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My New York Experience /diverse Updates

AW: My New York Experience (#27)

@WinchX: Danke, da stand ich wohl etwas auf dem Schlauch :ugly:

@Sebast1an: Freut mich und danke für deinen Kommentar! Das erste Bild habe ich in der EBV auch in s/w probiert, hat mir anfangs in Farbe besser gefallen darum ist es so hier gelandet aber wenn ich es jetzt nochmal in s/w anschaue finde ich es fast schöner. Vielleicht stell ich es nochmal in s/w ein. Danke für die Anregung! :)

Da ich mal wieder dem Thema "Architektur" gerecht werden muss hier eine kleine Impression...

#31 Glas und Stahl
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In New York war ich immer mit der D90 und dem 18-105mm f/3.5-5.6 unterwegs. Ab und zu hatte ich das 10-24 f/3.5-4.5 drauf und ganz selten das 35mm f/1.8 und das 55-200 f/4-5.6, sind jedoch alle drei Objektive meines Vaters.

Ich muss dazu sagen, dass ich mit dem 18-105er ziemlich zufrieden bin. Freistellmöglichkeiten sind im Tele ganz in Ordnung für ein Kitobjektiv. Schärfe und Verzerrung könnten besser sein aber mir reicht das bisher. Irgendwo fehlt halt auch das Geld für besseres. ;) Die meisten Bilder habe ich entweder bei 18 oder bei 105mm gemacht was aber auch Sinn ergibt in einer Stadt mit recht extremen Perspektiven und dennoch vielen Details.

Stativ wurde praktisch nie genutzt, lag aber auch am schlechten Wetter. Einzig das Gorillapod kam ein paar mal zum Einsatz.

Klingt alles ziemlich mager aber ich bin gut mit allem ausgekommen. Ach ja, ich bin begeisterter Sun Sniper Nutzer, würde nie mehr einen Städtetrip ohne den Gurt unternehmen. Vor allem auch sehr praktisch für die Streetfotografie. :top:

Mittlerweile würde ich wahrscheinlich immer das 35er meines Vaters mitnehmen, ich liebe die Brennweite von ~50mm (am VF) und dazu kommen die tollen Freistellungsmöglichkeiten. Ein Stativ (Velbon Sherpa 600, wetterfest aber nicht ganz leicht) würde ich für Architekturfotos auch mitnehmen, genauso wie den Nodalpunktadapter (Panomaxx).

Bin zur Zeit auf der Suche nach einem guten Fotorucksack mit Daypack, Stativbefestigung und genug Platz für D90 inkl Objektiv + ~2 weitere Objektive + Panomaxx. Leider habe ich die eierlegende Wollmilchsau noch nicht gefunden...

Last but not least vertrete ich die Devise, dass das Equipment eher zweitrangig ist. Motiv und Bildgestaltung haben da Vorrang! :)
 
Witzig, ich bin fast genauso Unterwegs... :D

Bei mir auch D90+18-105! Ein 10-20 und ein 35 stehen schon auf der Wunschliste! Und das mit dem SunSniper kann ich verstehen, geht mir genauso! ;)

Und deine devise teile ich auch! Und wenn ich jetzt noch ein halb so guter Fotograf bin wie du, können wir nächstes Jahr im März einen ähnlichen Thread erwarten... :D ;)

PS: Ein tipp für einen Rucksack von mir ist der Lowepro Flipside 300! Nutze ich auch. Kannst mich ja mal anschreiben...

[OT aus] ;)
 
Tolle Fotos :top:

Ich bin nächstes Jahr auch lange in Brasilien und Kalifornian unterwegs, zwar andere Location aber dein Thread macht richtig Lust drauf!

Mich würde die Bearbeitung in LR interessieren... Vielleicht könntest du mal kurz sagen wie du normalerweise so vorgehst? :rolleyes:

Die meisten Bilder gefallen mir echt gut, vor allem das mit den Arbeitern vor der Leuchtschrift auf der Hebebühne!

LG
 
Klasse Bilder, die aus der U-Bahn gefallen mir noch mit am besten ;) Aber durch die Bank gelungene Bilder und die Bearbeitung gefällt mir auch sehr gut.

Gruß
Christian
 
Vielen Dank euch! :)

@WinchX: Ich bin gespannt auf deine Bilder und hoffe das du schönes Wetter hast! :) (OT: Ich schreib dir demnächst mal, hab heute wahrscheinlich keine Zeit mehr)

@Fox88: Ich erläutere gerne mal was ich so in Lightroom treibe. Heute reicht mir die Zeit nicht aber in der nächsten Woche komme ich bestimmt dazu.

