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Namibia - Freiheit erleben

Ist schon ein Hammer, Oskar, dass man trotz 200mm Brennweite immer noch den Eindruck von großer Weite so präsentiert bekommt.

Für mich ein tolles Bild. Da liegt viel Ruhe drin und trotzdem hat das Auge viel zu entdecken. So was möchte ich mal als riesengroßen Print sehen.
 
Was viele nicht machen, ist bis zum hinteren Rand des Dead Vlei zu wandern. Es sind von den Bäumen vorne etwa 1,3km (also 2,6 hin un dzurück, vom Auto aus sind es etwa 5km gesamte Strecke) durch die glühende Lehmpfanne bis nach hinten. Im Bild sieht man vom hinteren Ende, also dem Dünensockel von "Big Daddy", der höchsten Sanddüne der Welt nach vorne zu den vertrockneten Kameldornbäumen, welche das Hauptmotiv des Deadvlei sind.

Die flirrende Hitze über dem Boden und die dazugehörigen Luftbewegungen ergeben fast kein scharfes Bild. Ich glaube hier überschärft zu haben um den verwaschenen Effekt zu übertünchen. Aber wie gesagt, viele Bilder sind dokumentarisch und nicht auf Perfektion getrimmt.
#014
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Zuletzt bearbeitet:
viele Bilder sind dokumentarisch und nicht auf Perfektion getrimmt.
Trotzdem aber: leider geil. :top:
 
Wir verlassen die Namib und fahren über Walvis Bay und Swakopmund, am Brandberg vorbei nach Aba Huab (in der Nähe von Twyfelfontein), wo wir uns mit den anderen treffen wollen.

#015 aus der Namib raus
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In Twyfelfontein gibt es uralte Felszeichungen zu sehen. Dabei sind neben Wild auch domestizierte Tierrassen und sogar Seelöwen und Pinguine eingeritzt, und das mitten in der Wüste. Im Süden Namibias, an der Küste leben tatsächlich Pinguine, denn der vorbeifliessende, arktisch-kalte Benguela-Strom im Atlantik ermöglicht deren Leben dort am Rand der Wüstensanddünen. Dann gibt es dort noch sechseckige Basaltsäulen und einen Hügel aus Vulkangestein, vollkommen schwarz aus dem rötlich gelben felsigen Umland hervorstechend.
Wir sind damit mitten im Damaraland.

#016 beim Aba Huab Community Camp
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Unser Abendessen aus dem Potje, einem gusseisernen "Reisekochtopf" (3kg Eigengewicht). Totes Tier mit Gemüse, also Eintopf halt....
So in der Art haben wir jeden Tag unser Feuer gemacht und das Essen zubereitet, mal aus dem Topf, meistens Grill, selten kalte Küche. In dem Teil konnte man sogar Brot backen indem man auf den gusseisernen Deckel Glut schaufelte.

#017 Mahlzeit
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Zuletzt bearbeitet:
Spitzen Bilder! :top:

Aber von den letzten sind ein paar ein wenig überschärft. z.B das erste auf der Seite, welches sonst sehr gut gefällt.
 
Wenn der Oskar hier Bilder postet gucke ich schon gar nicht mehr hin ...... wenn ich nicht genug Zeit habe sie zu betrachten :p

Supertolle Bilder zeigst Du hier, die machen richtig Lust auf einen Urlaub da unten :)
 
@Finivain: das hatte ich im Text auch dazu vermerkt und der Beobachtung kann ich nichts entgegnen.

Das Damaraland gehört für mich zu einem der schönsten Landstriche in Namibia. Leider ist man hier fast immer nur auf der Durchreise, da man von Etoscha kommend über Khorixas auf dem Weg nach Norden, nach Opuwo und zur "Menschenschau" bei den Himba nur durchreist. Ich möchte jedoch vorab chronologisch fortfahren und da wir uns von nun an dem Zeitplan von Rene und Heidi anpassen mussten (wenn wir uns schon anschliessen durften), so fuhren wir zügig weiter.
Warum? Nun, das Farmerspärchen hatte zahlende Touristen für einen besonderen Trip durch das Marienflußtal, eine der abgelegensten Ecken der Erde, bis zu angolansichen Grenze an Bord ihres 6x6 Pinzgauers. Wir schlossen uns an, da dort hin nur mit mindestens zwei Fahrzeugen zusammen gefahren werden sollte. Ich möchte nicht auf alle Details eingehen, die stehen in meinem Blog, jedoch war unser nächster Treffpunkt "Warmquelle", eine Siedlung nach der dortigen Quelle benannt (In Namibia ist vieles deutsch bezeichnet). In der wirklich warmen Quelle, schrubbten wir uns den Staub und Schweiß vom Leib.

