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Nature Photography Making of Picture of the Day

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Respelkt!
Wenn ich mir überlege, dass ein männliches Hausschaf einem auf die Entfernung schon Angst machen kann, wenn es meint es müsste auf seine Herde aufpassen.... so ein "Riesenschaf" ist da echt schon eine andere Nummer. Da hilft dann auch kein "ich steh auf und mach mich groß"-Trick mehr.

Was würdest du machen wenn die Sache schief geht und das Vieh dann doch mal wütend wird? Pfefferspray?:top:
 
Danke auch für die Info bzgl. der (sprichwörtlichen) Herangehensweise. Allerdings setzt das natürlich voraus, dass die Motive nicht bei der ersten erahnten Bewegung (= Gefahrwahrnehmung) Reißaus nehmen und die gesamte Umgebung lautstark warnen, wie es mir hierzulande zu meinem Frust regelmässig passiert. Aber wenn's zu einfach wäre würd's ja auch keinen Spass machen ;)

Hierzulande nehmen auch nicht Tiere einfach Reißaus. Wenn du dich einer Gruppe Rehböcke richtig näherst, erkennen sie dich nicht. Sie werden dich dann normalerweise erst "anbäcken" bzw. "anbellen" (oder wie du es nennen willst) und dann musst du "zurückbäcken" bzw. "zurückbellen". Erst wenn du das nicht machst oder nicht korrekt machst flüchten Sie.
 
Hallo Radomir,

meine Erfahrung - gerade bei Rehwild - sind hier sehr gemischt. Teils gelang eine Annäherung bis auf ca. 5 Meter ohne das sich den Eindruck hatte, das Tier hat mich zur Kenntnis genommen und auch die Aufnahmeserie hat das Tier nicht sonderlich gestört. Ich konnte mich danach zurückziehen und das Tier hat sein Äsen nicht unterbrechen müssen. So hätte ich es gerne regelmässig.

In den letzten beiden Wochen jedoch haben alle Rehe im gleichen Revier schon auf über 50 Meter die Hufe in die Hand genommen - teilweise hab ich sie erst durch das Fluchtverhalten / "Bellen" selbst bemerkt (kaum Kontraste zwischen Fell und trockenem Laub).
Ich bewege mich dabei stets auf Wegen/Trampelpfaden und bin in der Lage, meine Pirsch nahezu geräuschlos zu gestalten. Auf die Windrichtung achte ich ebenso.

Mal schauen, ob ich das Bellen imitieren kann - und was es bringt ;) Danke jedenfalls für den Hinweis, denn das wäre so ziemlich das letzte, was ich für erfolgversprechend gehalten hätte.

Beste Grüße,
Spacehead
 
Was würdest du machen wenn die Sache schief geht und das Vieh dann doch mal wütend wird? Pfefferspray?:top:

Vermutlich nicht mehr viel. Wegrennen und hoffen, er startet nur einen Scheinangriff oder ihm reicht mein Stativ. Aber ich wurde noch nie von einem Tier angegriffen.
Aber für mich gehört das dazu, etwas Nervenkitzel, auch beim Wandern, Klettern etc. Ich weiß garnicht wie oft ich Z.B. in Bäche gefallen bin, weggerutscht bin oder im Sumpf versunken bin.
Pfefferspray? das funktioniert vielleicht bei Bären und selbst da würde ich mich nicht wirklich aufs Bärenspray verlassen. Ach ja, wo wir bei Bären sind, vor denen nie wegrennen.
 
Ach ja, wo wir bei Bären sind, vor denen nie wegrennen.

Darf ich kurz fragen warum? Werden sie dann noch "böser"? Die Wahrscheinlichkeit, dass ich einem Bären mal gegenüberstehe ist wohl gering, aber was sollte man tun? Einfach stehen bleiben? :eek:

Ich weiß nicht, ob ich dazu fähig wäre.

Achja, wo wir gerade beim Thema böse Tierchen sind: Ich bin öfters im Wald unterwegs. Was mache ich, wenn ich tatsächlich mal einem schlecht gelauntem Wildschwein gegenüberstehe? Wegrennen, auf nen Baum klettern, in den Fluss springen, Kamera werfen?
 
Darf ich kurz fragen warum? Werden sie dann noch "böser"? Die Wahrscheinlichkeit, dass ich einem Bären mal gegenüberstehe ist wohl gering, aber was sollte man tun? Einfach stehen bleiben?

nein, nicht "böser", aber der Beuteinstinkt wird geweckt beim Weglaufen. Auf den Boden legen, totstellen...und beten, daß der Bär das Interesse verliert.

