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Nachtfotografie: Landschaft mit Sternenhimmel

Jop! Aber du wolltest ja lieber pennen :D (und warst am nächsten Morgen trotzdem verpeilt :evil::ugly:)

Was soll ich sagen........:o
Naja das wird in der Sächsischen anders...
 
...so nun doch hier - der galerie nicht würdig.:top:

Kritik erwünscht

ISO 2000, 17mm, f4, 12x13sec
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
...so nun doch hier - der galerie nicht würdig.:top:

Nicht würdig ist nicht richtig ;) In der Galerie sollen ja eigentlich nur fertige Bilder gezeigt werden und weniger "Ausgangsbilder", an denen noch gearbeitet werden soll.

So, wie das Bild jetzt ist, sieht es doch schon viel besser aus, als noch die erste Version, welche Du heute morgen gezeigt hattest. Jetzt ist das Haus wenigstens zu erkennen und dass ist ein echter Gewinn für den Vordergrund, wie auch für das gesamte Foto!

An den Bäumen sind noch leichte Unschärfen zu erkennen, wobei diese Stellen wirklich schwer und langwierig zu retuschieren sind, eben weil die Sterne von allen Seiten in den Vordergrund hineingehen. Das hast Du also schon gut gelöst und es wäre nur mit erheblichem Zeitaufwand vermutlich "etwas" besser hinzubekommen.

Die Sterne fliehen Dir an den Rändern zu allen Seiten hin. Das ist natürlich ärgerlich. Hast Du vor dem Stacken eine Objektivkorrektur durchgeführt? Denn gerade im linken oberen Bereich sind das ja schon richtige Striche und keine leichten Verzerrungen mehr. Beim Stacken auch immer darauf achten, dass gerade im Randbereich viele Sterne markiert sind und dann beim Verlauf des stackens überprüfen, ob die Markierungen noch zu den ausgewählten Sternen passen. Wenn das alles nicht hilft, bleibt nur die Option, mit Hugin die "Rohbilder" vorab perspektivisch zu korrigieren.

Um die Sterne herum bilden sich zahlreiche blaue Höfe. Vielleicht einfach bei der Sättigung etwas blau herausnehmen, dann dürften diese Höfe weiß (hellgrau) werden und dann hast Du am Ende halt minimal größere Sterne. Aber das sieht besser aus, als diese zahlreichen blaue Sterne.

Alles in allem hast Du schon ein gutes Auge für schöne Motive, denn das eigentliche Bildmotiv ist schon wirklich klasse. Ob Du es nochmal überarbeiten willst, liegt natürlich allein bei Dir, aber mir wäre so ein tolles Bild schon die Mühe wert, mich solange damit zu beschäftigen, bis es wirklich ein "Kracher" ist ;)

Edit: Übrigens würde ich Dir auch empfehlen, beim nächsten Mal mindestens 20 Fotos zu machen, denn 12 (oder 13) Fotos sind bei ISO 2000 schon arg wenig. Als Faustregel kannst Du davon ausgehen, dass Du immer mindestens so viele Fotos machen solltest, wie hoch der ISO-Wert ist und wenn Du von diesem Wert, die letzten beiden Nullen wegstreichst. Also bei ISO 1600 = 16 Fotos, bei ISO 800 = 8 Fotos, demnach bei ISO 2000 gute 20 Fotos usw. Dann bekommst Du das Rauschen besser in den Griff.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die umfangreiche Kritik.

Die Unschärfen an den Bäumen auf der rechten Seite sind sehr schwer und aufwendig zu korrigieren.
Ich habe einfachhalber den kompletten Vordergund nach oben geschoben, dadurch entsteht natürlich ein etwas "verzerrtes" Bild der Realität.

Über eine Objektivkorrektur vor dem Stacken habe ich garnicht nachgedacht.
Danke für den Tip. Das geht wohl am besten mit Hugin?

In Fitswork werden die darks direkt von den Raw-Dateien abgezogen und anschließend entwickelt.
Wenn ich die Bilder mit Hugin bearbeiten möchte, wie sollte ich da vorgehen?
Vorher "entwickeln" und anschließend darks abziehen?

