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Nachtfotografie: Landschaft mit Sternenhimmel

Hm, ist nicht böse gemeint, aber durch den starken Kontrast und den hellen Lichtkegel hinter dem Berg, sieht es jetzt ein bisschen so aus, als wäre da eine Styroporfabrik explodiert.

:D zustimmung!
aber mir gefällt deine bildqualität, maximus, und die kommentare vorher.
 
:D zustimmung!
aber mir gefällt deine bildqualität, maximus, und die kommentare vorher.

Danke, habt ihr die Dritte Version gesehen? Die gefällt mir eigentlich am Betsen. Konstruktive Kritik nehme ich immer gerne an. Bei physikalischen Ungenauigkeiten bin ich vielleicht etwas harsch :o

Hier ist noch mein erster Versuch für den Orionnebel, ca. 100 Aufnahmen bei 300mm f5,6 ISO 12800 und 1s Belichtungszeit. Die RAWs habe ich kaum vorbearbeitet, keinerlei Entrauschung, als Tiff in Fitswork geladen und per "Add" zusammengefügt.

Geht da noch mehr? Oder ist aus den Bildern nicht mehr rauszuholen?
 

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Zuletzt bearbeitet:
Die war eine Sekunde ;)

Ich könnte jetzt hier eine Einzelaufnahme des Orion mit 300mm - f4 iso 800 und 90 sek. (also weniger Beli.Zeit und weniger Iso als dein Bild) zeigen mit einer unmod. 7d auf der sogar schon Running Men zu erkennen ist, aber ich glaube das Thema hatten wir vor einigen Wochen schon mal besprochen und du bist schwer von der Meinung abzubringen das man einfach mit genug Bildern das Nachführen ausgleichen kann, das will ich dir keinesfalls ausreden.
PS: das Ergebnis des Stacks aus 10x 90 sek.hatte ich hier gezeigt.

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=11546678&postcount=1136
 
90 Sekunden bei f4 sind mehr als doppelt so viel Licht wie bei meiner SLT (30% Lichtverlust) und 100s bei f5,6 ;) Davon 10 Bilder gestackt macht mehr als die 20fache Lichtmenge.

Da wundert micht die wesentlich bessere Qualtät deines Bildes, auch des Einzelbildes nicht.

Wie hast du bearbeitet?
 
Zuletzt bearbeitet:
90 Sekunden bei f4 sind mehr als doppelt so viel Licht wie bei meiner SLT (30% Lichtverlust) und 100s bei f5,6 ;) Davon 10 Bilder gestackt macht mehr als die 20fache Lichtmenge.

Da wundert micht die wesentlich bessere Qualtät deines Bildes, auch des Einzelbildes nicht.

Das du so viel Lichtverlust hast dafür kann ich nichts (und wußte ich auch nicht das es so bei SLT ist), müßtest du also mit noch mehr Bildern oder größerer Iso ausgleichen.:rolleyes:
Aber meinen Standpunkt habe ich ja hier schon öfter gesagt, wenn bei 1 Sek. nicht genug Informationen auf dem Sensor landen kommt auch bei 100x1 Sek.
nicht genug hinzu das man es dann mit einer nachgeführten Aufnahme vergleichen könnte, das ist dann der Nachteil der hohen Iso
 
Wie erklärst du dann, dass im gestackten Bild Sterne und Konturen des Nebels zu sheen sind, die in den Einzelbilder komplett, zu 100% im Rauschen untergegangen sind?
 
Was ich immer noch nicht verstanden habe: Ich glaube ja auch, dass das Nachführen die effektivere Methode ist. Aber warum führen dann viele immer nur maximal 2 Minuten nach und machen dann beispielsweise 10 Aufnahmen, anstatt direkt an einem Stück 20 Minuten zu belichten :confused: Ist das technisch zu aufwendig, bzw. zu ungenau oder hat das dann auch wieder damit zu tun, das Rauschen später besser reduzieren zu können? Ich vermute mal letzteres?
 