Was mache ich, wenn ich tatsächlich mal einem schlecht gelauntem Wildschwein gegenüberstehe? Wegrennen, auf nen Baum klettern, in den Fluss springen, Kamera werfen?

die Biester sind wirklich biestig. Und schnell. Wenn Du rennst, keine Chance, die kriegen Dich. Dann macht die Sau Dich zur Sau. Einzige Chance: Auf'n Baum, Autodach, etc.


@Radomir:
Ich würd' mir in die Hose machen, so'm Monstrum so nahe zu kommen.
Paß' auf Dich auf !! Ein einziger Fehler reicht...
 
die Biester sind wirklich biestig. Und schnell. Wenn Du rennst, keine Chance, die kriegen Dich. Dann macht die Sau Dich zur Sau. Einzige Chance: Auf'n Baum, Autodach, etc..

Mir erzählte ein Jäger, dass Wildschweine keinen Lärm leiden können und man deshalb im "Notfall" mit 'nem Stock gegen 'nen Baum schlagen und laut schreien soll. Weiß aber natürlich nicht, was da dran ist...
 
Darf ich kurz fragen warum? Werden sie dann noch "böser"? Die Wahrscheinlichkeit, dass ich einem Bären mal gegenüberstehe ist wohl gering, aber was sollte man tun? Einfach stehen bleiben? :eek:

Achja, wo wir gerade beim Thema böse Tierchen sind: Ich bin öfters im Wald unterwegs. Was mache ich, wenn ich tatsächlich mal einem schlecht gelauntem Wildschwein gegenüberstehe? Wegrennen, auf nen Baum klettern, in den Fluss springen, Kamera werfen?

Das hängt dann ganz von der Bärenart ab, am besten vorher genau informieren, welche Arten es gibt und welches Verhalten sinnvoll ist, denn Bären unterscheiden sich deutlich in Größe und Verhalten.
Tipps findest du auf vielen Seiten, wie Z.B.
http://www.royalcoachman.net/html/leben_mit_baren.html

Wildschweine sind eigentlich ruhige Tiere, die dir nix tun werden. Wenn sie dich nicht gesehen haben kannst du dich einfach langsam zurückziehen. Generell keine hektischen Bewegungen machen und langsam zurückziehen. Weglaufen bringt nix, sie sind schneller.
 
So habe ich jedenfalls noch nie ein Foto gemacht, liegt aber vielleicht auch daran, dass mein Objektiv noch etwas schwerer ist :)
Ansonsten bin ich auch aufs Ergebnis gespannt, denn Aufnahmeposition (Höhe) und Tageszeit, sehen zu mindestens suboptimal aus :o
 
Hi,
ich hier nun das Ergebnis.
Ich arbeite bei Meeressäugern die ich knapp über der Meeresoberfläche beim Spielen in den Wellen fotografieren will immer freihand, sonst erwischt eine Welle schnell Kamera un Objektiv, wenn sie fest aufs Stativ montiert wird. Zudem kommen die Tiere auf unter 50cm ran. Robben sind kurzsichtig und wirken daher oft interessiert. Eine falsche Bewegung und die Robbe spritzt einem beim schnellen Wegschwimmen das gesamte Wasser auf Kamera und Objektiv. Ich Persönlich finde es toll, wenn diese großen Säuger um mich rum schwimmen. Klar man könnte auch mit Neoprenanzug rein, aber normalerweise entscheide ich mich bei guten Bedingungen spontan dafür ins Wasser zu gehen.
Das Making of zeigt mich in Beobachtungsposition, ich beobachte die Tiere und auch die Wellen, ahne ich eine günstige Situation verlager ich mich weiter in die Hocke. Wichtig ist hier nicht nur das Verhalten der Tiere, sondern auch das Verhalten des Meeres zu beobachten, sonst ist schnell mal etwas im Meer verschwunden von der Ausrüstung.
Ich finde starkes Sonnenlicht aus einer Richtung kann in solchen Situationen nützlich sein, entweder für eine schattenfreie Ausleuchtung oder für Fotos von Silhouetten. Hier habe ich mich für eine schattenfreie Ausleuchtung entschieden, außerdem bekam ich wegen dem vielen Licht sehr sehr schnelle Verschlusszeiten.
 
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