#018 Warmquelle, aus Ästhetikgründen ohne uns darin ;-)
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In Seisfontein stiess ein weiteres Pärchen zu uns, so waren wir zum Glück drei Fahrzeuge. Nächster Treff war Opuwo, im Norden Namibias. Die "Stadt" ist durch den Tourismus (Durchreisestation zum Kunene und dessen Fällen, Himba-Kultur-Gucken) allerdings eine Problemzone geworden. Die einheimischen San, Hereros und Himbas kommen mit der "Modernität" nicht zurecht, Alkoholismus ist weit verbreitet. Armut und 'es sich leisten können' werden durch Wachmannschaften am Supermarkt getrennt.

#019 Opuwo
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#020 in Opuwo, am Supermarkt/Tankstelle
Weitere Bilder aus Opuwo möchte ich aus Respekt der Menschenwürde gegenüber nicht zeigen. Diese Frau war übrigens einverstanden.
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Dort liessen wir alle drei Fahrzeuge in der Werkstatt noch einmal durchchecken bzw. notwendige Arbeiten wie schweißen gebrochener Dachstreben (Zeltaufbau), Kühlmittelkompressor der Lebensmittelboxen abdichten etc. erledigen. Opuwo würde für die nächsten 800km Wüste, Gebirge und Steinpisten die letzte Tankstelle und Versorgung sein. Mehrere Tage mussten wir geplant auskommen, dazu für mind. 8 Tage Überlebensrationen an Essen und Wasser bunkern. Handy-Empfang gab es jeweils nur im Umkreis von 2km um Opuwo, Palmwag und Sesfontein. Sonst nirgends.
Auf dem Weg sollte allerdings noch Orupembe liegen, eine Ortschaft mit Polizeistation (Funkmöglichhkeit!) und Community Camp. Was dann Ortschaft auf der Karte heisst, dazu später!

#021 Unterwegs. Dieser Ort hiess Otjiu und das im Vordergrund ist unsere Strasse, "sehr gute" Schotterpiste mit überschlagauslösenden Längsrillen, ingesamt mit 60-70km/h zu fahren, die Hauptversorgungsstrasse nach Orupembe. Das war erst der Anfang.
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Zuletzt bearbeitet:
Ganz großes Kino! :top:
Die Fotos sind so herrlich minimalistisch, aber unheimlich ausdrucksstark.
Hier geh ich gerne mal wieder auf Weltreise.

Danke fürs zeigen.
strickliese
 
Unterwegs kamen wir an solchen malerischen Bergen vorbei. Die unterschiedlichen Gesteinsschichten hatten jeweils ihre eigene Farbnuance.
Aber alles in allem fuhren wir durch eine Steinwüste. Sehr grobe Brocken überall. Die Piste war einfach mit einem Räumschild-Bagger ("Geländehobel" durchgeräumt. Links und rechts neben der Piste ergeben sich damit kaum passierbare Aufwerfungen. Wenn sie in ein paar Jahren zu schlecht ist, fährt das Räumfahrzeug wieder durch. Wir haben solche auch wo anders gesehen. Die Arbeiter fahren da alleine tagelang dahin und leben nachts im kleinen Zelt neben ihrem Baufahrzeug.
#022
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Wir bewegen uns westwärts, durchs Gebirge um auf die Ostseite, bzw. das Hinterland der Skeletton Coast zu gelangen. An solchen Siedlung von Einheimischen kommt man nur sehr selten vorbei, eigentlich hatten wir das nur zwei Mal. Himbas sind teilweise nomadisch und ihr ganzes Vermögen sind die großen Rinderherden, welche frei in riesigen Gebieten umherlaufen. Das können mehrere hundert Tiere je Familienstamm sein. Wir haben absichtlich keinen Kontakt von uns aus gesucht, denn die meisten der hier weit abseits lebenden Einheimischen sollten in Ruhe und unbeeinflusst ihre Traditionen haben. Man muss sich vorstellen, da trifft 21.Jhdt auf Steinzeit ! Wir waren schon genug Eindringling in diesen Lebensraum durch unsere Anwesenheit und Durchreise.
#023
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Die Steinflächen selbst sind erstaunlich gut mit trockenheitsliebenden Pflanzen bewachsen.
#024
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Zuletzt bearbeitet:
Serdar: Die Bilder sind nicht ganz repräsentativ für meinen Werdegang. Sie sind nach meinem jetzigen Gestaltungs- und Bearbeitungsstil ausgewählt. Die Summe der Bilder von damals hat nämlich "Horizont mittig", "Stativ nur wenn's finster wird", "SVA kenne ich nicht", "Filter = hä, warum?" etc...:o
Auch war es mehr dokumentarisch, d.h. ich kann und werde hier in der Landschafts-Galerie nur wenige der 2000 Aufnahmen zeigen.

