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Nature Photography Making of Picture of the Day

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....Na ja, eine Spätfolge dieses (wirklich gut gemachten) Threads wird sein dass die Freundin des ambitionierten Naturfotografen jetzt immer mit einer kleinen Knipse mit muss, um den Gemahl bei der Arbeit ablichten zu können.

Ich finde die Making of auch nicht mehr so interessant, aber nett!
 
von Dir nicht nachvollziehen, da die Making-Of Bilder nicht gut sein müssen, sondern nur den Fotografen, unmittelbar vor dem entsprechenden Bild, mit dem verwendeten Equipment zeigen sollen.
Oder sollte ich Dich völlig missverstanden haben???
Ich vermute zu wissen, was Frenzel meint – ich habe den Thread auch komplett durchgelesen, bis auf Ausnahmen bestehen die »Making-Of«-Bilder und die Resultate immer aus einem Bild des Fotografen bei der Aufnahme und des fertigen Bildes, dazu noch etwas – zugegeben meist gut geschriebener – Text. Nicht mehr.

Lehrreicher und interessanter wäre es sicher, auch mal die ohne Frage vorhandenen Aufnahmen zu zeigen, die nichts oder nicht so gut geworden sind.
 
Ich finde das Making Off Bild von Rado gut, denn es zeigt, welchen Flurschaden ein Naturfotograf anrichtet. Dort, wo Radomir seine Mittagspause gemacht hat, ist nun wohl für die nächsten 3 Jahre ein sichtbares Loch in der Heide. Das soll keine Anklage sein, ich weiß, dass Radomir in der Hinsicht sehr gewissenhaft ist, aber selbst der vorsichtigste Naturfotograf kann sich eben nicht schwerelos machen.
 
Ich verstehe ehrlich gesagt grade die ganze Problematik nicht?

1. War doch von Anfang an geplant, dass hier eben jeden Tag ein Making-Off und am nächsten dann das Ergebnisbild gezeigt wird. Das das jetzt nur gelungene Bilder sind und keine vergeigten kann viele Gründe haben, aber ich kann mir, wenn ich schlechtere Bilder will, auch meine eigenen ansehen. ;)

2. Muss ja niemand hier reinschauen. Zwingt einen doch keiner zu? Klar, konstruktive Kritik ist sicher auch hier angebracht, aber sich einfach nur über die "nichtssagenden" Bilder zu beschweren, würde mir als "Moderator" nicht wirklich weiterhelfen.

Soll kein Angriff auf jemanden sein, ich finde einfach nur das dieser Thread haargenau das zeigt, was am Anfang erklärt wurde und wie ich finde auch in sehr ansprechender Form. (Nur meine Meinung)
 
Dort, wo Radomir seine Mittagspause gemacht hat, ist nun wohl für die nächsten 3 Jahre ein sichtbares Loch in der Heide.

Das ist nicht dein Ernst, oder? Erstens bin ich mir sicher, dass Rado da nicht mitten im Heidekraut sitzt, sondern in ner Lücke zwischendrin und zweitens sind Pflanzen dieser Art nicht so empfindlich, dass da jahrelang nichts mehr wachsen würde.
 
Nur so ganz nebenbei, Heidekraut? sicher nicht, das sind Zwergbirken, die sind so gut wie unzerstörbar und lassen Wanderschuhe sehr schnell altern.
Oftmals sin die Flächen so groß, dass man nur die Möglichkeit hat darüber zu wandern, das ist dort mit einigen Flechten die am meisten verbreitete Pflanze.
 
Ich finde das Making Off Bild von Rado gut, denn es zeigt, welchen Flurschaden ein Naturfotograf anrichtet. Dort, wo Radomir seine Mittagspause gemacht hat, ist nun wohl für die nächsten 3 Jahre ein sichtbares Loch in der Heide. Das soll keine Anklage sein, ich weiß, dass Radomir in der Hinsicht sehr gewissenhaft ist, aber selbst der vorsichtigste Naturfotograf kann sich eben nicht schwerelos machen.

Hmm, soll ich nun lachen oder weinen ?
Nix für ungut, aber ich sehe den Flurschaden nicht.
Ich sehe auch keine Schaufel oder Hacke mit der besagtes Loch gegraben werden soll.
Und für Heide, sprich Erika, scheinen mir die Büsche etwas hoch zu sein.

Außerdem denke ich mal, das hier die Telewirkung ein sehr plattes Bild erzeugt, man kann nicht sicher sein das Rado hier "IN" der Flora drin steht, da kann auch durchaus eine Lücke, ein Weg oder sogar ein Parkplatz sein, ohne das man den auf dem Bild sieht.

Nein, hier jemandem gleich "Flurschaden" hinterher zu werfen halte ich für verfrüht und unangemessen. Bevor du jemandem so etwas unterstellst solltest du schon mehr Fakten auf den Tisch legen als nur ein nahezu unkommentiertes Foto.