Was ich immer noch nicht verstanden habe: Ich glaube ja auch, dass das Nachführen die effektivere Methode ist. Aber warum führen dann viele immer nur maximal 2 Minuten nach und machen dann beispielsweise 10 Aufnahmen, anstatt direkt an einem Stück 20 Minuten zu belichten :confused: Ist das technisch zu aufwendig, bzw. zu ungenau oder hat das dann auch wieder damit zu tun, das Rauschen später besser reduzieren zu können? Ich vermute mal letzteres?


Du kennst sicherlich mein Beispiel - 1 Minute nicht aufgepasst.
https://www.dslr-forum.de/attachment_picture.php?attachmentid=2652904

Bei 1x 20 Minuten hätte ich ein Strickmuster auf dem Bild.:D
Um nachher 10x2 Minuten zu erhalten die ich verwenden kann mache ich meist über 30 Bilder, fast die Hälfte werfe ich weg weil eine Winbböe oder durch Temperaturschwankung der Fokus verstellt ist und das Foto ist Mist.
Wie oft ändert sich auch das Wetter und Bodennebel zieht auf, dann habe ich wenigstens einige Bilder im Kasten.
 
weil kaum ein gerät 20 min. exakt nachführt - zumindest nicht bei den i.d.r. von nachführungen getragenen brennweiten.

Früher als ich noch auf Film belichtet habe waren 1 Stunde am Stück bei 2 Meter Brennweite nicht ungewöhnlich.
Der Autoguider hat eben die Korrekturen gemacht und ich konnte mich anderen Dingen zuwenden.
 
Hallo,

dann zeige ich hier doch mal mein zweites Bild:) Ich war endlich mal wieder in den Alpen unterwegs und habe auch ein paar Bilder mitgebracht. Ich hatte immer wieder mit Wolken zu kämpfen und habe mich zuerst darüber geärgert. Beim genauen hinsehen fand ichs dann gar nicht mal so übel. Wenn die Wolkendecke nicht zu dicht ist und das Licht der Sterne noch durchscheint, ergeben sich wie ich finde relativ interessante Lichteffekte, wie seht ihr das...?

Gruß,
Martin

(Canon 6d, Zeiss 2.8/21mm, Iso 6400, 20 Sek., f/2.8)
 

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Hallo zusammen!

Ich beschäftige mich ganz frisch mit diesem Thema und war eben mal raus, um erste Bilder zu machen. Fürs Erste nur Einzelaufnahmen, ich wollte am Anfang nicht gleich in die Vollen gehen, sondern mich erstmal rantasten.

Ich habe also ein paar Einzelbilder gemacht und von den verwendeten Einstellungen auch je 2 Darkframes. Jetzt stellt sich mir die Frage, wie der weitere Workflow aussieht.

Von der Logik her würde ich sagen, dass ich jetzt erst die beiden Darkframes verrechne und dann von dem unbearbeiteten RAW der eigentlichen Aufnahme abziehe, bevor ich dann das RAW weiter bearbeite. Denn wenn ich das RAW jetzt schon entrausche, etc., dann "fehlen" ja genau die Dinge, die ich mit dem Darkframe entfernen will, also sollte alles nur noch schlimmer werden, richtig?

Ich würde jetzt die beiden Darkframes in Photoshop verrechnen (btw: welche Einstellung muss ich da nehmen? Multiplizieren, addieren oder eine ganz andere Einstellung?) und dann das Ergebnis von der eigentlichen Aufnahme abziehen. Erst dann würde ich das Resultat in Lightroom bearbeiten. Ist das richtig so?

Vielen Dank für jede Hilfe!
 
OK, ich habe jetzt selbst ein wenig herumgespielt.

Alles in Lightroom rein, dann ohne weitere Einstellungen vorzunehmen direkt an Photoshop übergeben, dort dann einfach nur ein Darkframe subtrahiert und wieder an Lightroom übergeben. Dort dann den Rest.

Das Ergebnis ist im Anhang, Manöverkritik willkommen! :)
 

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