Ich glaube sagen zu können, dass ich schon immer ein angeborenes gutes Auge für Motive und grundsätzliche Bildgestaltung hatte.:rolleyes:

Die technisch-fotografische Umsetzung wurde mir erst durch Eueren legendären POTD Thread und die Tatsache dass ich vorher zufällig über Christian B.'s ehemalige Seite im Netz stolperte. Dann kamen die amerikanischen Fotografen in meinen Blickhorizont :eek: und von da an hiess es: Lesen, Aufrüsten, Stativ nutzen, GND Filter kaufen und verwenden, Histogramm beobachten, Licht messen (nicht nur Matrix), Software besorgen und anwenden, Luminanz- und Schärfethemen verinnerlichen. Ich bin noch lange nicht angekommen auf dieser Reise in das "aufgezeichnete Licht" aber der Photonenstrom reisst mich immer tiefer in den Strudel hinein.

Das kann ich so gut nachvollziehen :) Aber man muss sagen man sieht es deinen hier gezeigten Bilder absolut nicht an das sie deinen Anfängen entstammen. Gerade die Bilder aus der Namib gefallen mir sehr sehr gut :)

Ich bin oder war in einer ähnlichen Situation. Ich war 2005 für mehrere Monate in Afrika unterwegs, darunter auch länger in Namibia und das war kurz bevor ich mich richtig intensiv mit der Fotografie auseinandergesetzt habe und mir meine erste DSLR zulegte. War damals nur mit einer kompakten unterwegs und habe auch einige Jahre später einige ausgewählte Bilder nocheinmal bearbeitet, vielleicht sollte ich die auch mal hier zeigen :D
 
@jungleboy: Man spricht nicht umsonst vom"Afrikafieber". Ich sehe mir immer noch gerne die Bilder an und hoffe wieder dorthin zu kommen.

Nach ziemlich ruppiger Fahrt über die steinigen Pisten und bereits den ersten beiden Zwangsstopps wegen platten Reifen beim Pinzgauer kamen wir in Orupembe der nördlichsten eingezeichneten Ortschaft an der Piste an. Ist als Ortschaft auf der Karte, ist im GPS deutlich zu sehen und ist im Original.... ja wo denn? Die Polizeistation gab es auf einem Hügel, hoch umzäunt, keiner da. Die Community-Camp-Site: mangels Besucher aufgelöst und eigentlich nur Erdbodengleich. Der "Shop": Eine Wellblechhütte in Einzelgaragengröße mit ein paar Cokes, Hirse, Nudeln. Würde man alles was im Regal stand in einen Einkaufskorb packen, wäre der Korb gerade so voll geworden. Häuser: Fehlanzeige, ausser ein paar sehr weit verstreute Lehmhütten.

Hier ein Bild der Hauptkreuzung, dem Ortskern (lt. Karte und GPS).
Das alte Benzinfass ist hier wie auch im weiteren Verlauf die einzige Orientierung und Geländemarke.