Bitte nicht falsch verstehen, eventuell hast du ja recht und hier hat jemand mit einem Flammenwerfer mitten in einem geschützten Biotop alles abgebrannt, und dann noch Chemikalien drauf geschüttet, so das hier bestimmt nix mehr wächst, zumindest die angegebenen 3 Jahre lang nicht, nur ... das gibt das Foto einfach nicht her.

bye
 
so weit ich weiß wird man zu den moschus ochsen fotoplätzen auch von nationalpark kräften geführt... die dürften ein auge darauf haben ob vegetation zerstört wird...

mhm interessanter als die fotografen wären in der tat die den abstand kamera - motiv besser darstellen...

das betreten auch massiven schaden anrichten kann gilt v.a. für empfindliche lebensräume wie moore und sandbänke.. aber wer wie rodo. und co. lange zeit sich mit der naturumgebung auseinandersetzt kann bewuchs und tragfähigkeit vermutlich einschätzen.. schlimmer sind natur-un-verbundene sensationsfotografen die bei der jagd nach einem guten bild die restliche umgebung vergessen und auch gern mal so weit wie möglich mit auto / schneemobil in die landschaft ackern..
 
Mit nem Schneemobil richtet man recht weniger Schaden an, ist ja meist alles zugeschneit - nur der Laerm von den Dingern ist :rolleyes:

Ansonsten finde ich den Thread (trotz anfaenglicher Skepsis) inzwischen sehr interessant. Ein paar Aufnahmen mit normaleren Objektiven waeren aber sicherlich wuenschenswert, so wird wieder der Ausruestungsfetisch hier im Forum angekurbelt.
 
Boah Kinder, kriegt euch wieder ein. Das war eher ein "passt generell auf wo hier hintretet"-Apell als Kritik an Rado und ich meine, das ist meinem Beitrag auch so zu entnehmen. Naturfotografie macht meistens auch was kaputt. Das Ziel kann sein, mit den entstehenden Bildern den Betrachter zu sensibilisieren und damit die Natur zu schützen. So, und genau das passiert wenn Radomir den Rondane-Nationalpark hier in Bildern höchster Güte präsentiert und das ist gut so. Also lest meinen Beitrag nochmal und erklärt mir, wo ich Radomir und seine Handlung missbilligt habe.

Die Diskussionskultur hier ist manchmal wirklich unterirdisch...
 
Hi,
also wie gesagt, Heidekraut ist das nicht, das sind Zwergbirken. Zum Verhalten in der Natur habe ich in vergangen Beiträgen genug geschrieben, dies werde ich in dem Beitrag nicht breittreten.
Also wie man auf meinem Bild sieht mache ich Mittagspause, ich ernähre mich auf meinen Touren gerne von Proteinriegeln, 2 Stück bringen mich meistens über den ganzen Tag. Es zeigt die Geduld die man mit großen Säugern aufbringen sollte.
Wenn wir uns den Moschusochsen nähern, gehen wir nie in einem Schwung direkt auf die Tiere zu, das kann sie beunruhigen und sie würden ggf. weiterziehen. Wir nähern uns den Tieren in einem weitläufigen Zickzack und nähern uns immer sehr langsam und machen häufig Pausen. Teilweise geht das auch ein paar Stunden, bis die Tiere sich gewöhnen und kein Abwehr oder Fluchtverhalten zeigen. Ein gutes Zeichen ist immer wenn das Tier sich die Tiere hinlegen und ggf. auch einschlafen.
Bei diesem Tier haben wir uns über 5h aufgehalten bis wir so nah waren, dass wir ihn(männchen) so fotografieren konnten.
Wichtig ist Umsichtigkeit und das man ein Tier nicht unterschätzt. Wenn man 20m von einem solchen Tier entfernt sitzt, sind es nur 3 Sätze, bis es bei einem ist im schlimmsten Fall. Moschusochsen können eine Geschwindkeit von bis zu 60km/h erreichen und das ist sehr beachtlich in dieser Region, in der man zu Fuß so schwer voran kommt.
Hier also mal ein Portrait.
 
Durch den engen Bildausschnitt kommt die gewaltige Masse aus meiner Sicht sehr gut rüber. :top: Nicht nur von der technische Seite eine Aufnahme die mir sehr gut gefällt!
 
Respekt - so nah hätte ich mich da vermutlich nicht ran getraut.
Das Portrait finde ich hervorragend gelungen - die Geduld hat sich gelohnt.
 
Ein gelungenes Bild, wobei mir (!) eine Annäherung auf 20 Meter an so einen "Trümmer" deutlich zu riskant wäre. Du wagst für Deine Bilder echt viel, aber die Ergebnisse sprechen für sich. Ob sie das Risiko rechtfertigen muss jeder für sich beurteilen.

Danke auch für die Info bzgl. der (sprichwörtlichen) Herangehensweise. Allerdings setzt das natürlich voraus, dass die Motive nicht bei der ersten erahnten Bewegung (= Gefahrwahrnehmung) Reißaus nehmen und die gesamte Umgebung lautstark warnen, wie es mir hierzulande zu meinem Frust regelmässig passiert. Aber wenn's zu einfach wäre würd's ja auch keinen Spass machen ;)

Gruß,
Spacehead
 
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