Es folgt eines der wenigen Bilder die mit dem (m. M. nach ziemlich schlechten) 55-200 entstanden sind. Und ja, die Central Park Eichhörnchen sind nicht sonderlich scheu. Die werden vermutlich zu oft gefüttert... Hinter dem Bild steckt recht viel Nachbearbeitung, von Croppen, Teiltonen und Entsättigen bis Dodge & Burn und Vignette. War einfach nicht so tolles Ausgangsmaterial, vor allem die schlechte Schärfeleistung des 55-200 und das nicht so tolle Bokeh machten sich bemerkbar. Dazu kam dann noch das komplett graue Wetter und ein viel zu blauer automatischer Weißabgleich bei einer JPEG Aufnahme... Gefällt es oder gefällt es nicht?

#32 Eichhörnchen im Central Park.
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Hier eine kurze Threadwiederbelebung, bald sind Ferien in denen ich mehr Zeit finde...

#33 Colgate Clock
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So, nach dem es hier schon länger kein Update gab, nehme ich mir die Zeit um ein bisschen über meine Bearbeitung in Lightroom 3 zu schreiben. Die Grundzutat ist bei mir Intuition und Ausprobieren, dass heißt es gibt bei mir keine Standardbearbeitung. Dennoch habe ich eine bestimmte Vorgehensweise bzw. Reihenfolge, die aber auch nicht immer eingehalten wird.

ACHTUNG! SEEEHR VIEL TEXT! :p

Im folgenden beschreibe ich einfach anhand eines Bildes meine Bearbeitung und hänge das OOC Bild an. Ich habe dieses Bild unter anderem ausgewählt um zu zeigen was sich mit entsprechender Bearbeitung aus relativ schlechtem Ausgangsmaterial noch alles herausholen lässt. Eigentlich hatte ich es schon mit einer Abgelehnt-Fahne markiert. ;) Alles was fett geschrieben ist hat mit diesem Bild zu tun, alles normal geschriebene sind allgemeine Bearbeitungshinweise.

1. Stimmt der Ausschnitt? Entzerren notwendig? Ist das Bild gerade? Dies sind häufig die ersten Fragen die ich mir stelle und an Hand derer die ersten Schritte erfolgen. Diese Korrekturen stehen sozusagen bei mir an erster Stelle. Dazu aktiviere ich die automatische Objektivkorrektur um Objektivverzerrung, Chromatische Abberationen und Vignettierung zu entfernen.
Das Bild wurde gerade gerichtet, vertikal entzerrt und der Bildausschnitt wurde etwas verkleinert. Die Objektivkorrektur wurde aktiviert.

2. Bei manchen Bildern ändere ich das Format. Meist erfolgt eine Änderung von 3:2 ins quadratische 1:1 Format, selten gibt es Panoramaausschnitte wie 2:1 und sehr selten wird aus einem Querformat ein Hochformat. Formatänderungen dienen bei mir entweder der Eliminierung von störenden/unnötigen Bildelementen, der Blickführung oder der Verbesserung des Gesamteindrucks. Meist bleibt jedoch das ursprüngliche Format bestehen.
Bei diesem blieb das ursprüngliche 3:2 Format bestehen.

3. Grundeinstellungen werden vorgenommen. Belichtung, Wiederherstellung, Aufhellicht, Schwarz, Helligkeit, Kontrast, Klarheit, Dynamik und Sättigung werden je nach Bild angepasst. Dabei probiere ich auch viel aus. Generell werden die Bilder etwas aufgehellt, der Kontrast verstärkt (über Schwarzregler und/oder Kontrastregler), die Klarheit angemessen erhöht und das Bild leicht entsättigt (Dynamik etwas hoch, Sättigung runter). Bei zu hellen Lichtern wird auch der Wiederherstellungsregler genutzt. Das Aufhelllicht nutze ich recht häufig um mehr Zeichnung in den Tiefen zu erhalten. Eventuell wird noch der Weißabgleich angepasst. In den Grundeinstellungen nutze ich meist sehr viele Regler. Lieblingsregler: Klarheit, Aufhelllicht und Schwarz.
Bei diesem Bild wurde die Wiederherstellung komplett nach oben gezogen um die Wolken etwas besser hervorzubringen. Anschließend wurde per Aufhellicht der dunkle untere Bereich etwas aufgehellt (~35). Der Schwarzregler wurde zur Kontrasterhöhung auf +20 gestellt. Klarheit und Dynamik auf ~+35, Sättigung -15. Meist bleibt es jedoch nicht bei diesen Einstellungen, da ich sie immer wieder neu anpasse nachdem ich einen der anderen Schritte durchgeführt habe. Das Bild wurde übrigens in RAW aufgenommen und besitzt dementsprechend gute Reserven für Aufhelllicht/Wiederherstellung und Weißabgleich. Das Bild ist vergleichsweise stark bearbeitet.