Für alle die wissen wollen wo denn das ist: Google Maps -18.158957,12.559814 :)

#025
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Da in Namibia Linksverkehr herrscht (rechtsgesteuertes Geländewagenfahren mit allen Schalthebeln links vom Fahrer!) ist auf der Tonne auch richtigerweise zum Marienflußtal "links umrunden" angezeichnet um auf die "Ausfallstrasse/-piste" hinten im Bild zu kommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Durchweg tolle Bilder und danke für die Geschichten drumherrum, die die Bilder nochmal massiv aufwerten, da sie sie in einen Kontext setzen :top: Freu mich auf das weitere genießen :)
 
Danke. Ich habe noch die Google Maps Koordinaten hinzugefügt.
Nur um zu zeigen wie einsam und abgelegen das schon ist. Von dort ging es dann noch weiter :ugly:
 
Nachdem also in Orupembe nichts zu erwarten war, suchten wir uns in den nahen trockenen Flußtälern (Rivieren) einen Standplatz zum nächtigen. Da sich der Himmel verfinsterte und das flache Licht genial war, ging ich fotografierend in der Gegend umher. Zurück am Auto hatte meine Lebensgefährtin schon alles vorbereitet (Zelt, Abendessen, Essplatz, Feuerstelle). Ich musste mir also weniger Gedanken um das Unwetter über uns machen, das Donnerwetter war direkt und unmittelbar in weiblicher Form vor mir.

Es war ein beeindruckender Abend.

#027
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Wegen der Reifenprobleme, dem kaputten Kühlkompressor (Lebensmittel) und der Sorge um die Gäste hier draussen bereits eine Tagesetappe von der 'Zivilisation' entfernt, entschloss sich Rene am nächsten Tag die Reise abzubrechen. Damit hatten wir keinen Guide mehr. Und er war der einzige, der zur Not Jagdwaffen und Revolver an Bord bzw. am Mann hatte.
Das schweizer Pärchen und wir wollten dennoch auf eigene Faust die nächsten Tagesetappen ohne Ortskenntnis und fern jeder Hilfe auf uns nehmen. Wir hatten GPS, hatten genügend Ersatzreifen zusammen (wenn auch ummontiert werden müsste wegen den unterschiedlichen Lochkreisen der Felge), etwas Mut und die mündliche Beschreibung von Rene wie die Strecke zu nehmen wäre. Das Ziel hiess immer noch Grenze am Kunene-Fluß.
Am Morgen gab es wegen der bestehenden Reifenproblematik noch eine Schnelleinweisung wie man die Dinger im Outback von der Felge bekommt, Schläuche einzieht und wieder aufploppen lässt. Dargestellt wieder einmal am Pinzgauer, das dritte Mal. Auch das Fahrzeug der Schweizer (400k km auf dem Tacho) hatte schon vor Antritt der Fahrt ins Kaokoveld-Gebiet Reparaturpropfen in den Pneu vulkanisiert. Siehe Anhang, die Gäste mussten mitarbeiten. Wer errät von Euch, wer zu den outdoor/camping unerfahrenen Gästen gehört und wer der erfahrene Buschläufer ist?
 

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Wer errät von Euch, wer zu den outdoor/camping unerfahrenen Gästen gehört und wer der erfahrene Buschläufer ist?[/SIZE]

Natürlich ist der unerfahrene Outdoor Camper bestens mit dem Messer ausgerüstet, während der erfahren Buschläufer mit Flipflops daher kommt. Ist fast so wie in Nepal.
Gruß
tijani
 
Nö Tijani, da hast Du wohl den Smiley vergessen. Der halbnackte Bierdosenspeicher ist der Neuling, das andere sind übrigens zwei Messer in einer Huckepack-Scheide. Eine sehr langes, großes a la Crocodile-Dundee-artiges ("das ist ein Messer") zum arbeiten, darauf ein kurzes zum z.B. abhäuten. Die beiden schlankeren gebräunten sind das Farmerspärchen, der andere hatte sich später noch einen roten Pelz in der Sonne geholt.
Ich selber würde da nie mit Halbschuhen oder Sandalen laufen, nur mit Schlangenbissfesten und umknicksicheren Stiefeln, vor allem im Sand wo die Vipern eingegraben liegen.
 
Die Lichtstimmung war wie schon geschrieben sehr geil...
Die einzigen Reifenspuren dort stammen von uns, hier im trockenen Flusslauf gibt es keine Piste weit und breit.

#027 das helle in Bildmitte ist der "Shop" im lebhaften :rolleyes: Zentrum von Orupembe
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#028
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