Sache, wenn man mit mehreren Leuten unterwegs ist, kann man wenigstens Zelt, Kochgeschirr etc. aufteilen. Alleine sind die Mengen die man mitnehmen muss schon recht groß.
 
Zuletzt bearbeitet:
ja, mit dem Rahmen bin ich mir auch nicht mehr 100% sicher. Erst gefiel er mir total gut und nun schwanke ich.

Aber alles zu ändern würde wieder etliche Stunden dauern, deshalb bleibt es für dieses Jahr mal so. :)
 
Die Bilder sind spitze!
Aber den Rand finde ich persönlich nicht so gut. Formatfüllende Bilder oder ein dünnerer schlichter Rand gefällt mir besser.

Schließe mich der Meinung an. Der Rahmen wirkt, zumindest auf den kleinen Vorschaubildern zu dominant.
Kommt aber ev. auch daher, dass man sich ja aufgrund der Fragestellung darauf konzentriert..

VG

Herbert
 
Hmmm, BG hab ich immer dran, es sei denn es ist ein Zweitbody. Ich mag einfach das Handling lieber.
Das Beschweren bei Strömung bringt nur bedingt etwas. In der Regel ist die Strömung entweder kaum merklich, wie hier, dann bringts nix, oder die Strömung ist so krass, das das Stativ nicht stehen bleibt. Dann bringt das auch nix. ;) Ich bin nie auf die Idee gekommen im Wasser meine Kamera zu beschweren muss ich ehrlich sagen.

Alles klar, dank dir! :top:
 
Hi,
zunächst möchte ich mich entschuldigen, ich komme momentan nicht damit hinterher meine PNs zu beantworten, da ich wirklich viel zu tun habe. Ich hoffe, allerdings immer zeitnah, binnen 2,3 Tagen zu antworten.

Nun aber zurück zum eigentlichen Thema, da ihr so viele Fragen stellt zu den Bildern die ich mit Steve in den Bergen gemacht habe, hier noch ein kleines Making of zum Thema Essen.
Im Naturfotocamp kocht der Chef noch persönlich. :D ;) Nachdem wir an dem Tag so viel Regen hatten, das wir komplett durchnässt waren, haben wir uns abends unterm Dach der Berghütte verkrochen und ich hab uns was leckeres auf meinem Gaskocher gekocht. :) In dieser Nacht rissen die Wolken dann auch etwas auf und der Mond kam hervor. Also ein Making of bei Mondlicht. Zum Glück ist Steve auch Konzertfotograf, sodass er wusste, wie er das Lowlightbild in den Kasten bekommt. ;)
 
Hi,
dann mache ich mal weiter, das hier gezeigte Bild entstand auf Madeira.
Ich stand beim Sonnenaufgang, weit oben auf einem Felsen ca. 150m über der Brandung. Die Steine von Oben sahen wunderschön aus und waren alle ca. so groß wie ein Fußball bzw. etwas kleiner. Von oben wirkten Sie natürlich winzig klein.
Wie so oft bei Meeresaufnahmen ist entscheidend wie die Welle kommt, also man muss immer und immer wieder auf den Auslöser drücken, bis es einem wirklich gefällt.
 
Es ist ein wunderbares Bild - so beruhigend und doch voller Bewegung. Wunderschöne Bildaufteilung und super Stimmung. Das Making of dazu rundet das Ganze schön ab. Verfolge den Thread schon länger und habe auch hier viel mitgenommen. Danke an Euch und weiter so. Ich freue mich auf die nächsten Bilder :top::top::top:
 
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