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Monitorkalibrierung mit ColorPlus: haarsträubend schlecht!

Carsten Bürgel schrieb:
Oh oh, das sind die alten COM-Schnittstellen, wenn ich nicht irre.
Hat mein Notebook leider nicht mehr, und somit kann ich den Colorimeter auch schon wieder vergessen. Trotzdem danke, jar.

Naja, so bleibe ich halt bei meinem etwas kühleren Farbstich...

was hast du denn für einen Notebook ? bessere wie meiner :D haben sowas, aber im Ernst, Notebooks sind auf lange Laufzeit getrimmt und die meisten Displays nicht wirklich EBV fähig, nein nicht schon wieder die Diskusion, auch das Sony black blabla halte ich für ungeeignet.

Ich dachte wir reden über echte EBV ?
 
Ein Amilo Notebook...

Eklatante Unterschiede kann ich nicht unbedingt zwischen CRT und TFT feststellen. Kontraste werde ähnlich gut dargestellt, bei den Farben haperts bei meinem TFT etwas, der ist selbst mir etwas zu kühl (aber wenn mans weiss...). Die Farben werden am Röhrenmonitor in jedem Fall lebendiger dargestellt.

Naja, jar, ich betreibe die Fotografie nicht berufsmässig, weshalb ich meiner Meinung nach nicht unbedingt an einem CRT-Monitor arbeiten muss. Ein Notebook ist mobil, ich kann meine Bilder bearbeiten wann und wo ich will (und nicht nur zu Hause), und schlechte Arbeit liefere ich deswegen wohl nicht unbedingt ab. Es ginge ev. noch einen Tick besser, aber wer braucht das schon. :rolleyes:
 
dann spar dir alle Colormeter und drehe die die Farbhtemperatur auf 6500 K und gewöhne dich dran, ist zwar immer noch etwas kühl, kommt aber viel besser zum Print.
 
Du bist gut, 6500k ist mir zu Hause jedenfalls viel zu warm! :D
Du weisst doch, türkis ist meine Lieblings...

Was ich jetzt im Paralell-Forum gelesen habe, ist, dass anscheinend dein Colorimeter keine generellen Bildschirmprofile für Windows erstellt (wenn ich das richtig verstanden habe) sondern Profile für Anwendungen erstellt, was mir erheblich besser gefallen würde. Denn was gehen meine Spiele oder mein Windowsdesktop optimal kalibrierte Fotodarstellung an, wenn dort dann eh ein fpr mein Empfinden starker Warmton vorherrscht? ODer habe ich hier etwas missverstanden?
 
Carsten Bürgel schrieb:
Du bist gut, 6500k ist mir zu Hause jedenfalls viel zu warm! :D
Du weisst doch, türkis ist meine Lieblings...

Was ich jetzt im Paralell-Forum gelesen habe, ist, dass anscheinend dein Colorimeter keine generellen Bildschirmprofile für Windows erstellt (wenn ich das richtig verstanden habe) sondern Profile für Anwendungen erstellt, was mir erheblich besser gefallen würde. Denn was gehen meine Spiele oder mein Windowsdesktop optimal kalibrierte Fotodarstellung an, wenn dort dann eh ein fpr mein Empfinden starker Warmton vorherrscht? ODer habe ich hier etwas missverstanden?

hast du nicht missverstanden...

es gibt Monitorprofile, die werden von Windows ausgewertet, es gibt Monitorprofile die werden nur von Pgrammen die das können ausgewertet, was du besser findest finde ich schlechter, so sehen die Bilder für den Print dann in PS anders aus als im Web Browser und jeder Bilderviewer zeigt es dann wieder anders, je nachdem welches Bild welcher Viewer, das hiesse , jedes Bild 2 mal bearbeiten, für Print und Web und doppelte Datenpflege, nein Danke sag ich bloß
 
Naja, fürs Internet bearbeite ich herzlich wenig Fotos.
Dort wäre ja nur hier und da ein Umwandeln ins sRGB nötig und schon passts wieder.

PS etwas merkwürdig ist, dass hier in der Firma am TFT 6500k für mein kühles Farbempfinden sehr gut aussehen, zu Hause aber am Röhrenmonitor mir die selbe Farbe schrecklich warm vorkommt... :confused:
 
Carsten Bürgel schrieb:
PS etwas merkwürdig ist, dass hier in der Firma am TFT 6500k für mein kühles Farbempfinden sehr gut aussehen, zu Hause aber am Röhrenmonitor mir die selbe Farbe schrecklich warm vorkommt... :confused:
Du hast wahrscheinlich zuhause eine völlig andere Beleuchtung als am Arbeitsplatz. Deshalb werden auch für den Kreativbereich spezielle Bürobeleuchtungen, die diesen Effekt genau vermeiden, verkauft.

