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Nature Photography Making of Picture of the Day

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Und hier das ergebnis.

Bei der landschaftsfotografie mit grossen schneeflächen im bild rate ich dazu immer überzubelichten. Sonst wird das bild zu dunkel.
So ca. 1 blende, jenach kamera. Und das ganze dann an der kamera mit dem histogramm und der überbelichtungswarnung zu checken.

Anders bei kleinen schneeflächen. Dort ist es ratsam auf 0 zu belichten oder gar unterzubelichten da diese flächen gerne ausfressen.


Eine weiterer tipp zum fotografieren in verschneiten gebieten ist gamaschen zu verwenden. Denn sonst wird der schnee der in den stiefelschaft eindringt schnell zum ärgernis.

Desweiteren ist besonders bei der weitwinkellandschaftsfotografie voraussicht angesagt. Will man nicht seine eigenen fussspuren im bild haben ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde die Schattenverläufe ziemlich interessant... Die sind vermutlich kein Zufall oder? ;)

Darf man fragen, wo das Bild aufgenommen wurde?
 
Ich finde die Schattenverläufe ziemlich interessant... Die sind vermutlich kein Zufall oder? ;)

Darf man fragen, wo das Bild aufgenommen wurde?

Ja, was mich hier gereitzt hat waren die verschiedenen linien die von einer bildseite auf die andere führen bis nach oben.

Aufgenommen wurde das bild im rondane nationalpark in norwegen.

Grüsse
 
Hallo Benjamin,

diese Linien machen das Bild wirklich reizvoll und interessant :top:
Es ist wirklich gelungen.
In 6 Monaten schaue ich es mir auch gerne länger an :angel: ;)
 
Hi,
heute war ich wieder fotografieren und dabei fiel mir ein Trick auf, an dessen Lösung ich früher länger gesessen habe.
In der Makrofotografie arbeitet man ja oft mit einem Einstellschlitten. Viele Makroobjektive bieten eine Stativschelle und verwendet man das Makro auf dem Einstellschlitten, mitsamt der Stativschelle, so haben die Nutzer eines Batteriegriffes oder einer Profikamera, die einen fest verbauten Batteriegriff hat ein Problem, denn die Kamera bleibt im QF am Einstellschlitten hängen, sodass der Schlitten quasi nutzlos ist.
Auch ich hatte lange dieses Problem und habe es behoben indem ich einen aufwendigen Abstandshalter konstruiert habe.
Doch es geht viel, viel einfacher. Einfach die Kamera um 180 Grad drehen, dann bleibt sie nicht mehr hängen. ;)
Hier ein Bild des Problems und dann auf den Kopf gedreht, her kann man den Einstellschlitten problemlos über den gesamten Verstellweg nutzen.
Ein bild das so entstanden ist gibt es morgen.
 
Grandios, Radomir, danke für die Erläuterung.
Ich kämpfe schon manchmal bei 1:1, aber bis kurz vor 5:1.:top:
Man taucht wirklich in eine andere Welt ein.
 
Ich habe den Thread innerhalb eines Tages durchgelesen und muss echt Sagen das ist Top was ihr an Bildern Präsentiert.
Aber ne Frage hätte ich da noch.
Ich möchte mich auch an solchen Bildern probieren, aber da die meisten mit recht viel Brennweite gemacht wurden und recht offener Blende muss ich einen Kompromiss eingehen.
Also soll ich wenn ich mir nen neues Objektiv kaufe mehr auf Brennweite setzen, welches dann ein 70-300 f 4.0-5.6 werden würde oder mehr auf Lichtstärke welches dann ein 70-200 f2.8 sein würde.
 
Evtl. hilfts dir ja:

Ich habe mich auch an vielen der hier gezeigten Vorschlägen versucht. Letztendlich wurde ich mit meinem 70-200 4L nicht so richtig glücklich und habe mir das 300 4L gegönnt. Mit einem 1.4er TK hab ich damit fast alles für Amateuerzwecke abgedeckt:

- 420mm Brennweite mit IS für Wildlife
- 1.5m Naheinstellgrenze und damit recht gute Makrotauglichkeit

Das 70-200 habe ich nach wie vor, aber mal schauen wie oft es noch zum Einsatz kommt. Das 300er macht schon enorm viel Spaß :)

Andere Alternative für den Einstieg ist wohl das 100-400 falls du Canon nutzt.
 
Hast du ihn denn auf seinem Tripp nach Bayern begleitet? Oder ist das Zufall, dass Rado grade heute auf seiner Webseite eine Serie zum Frauenschuh online gestellt hat?

Ganz abgesehen davon mal ein dickes Danke für euren wunderbaren Thread hier. Macht weiter so!
 
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