4. Mit der Gradationskurve erzeuge ich meist eine leichte S-Form zur Kontrastanhebung. Seltener werden entweder Lichter oder Tiefen so richtig nach oben bzw. unten gezogen. Ein bisschen Trial & Error.
Bei diesem Bild habe ich eine sehr leichte S-Form erstellt.

5. Teiltonung ist DER Bereich in dem man Bildern einen einzigartigen Look verleihen kann. Ich nutze die Teiltonung sehr häufig. Oft bekommen die Lichter einen eher wärmeren Farbton und die Tiefen einen kälteren. Ab und zu gehen die Farbtöne auch ins grünliche. Das ergibt auch so ein bisschen einen Retrolook. Ansonsten lasse ich die Kreativität walten und probiere aus was mir gefällt.
Hier habe ich die Lichter gelb/orange gefärbt und die Tiefen eher blaugrünlich.

6. Allgemeine Korrekturen der bisher eingestellten Parameter sowie Einfügen von Verlaufsfiltern, Ändern der Kamerakalibrierung und HSL Anpassung. Wie schon oben geschrieben, bleiben die Regler der Grundeinstellung nicht lange so wie ich sie anfangs eingestellt habe. Ständig wird daran rumgeschraubt und optimiert bis mir das Ergebnis gefällt. Die Verlaufsfilter nutze ich um zu hellen Himmel vorsichtig abzudunkeln und um die Wolkenstruktur per Klarheit zu verstärken. Ansonsten dienen sie der Abdunklung oder Aufhellung größerer Partien. Die Kamerakalibrierung lässt sich auch sehr gut zur weiteren Farboptimierung nutzen. Vor allem macht es Spaß mit der Sättigung von Rot und Blau zu spielen. Im HSL Reiter optimiere ich gezielt bestimmte Farben und kann so z.B. Akzente im Bild verstärken, je nach Bild.
In den Grundeinstellungen wurde das Bild weiter aufgehellt und entsättigt da mir der Himmel zu bunt war. Dabei haben sich fast alle Einstellungen wieder verändert. In der Kamerakalibrierung habe ich die Sättigung von Blau und Rot verringert. Im HSL Bereich habe ich die Sättigung der Gelb- und Orangetöne für den Himmel und das Taxi erhöht, da mir diese bei dem vielen Entsättigen zu sehr Flöten gegangen sind. Mit Verlaufsfiltern habe ich den Himmel gerade so weit abgedunkelt (+ Klarheit), dass die Wolken besser hervortreten. Mit zwei weiteren wurden die rechte und linke Seite abgedunkelt . Ein letzter schräg über die Straße hat diese etwas aufgehellt.

7. Vignette und Korrekturpinsel. Eine Vignette bekommt bei mir fast jedes Bild, manche Bilder nur leicht, manche etwas stärker. Die Blickführung in die Mitte wird verstärkt und dort liegt ja meist auch das Hauptmotiv. Dabei benutze ich häufig auch den Regler für die weiche Kante. Mit dem Korrekturpinsel führe ich bei manchen Bildern Dodge&Burn durch um gezielt Kontraste zu verstärken und Akzente zu setzen. Manchmal nutze ich sie auch um die Klarheit in bestimmten Bereichen zu verstärken oder abzuschwächen. Ist ein sehr vielseitiges Hilfsmittel, auch wenn Lightroom recht schnell lahm wird wenn man mehrere Pinsel nutzt.
Eine recht ordentliche Vignette verstärkt die Kontraste im Himmel und bildet eine schöne Umrahmung. Der Retrolook wird auch verstärkt. Mit Korrekturpinseln wurde der Himmel und die Skyline etwas kontrastreicher gestaltet. Ein weiterer Pinsel verstärkt die Sättigung des Taxis und erhöht die Helligkeit dort leicht.

9. Schärfen und Entrauschen - spricht für sich. Mache ich auch manchmal schon früher, ist in Lightroom ja egal.

8. Nach dem nun so ziemlich alle Bereiche irgendwie ihre Anwendung gefunden haben, gibt es nachträgliche Korrekturen, Verbesserungen etc. Oft fällt mir auf, dass ich die eine oder andere Ecke doch heller/dunkler haben möchte oder mir die gesamte Sättigung zu stark/schwach ist und oder und oder... Dadurch bleiben bei mir einige Bilder in ständigem Wandel.

Das war mein kleiner Einblick, er unterscheidet sich glaube ich nicht sehr stark von Bearbeitungen anderer Leute. Zumindest nicht in der Hinsicht, dass sich Bearbeitungen nicht pauschal festlegen lässt. Übrigens gab es ein ganz ähnliches Bild wie dieses hier schon mal. Die Bearbeitung war jedoch eine gänzlich andere...