Vielleicht solltest du bei der Thematik deine ganzen Lebensumstände nochmal überdenken... :p :D
 
stimmt, meine Wände sind zu Hause z.B. lila, in meiner Firma mausgrau.
In der Firma verwende ich fast immer Tageslicht und zu Hause Halogenlicht...
 
@carsten:
ist jetzt wirklich nicht böse gemeint, aber ich kann mir beim besten willen nicht vorstellen, dass bei deiner arbeitsweise die prints vom belichter so aussehen, wie du sie auf deinem monitor zu hause bearbeitet hast.
 
was allerdings stimmt. Sie enthalten logischerweise zu viel rot... Kontraste sind o.k.

PS ich verwende natürlich keine Filter von Kodak.

Was soll ich nun machen? Einen seriellen Anschluss habe ich nicht und eine generelle Brauntonkalibrierung möchte ich auf meinen Systemen nicht haben.
Gibt es weitere Möglichkeiten der Kalibrierung? Momentan verwende ich die AdobeGamma Kalibrierung (die 3 Kanäle RGB einzeln kalibriert, damit ich nicht mehr ganz so stark ins blaue abdrifte).
 
*Autsch* ... diese Kalibrierungs-Diskussion bringt jeden der sich intensiv mit Colormanagement beschäftigt (oder beschäftigen muss) den Tränen nahe...

Kalibrierung hat nix mit Subjektivität zu tun! Du musst Dich entscheiden Carsten ob Du ein kalibriertes System haben willst oder irgendwas kühles was deinen Vorlieben entspricht. Ein paar Tips von mir:

- das weiß eines kalibrierten Systems ist IMMER gelblich, da ein Papierweiß nachempfunden werden soll, und jetzt halte bitte mal ein Blatt schreibmaschinenpapier neben deinen bläulichen Monitor; nach 3 Tagen wird Dir das gelbliche nicht mehr auffallen...das ist Grund eins warum Deine Prints niemals so aussehen können wir Dein Monitor...

- ein kalibriertes System zeigt die "Wahrheit" deiner Bilddaten an. Sind dir deine Bilder auf dem kalibrierten Monitor zu warm dann sind sie auch auf den Prints zu warm und auf allen anderen kalibrierten Monitoren. Aber dieses Wissen um zu warme Bilder ist doch genau das was Du brauchst...denn genau jetzt weißt Du, dass Du Deine Bilder farbkorrigiren musst, nämlich "kühler" machen, damit Deine Prints so aussehen wie Du sie haben willst

- Du kannst Kalibrationssysteme ausprobieren wie Du willst, die sind nicht dazu gemacht um Deinen Geschmack zu treffen, die werden alle ähnliche Ergebnisse liefern (im theoretischen Idealfall würden sie sogar identische Ergebnisse liefern) und wenn Du eins findest, dass Dein Monitorweiß nicht gelblicher macht, dann ist genau dieses ein schlechtes System...

Kalibration bedeutet Standardisierung! D.h. alle beteiligten Geräte auf den gleichen Nenner (das ist leider der kleinste gemeinsame nenner) zu bringen. Nur dann mach eine Kalibration deine Ergebnisse "vorhersehbar"! Und genau das ist der Sinn davon...

Standardisierung hat überhaupt nix mit persönlichem Geschmack zu tun. Sie ist dafür da alle Bilddaten auf allen Geräten anzugleichen, jetzt kannst Du aber die Bilddaten VERLÄSSLICH nach Deinem eigenen Geschmack verändern....Ist doch besser als die Daten zu belassen und den Monitor Deinem Geschmack anzupassen oder?

Wenn Du Dich diesem Standard nicht unterwerfen willst, dann sparst Du besser jeden weiteren Euro bevor Du ihn in Kalibration verschwendest...und kochst einfach Dein eigenes Süppchen....das kannst Du dann auch würzen wies Dir gefällt....

Viele Grüße und viel Erfolg beim kalibrieren,
Christian

Edit: Noch ne Bemerkung zu Deiner letzten Frage Carsten: JEDE Art der kalibrierung sollte zu einem ähnlichen Ergebnis kommen. Es geht hier nicht um "gefällt mir oder gefällt mir nicht", sondern um "richtig oder falsch"...
 
Carsten Bürgel schrieb:
was was allerdings stimmt. Sie enthalten logischerweise zu viel rot... Kontraste sind o.k.
wozu machst du dir dann überhaupt die arbeit, deine bilder per ebv zu behandeln? wenn ich mich recht entsinne, sogar noch per raw-workflow. außer an deinem monitor zu hause sieht das doch eh nirgendwo anders so aus.
weder an anderen monitoren noch im ausdruck oder sonst wo.

die arbeit kannst du dir dann getrost schenken und die zeit sinnvoller investieren.
 