Beim lesen wie ich denn mit Fitswork umgehen sollte, las ich dass durchaus 2 Sterne für das Stacking ausreichend sind.
Daran hatte ich schon Zweifel. Ich werde mal mehr versuchen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Über eine Objektivkorrektur vor dem Stacken habe ich garnicht nachgedacht.
Danke für den Tip. Das geht wohl am besten mit Hugin?
Das geht auch z.b. mit CameraRAW von Photoshop, wenn es fuer dein Objektiv ein Profil gibt (was bei den meisten Objektiven der Kamerahersteller der Fall ist). Dann ist halt die Verzerrung raus, die eine ungleichmaessige Sternbewegung bewirkt und somit zu Problemen beim stacken fuehren kann.

In Fitswork werden die darks direkt von den Raw-Dateien abgezogen und anschließend entwickelt.
Wenn ich die Bilder mit Hugin bearbeiten möchte, wie sollte ich da vorgehen?
Vorher "entwickeln" und anschließend darks abziehen?
Die meisten Leute hier entwickeln zunaechst die RAWs zu tiffs. Hierbei inklusive manuellem Weissabgleich, Objektivkorrektur und sontigen Anpassungen im RAW-Entwickler. Danach werden die tiffs in Fitswork gestackt. Es waere dann zu empfehlen, die Darks mit den selben Einstellungen zu entwickeln wie die Lights. Ich mache in der Regel aber gar keine Darks, denn man sollte mindestens die gleiche Anzahl an Darks wie an Lights bei der Verrechnung einsetzen, sonst erhoehst du hinterher dein Rauschen sogar. Und dazu hab ich meistens nicht die Geduld :D

Beim lesen wie ich denn mit Fitswork umgehen sollte, las ich dass durchaus 2 Sterne für das Stacking ausreichend sind.
Daran hatte ich schon Zweifel. Ich werde mal mehr versuchen.
Also Fitswork erzeugt ja ein File mit den Verschiebungsdaten jedes markierten Sterns. Ich hab jetzt die Vermutung, dass der Verschiebung im Bereich zwischen markierten Sternen entsprechend linear extrapoliert wird. Daher wuerde es auf jeden Fall Sinn machen, mehr Sterne vor allem im Randbereich oder in Bereichen mit starker Objektivverzerrung zu markieren. Aber das ist nur eine Vermutung von mir :)
 
Indem Du zuerst weit reinzoomst und dann mit jedem weiteren Foto wieder ein bisschen rauszoomst. Darauf achten, dass Du immer gleichmäßig rauszoomst. Am Ende noch ein paar Bilder für den Vordergrund machen und alles übereinanderlegen ;)
 
erstmal Danke.

Wenn ich die RAW's in TIFF mittels Lightroom wandle mit korrigiertem Weißabgleich und Verzeichnung dann kommt da nur Mist raus. (Darks gleichermaßen bearbeitet)
Das Bild wird total verrauscht.:grumble:



Außerdem habe ich das Problem, dass teilweise der Himmel sehr Milchig beim Stacken wird.
Das kann ich sicher durch den Schwarzwert korrigieren?
 
Außerdem habe ich das Problem, dass teilweise der Himmel sehr Milchig beim Stacken wird.
Das kann ich sicher durch den Schwarzwert korrigieren?

Bist Du sicher, dass das Seeing perfekt war? Hört sich für mich so an, als wären leichte Schleierwolken am Himmel gewesen. Diese addieren sich natürlich auch beim stacken und dann kann es passieren, dass es eben milchig wird. Zumindest, wenn Du das unter "milchig" verstehst.

Edit: Ich habe gerade gesehen, dass Du vermutlich das Milchstraßenbild meinst, oder? Gerade bei der Milchstraße kann es passieren, dass auf den einzelnen Foto hunderte Sterne zu sehen sind und wenn diese unsauber gestackt werden, entsteht ebenfalls so ein Schleier.

Vielleicht postet Du einfach mal das milchige Ergebnisbild, damit wir überhaupt wissen, was Du meinst.
 
Indem Du zuerst weit reinzoomst und dann mit jedem weiteren Foto wieder ein bisschen rauszoomst. Darauf achten, dass Du immer gleichmäßig rauszoomst. Am Ende noch ein paar Bilder für den Vordergrund machen und alles übereinanderlegen ;)

Ach mist, dachte der hätte das irgendwie in der nachbearbeitung hingekriegt. :angel:
Das ist ja dann wirklich ne ordentliche leistung, nehme an, dass ist recht schwierig, genau den richtigen zoomwert zu finden, um so schöne, saubere spiralen hinzukriegen

Grüße
Daniel
 
Na mit Photoshop wäre so etwas auch möglich. Ich dachte, Du wolltest es fotografisch lösen ;) Dann nimm einfach den Photoshop-Standard-Filter "Verflüssigen" und dort die Spirale. Dafür muss aber rund um die eigentlichen Trails ausreichend Platz sein, damit Informationen aus den umliegenden Pixeln für die "Spirale" herbeigezogen werden können. Am Ende kannst Du das Bild dann ja noch beschneiden. Das habe ich zwar so noch nicht ausprobiert, müsste aber eigentlich gehen.