Ich kann nur sagen:
Lasst Kreativität walten! :D

#34 Brooklyn Bridge - die Zweite.
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Hallo Valentin,

Du forderst öfters konstruktive Kritik ein und es kommt recht wenig von den Betrachtern. Ich glaube, dass es - wie bei mir - daran liegt, dass Deine Fotos sooooo gut sind, dass es echt schwer fällt, daran was auszusetzen.
Da aber das Wort "Kritik" neutral ist und nur häufig mit "Tadel" verwechselt wird, fällt meine Kritik so aus: Ich wünschte, ich hätte Deinen guten Blick für das Motiv!

Mach weiter so!

Oli
 
Ahh super vielen Dank! :)

Ja, so in etwa gehe ich auch vor, aber es ist interessant zu sehen, worauf du besonders achtest. Ich finde deine Bearbeitung bei diesem Foto hier speziell sehr gelungen, abgesehen vielleicht von dem leichten Halo Effekt, der sich um ein paar Häuser gebildet hat. Mir ist klar, dass es kein Halo im eigentlichen Sinne ist, wirkt aber dennoch ein wenig so. Stört aber auch nicht weiter :D

Ich bearbeite auch meistens in Richtung Retrolook und muss sagen, dass mir deine Bilder vor allem von der Bearbeitung sehr gut gefallen! Weiter so :cool:

Und danke nochmal, dass du meiner Bitte nachgekommen bist, deine Schritte zu erläutern :D

Grüße aus Berlin
 
@Oli:
Danke! :) Das das Wort Kritik neutral ist, weiß ich. Daher freue ich mich sowohl über solche positiven Kommentare als auch über Vorschläge und negative, konstruktive Kritik. An letzterer fehlt es hier etwas, habe das Betteln danach auch schon aufgegeben...

@Fox88:
Gerne! Es freut mich ja schon wenn sich jemand dafür interessiert! :) Die Halos sind mir auch aufgefallen. Ist auf jeden Fall verbesserungsfähig aber mich haben sie nicht so sehr gestört. Schön das dir die Bearbeitungen gefallen, würde gerne mal was von dir sehen (PN?)! Grüße zurück nach Berlin, meinen geliebten Geburtsort den ich zum Glück bald wieder besuche! :)

#35 Bridesmaids
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Tolle Serie - Da kann ich mir gleich fotografische Sichtweisen für den bevorstehenden NYC-Urlaub im April abschauen - Dankeschön :top:

PS: Weis wer wie man diese "Teiltonung" (Damit die Tiefen so blaugrün werden) im Nikon-CaptureNX2 realisiert?)
 
Danke roli! Bei deiner Frage kann ich leider nicht weiterhelfen. Einziger Lösungsansatz: Auf Lightroom umsteigen :D

#36 Rose Center for Earth and Space 1
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#37 Rose Center for Earth and Space 2
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#38 Rose Center for Earth and Space 3
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#39 Unbekannte Formen
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#40 TAXI
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beeindruckende bilder!

bin absolut begeistert und stelle fest: ich brauche eine motivklingel ^^
und dringend bessere ebv kenntnisse :top:
 
Danke dir nlpx! Eine Motivklingel ist überflüssig, einfach die Kreativität auspacken und drauf los. :top: Die EBV Kenntnisse liest man sich dann halt an und/oder probiert einfach aus, denn dabei lernt man am besten. :)

Ansonsten kommt hier ja nicht mehr viel Resonanz, schade.

#41 In Harlem kommt die Post an
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#42 Knit Graffiti
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Resonanz ist schwer, wenn man immer mehr versteht wie wenig man eigentlich kann ;) Aber gut, #40 ist super - die Brooklyn Bridge wie aus den 60ern und der TAXi-Schriftzug glänzt - super Bearbeitung! Und ich gebe dir recht - am Besten lernt man, wenn man selbst ausprobiert ;)

Grüße und weiter so! Hoffentlich gibts noch viele Bilder!
 
gibt nicht so viel neues was man zu deinen bildern sagen könnte... die aus dem earth and space center sind die einzigen die ich qualitativ nicht so gut finde, sprechen mich einfach von der motivwahl auch nicht so an. an sonsten finde ich auch vor allem #35 und #40 sehr schick. die fotografie und bearbeitung wirkt in deinen fotos sehr sauber. es lässt sich auch schon ein stil erkennen, mach einfach weiter so und sei dir sicher dass es hier einige leute gibt die dich bestaunen und deine serie verfolgen ohne zu kommentieren ;)
 
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