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Danke Leitwinkel. Das solle es auch sein, ein Reisebericht und ein Rückblick auf meinen digitalen DSLR Einstieg damals.
Später, schon wieder weit südlich von Sesfontein kamen wir an der Piste an diesem Stand vorbei. Hier versucht eine Community (Himba oder San?) handwerkliche Kunstobjekte an Touristen zu verkaufen. Doch mangels "Verkaufspersonal" wird das wohl eher nichts.
#050
Etwas weiter südlich tauchen wir wieder in das Damara Land ein. Für mich eine der schönsten Landschaften in Namibia (neben Naukluft und Namib Rand)
Da die nächste Station Etosha Pan war, ist's weniger mit den Landschaftsaufnahmen geworden. Ist so flach dort und die vielen Tiere lenken den Fotografen doch mächtig auf andere Motive
Auch wenn die nächsten beiden nicht Landschaft sind, zeige ich sie der Vollständigkeit halber exemplarisch.
Dummerweise ist mir so eine einheimische Bürotante bei einer Löwensichtung voll hinten auf den Mietwagen gebrummt. Die ankommenden Ranger liessen uns nicht aussteigen (verboten im Park) und schickten uns sofort weiter. Das gab eine Menge Stress, denn die Polizeistation, zu der wir mussten war über 100km weg. Sie vorneweg gebrettert, ich konnte hinterherjagen. Dort angekommen konnte die Tussi plötzlich statt englisch nur noch afrikaans und füllte das Protokoll auch so aus. Ich konnte es nicht mehr entziffern, musste der Polizei glauben dass das schon stimmt was da steht, meine Stellungnahme in englisch auf weiteren 4 Seiten dazu. Für den Autovermieter und dessen Versicherung. Ich sah schon die 30.000 N$ (2500 Euro) Kaution den Bach runter gehen. Die Polizeistation hatte keinen funktionierenden Kopierer und daher ging es in Polizeibegleitung in das Dorf zu einem anderen privaten Büro der mir 10 Euro für die Kopien abknüpfte.
Abends fing es dann heftigst zu regnen an. Die hereinbrechenden Unwetter kündigten sich an und gaben ein schönes Stimmungsbild.
#058
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Wow wieder ein toller Bericht, nicht zu viel Text, das nötigste wird geschrieben und die Bilder erzahlen den Rest! Ganz Toll gemacht.
Die Fotos #53 und #58 gehören mit zu meinen Top-Favoriten. Die Mimik des Löwenmännchens mit der mickerigen Mähne ist auch genial!
So, für meine lieben Mitleser ist mir keine Arbeit zu schade. Auch wenn die Foren-Backupsicherung kläglich versagte, habe ich die Bilder in mühevoller Einzelarbeit in jedem Threadbeitrag wieder hergestellt.
Der Thread ist wieder am Leben.
Aus Etosha zeige ich in der Landschaftssektionkeine weiteren Tierbilder mehr.
Die Fahrt führt uns nun nach Süden. Zum Einen um beim Vermieter in Windhoek wegen des Schadens vorstellig zu werden und um die Grenze rüber nach Botswana östlich von Windhoek zu überqueren.
Im Okovango-Delta war es entgegen den Ankündigungen sehr trocken. So konnten wir auf Sandpisten anstatt im Schlamm fahren.
#059
#060 Die Brücken sind gewöhnungsbedürftig, .....
#061 ...vor allem wenn man sieht was daneben im Sumpf und Fluss so lebt.
So, für meine lieben Mitleser ist mir keine Arbeit zu schade. Auch wenn die Foren-Backupsicherung kläglich versagte, habe ich die Bilder in mühevoller Einzelarbeit in jedem Threadbeitrag wieder hergestellt.
Der Thread ist wieder am Leben.
Aufmerksam geworden durch Deine postings im Lofotenthread von Serdar,
bin ich hier gelandet und war begeistert. Dann Bilder weg, und ich war noch nicht durch.....