Übrigens musst Du beim Fotografieren nicht sooooooooo genau zoomen, sondern eben halt nur minimale Veränderungen zwischen jedem Einzelbild vornehmen und halt darauf achten, dass der Polarstern ziemlich im Zentrum deines Aufnahmeformates steht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und vermutlich würden die 5min aufnahmen die ich sonst mache zu ruckelig von dem abständen her werden, oder? Eher kurze 30 sekunden aufnahmen und jedesmal den zoomring einen mm weiter drehen, oder?
 
Ich stelle heute Abend nochmal ein überarbeitetes Bild hier rein.

Ich suche auch mal etwas raus was ich mit "milchig" oder "diesig" nach dem Stacken mein.
Es waren absolut keine Wolken zu sehen, ich weiss nicht mehr wer danach fragte. :o
 
Hallo zusammen,

ich benötige ein wenig Hilfe, bin leider kein Profi von daher ...

Mein Bild habe ich mit der Canon 100D und einem Tamron Weitwinkel gemacht.
Das Bild habe ich ohne jegliche Ahnung mit meiner 100D gemacht und dies war mit mein bestes Ergebnis ohne Stativ und Fernauslöser.
Hab dieses Bild bei PS etwas nachgeschärft und mittels Heligkeit/Kontrast nachgeholfen (jedoch minimal).

Was für Möglichkeiten hätte ich noch um es noch besser zu machen ?

Gruß
Sascha
 

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  • Sternenhimmel Namibia Neu.jpg
    Exif-Daten
    Sternenhimmel Namibia Neu.jpg
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Hallo zusammen,

ich benötige ein wenig Hilfe, bin leider kein Profi von daher ...

....
Was für Möglichkeiten hätte ich noch um es noch besser zu machen ?

Gruß
Sascha

Mmmh.

Am besten die Anleitung von Antonius H. lesen. Ich denke wenn du auf diesem Gebiet noch keine Erfahrung hast dürfte das helfen.

So auf die schnelkle würde ich zu folgendem raten:
Fokus auf unendlich.

Für die Sterne 15-20 Aufnahmen (ich denke die Enstellungen die du hast sind i.O. außer die Zeit die würde ich mal auf 20s senken.) und die dann nach Antonius Anleitung stacken.

Den Vordergrund separat aufnehmen. Die Einstellungen können sich von den anderen für die Sterne verändern. Weniger ISO, mehr Zeit und wenn es notwenig ist auch da mehere machen und stacken.

Beide Aufnahemn dann in einem Prgramm deiner Wahl zu einem Bild zusammen basteln.
Das war jetzt etwas groß erläutert aber so in etwas müsste das passen.

p.s.: Der Himmel bzw. die Milchstraße sieht aber schon recht ordentlich aus.
 
Mmmh.

Am besten die Anleitung von Antonius H. lesen. Ich denke wenn du auf diesem Gebiet noch keine Erfahrung hast dürfte das helfen.

So auf die schnelkle würde ich zu folgendem raten:
Fokus auf unendlich.

Für die Sterne 15-20 Aufnahmen (ich denke die Enstellungen die du hast sind i.O. außer die Zeit die würde ich mal auf 20s senken.) und die dann nach Antonius Anleitung stacken.

Den Vordergrund separat aufnehmen. Die Einstellungen können sich von den anderen für die Sterne verändern. Weniger ISO, mehr Zeit und wenn es notwenig ist auch da mehere machen und stacken.

Beide Aufnahemn dann in einem Prgramm deiner Wahl zu einem Bild zusammen basteln.
Das war jetzt etwas groß erläutert aber so in etwas müsste das passen.

p.s.: Der Himmel bzw. die Milchstraße sieht aber schon recht ordentlich aus.

Vielen Dank für die Info :top:

Hatte die Anleitung von Antonius leider übersehen.

Hatte an meiner 100D folgende Einstellung

- Einstellung M
- Verschlusszeit 30s
- Blende 3,5 (Tarmon 10-24)
- AutoFocus (aus) auf unendlich!
- ISO 3200 - 6400

Welche Möglichkeit hätte ich den noch bei PS usw. ?
 
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