Vielen Dank für die Arbeit, die Du Dir gemacht hast.
Ich freue mich auch sehr, dass Du Dir soviel Mühe gemacht hast und dass Du hier weiter machst. Die Brücke ist ja wohl der Oberhammer und mit dem Ausblick auf das, was im Wasser lauert - jeder cm Spannung - klasse.
Dann geht es weiter.
Hier im Okovango Delta riss mir die Dieselleitung zwischen Haupt und Nebentank. Ich machte drei Reparaturversuche mit Bordmittel. Zum Glück hatte ich über 10kg Werkzeug und Notflickmaterial im Reisegepäck aus Europa miteingeführt. Details finden sich dazu in meinem Reiseblog auf meiner Seite. Wir waren da etwa 150km von der nächsten Siedlung weg und hatten gut die Hälfte des Sprits verloren und dazu in dem Gelände bis zu 25l/100km Verbrauch.
#062 noch so eine Vertrauen erfordernde Brücke, zum Glück gab es sogar eine die wir in einem Trockenbett umfahren konnten
So etwas steht plötzlich im Busch neben der Strasse. Solche Begegnungen sind ein Highlight. Aber nur mit extremer Vorsicht zu geniessen. Wir liessen den Motor laufen, hatten im Gelände gewendet um sofort wegsprinten zu können. Ihm waren wir Eindringlinge in sein Revier auch nicht geheuer, neben dem Trinken in der Wasserpfütze tänzelte er immer auf und ab und wedelte mit aufgestellten Ohren. Ist er ein Einzelgänger, ist im Buschland unsichtbar eine Herde dahinter (gar mit Jungtieren, oder noch schlimmer im Rücken unseres Standpunktes) und er nur durstig? Da hiess es besonders wachsam zu sein, denn Elefanten können einen ziemlichen Spurt hinlegen. Immer wieder werden (vor allem in Parks wie Etosha) unvorsichtige Besucher, die meinen im Zoo zu sein, von Elefanten angegriffen und getötet.
#063
Einfach nur Landschaft auf dem Weg zurück von Botswana nach Namibia.
#064
Am drittletzten Tag unserer Reise wollten wir, bevor wir unsere Schweizer Farmer erneut besuchen, der Roijklip-Farm einen Besuch abstatten. Die Stellplätze seien dort "besonders".
So war es dann auch, wir mussten etwa 1/2 km von der Farm weg eine Schotterrampe hoch in eine Höhle fahren. Alleine die Anfahrt zur Farm ist, wie schon immer in Afrika, ein Erlebnis. Von der Hauptstrasse (Schotterpiste!), von praktisch dem Farmzaun/Grundstücksanfang weg, mussten wir fast 15km auf wirklich teilweise bachbettähnlichem Pfad bis zum eigentlichen Haupthaus fahren. Diese Farmgelände sind echt riesig groß. Übrigens ist geografisch (wenn auch mit 25km Distanz über Farmland und Berge) diese Farm der unmittelbare Nachbar von unseren Schweizern. Nur um mal das Verständnis für Weite und unmittelbare Nachbarschaft rüber zu bringen. Auf der Piste müssen die beiden etwa einfach 45km fahren um sich zu besuchen.
Abends war es toll dort.
#067
#068 links sieht man klein das Farmhaus, Aufnahmestandort war in der Nähe unseres Stellplatzes. Näher waren wir selten bei Übernachtungen, die Südafrikaner mögen unmittelbare Nähe nicht so. Als wir einmal 30m neben einem anderen am Campground stehen wollten, kam der rüber und meinte ob es nicht weiter weg gehen würde (200m). Das wäre zu nah. Verglichen mit europäischen Campgrounds....undenkbar.
Am eindringlichsten war die Ansage der Farmer: If you would like to walk through the area, inform us. We will come along with a gun because of the cheetahs and leopards in the canyons.