Ich beschäftige mich schon lange mit dem Farbmanagement, Christian, und weiss um diese Dinge. Aber ich habe emotionsmässig unglaublich Mühe mit diesen selten dämlichen Färbungen!... ich könnt, auf deutsch gesagt, auf der Sau davon. :mad:


Also, dann habe ich eine Frage an Spieler:
Kommt ihr mit einer Kalibrierung eures Monitors zurecht? Sprich wenn ein schwarz kein schwarz, sondern ein dunkelbraunes grau (weit entfernt von einem schwarz) ist und ein weiss ein hellbraunes grau? Gewöhnt man sich an diese Farbstiche auch? Gibt es Möglichkeiten diese Farbstiche unter den Spielen zu umgehen? Kann ich den RadLinker weiterhin verwenden? Muss ich eine alte Version nehmen, in der das Farbmanaging noch nicht enthalten ist? Denn nach einem Auflösungswechsel ist die Braunfärbung ja wieder weg, und die Grafikkarte verwendet die Einstellungen vom Radlinker.
 
So, ich möchte euch Jungs noch dafür danken, dass ihr so hartnäckig mich gedrängt habt, das warme nach einer Kalibrierung zu akzeptieren. Ich habe nun, nachdem ich das Gerät schon wieder eingepackt hatte und heute wieder zurückschicken wollte, es wieder ausgepackt und meine Computer nochmals kalibriert. Der Laptop wurde sehr gut, zwar mit einem leicht warmem Farbton und der Computer, mit dem CRT-Monitor, mit einem etwas kräftigeren warmem Farbton kalibriert. Alles in allem sieht es auf dem Windowsdesktop gar nicht so übel aus. Die bereits entwickelten oder zur Entwicklung veränderten Bilder in den Programmen (RAW Shooter, PS CS, ACDSee) selbst sehen doch teilweise etwas, bis etwas heftiger, zu warm aus. In jedem Fall fühle ich mich nun nach der Kalibrierung meiner Systeme wohler und sicherer. :) ...naja und so schlimm isses ja nu auch nicht.

Ich danke euch allen für eure Hartnäckigkeit!

PS Danke Pocket, wäre ein guter Tipp. :)
 
Seit wann verändert sich der Windows Desktop durch ein Farbprofil????
Andere Frage: ich hab auch das ColorVision Gerät mit dem Spyder. Das Teil zeigt ja einen Vorher/Nachher Screen an nach der Kalibrierung. Der Klick auf dem Button ändert bei mir allerdings nix. Hab den die Gegenprobe gemacht und den Monitor verstellt das ein starker Violettstich zu sehen war. Dann kalibiert, Vorher/Nachher brachte wieder nix, aber das Farbprofil wurde eingebunden und farbmanagmentfährige Software (Photoshop, Nikon View) zeigte die Bilder fast (den starken Violettstich konnte die Kalibierung nicht mehr ausgleichen) in korrekten Farben an, nicht farbmanagmentfähige Software (IrfanView) natürlich nicht.
Hat meine Softwareversion mit dem Vorher/Nachherbild eine Macke, oder ist mir etwas anderes entgangen?
 
Zuletzt bearbeitet:
McClane schrieb:
Seit wann verändert sich der Windows Desktop durch ein Farbprofil????


lies den ganzen Thread :)

wenn ich den Vor Kallibrierung Empfehlungen folge, fange ich erst mal an mit Farbtemperatureinstellung, Auslieferzustand typischer PC Monitore 9300 K...

für EBV und Kalibrierung empfohlen 5000-6500 K , das sieht man schon auf dem Desk, man muss sich dran gewöhnen
 
So, nun möchte ich noch kurz aufklären, was der Grund für die Fehl-Kalibrierungen gewesen ist, für all die Leute, die sich eines schönen Tages auch einen Spyder, ColorPlus oder etwas ähnliches zulegen möchten.

Die Sache mit dem Warmton 6500k ist wirklich etwas gewöhnungsbedürftig (besonders wenn man immer etwas kühlfarbig gearbeitet hat), hat sich aber nach ca. 1 - 2 Tagen gelegt.

Die 2. Sache mit dem völlig übertriebenen Warmton und den schlechten Kontrasten, so habe ich nach vielen Versuchen herausgefunden, liegt an den Einstellungen: Kontrast & Helligkeit am Bildschirm.

Es steht in der Anleitung zur Kalibrierung, man solle den Bildschirm am besten auf die Werkseinstellungen zurücksetzen, was ich auch gemacht hatte. Nur werden bei vielen Bildschirmen Kontrast und Helligkeit nicht zurückgesetzt (bei mir sogar bei allen Bildschirmen). Die blieben so wie ich sie im Laufe der Zeit verstellt hatte, und haben dem Spyder in dieser Art selbstverständlich ein völlig falsches Ausgangsbild vorgegaukelt, da auch dieses Gerät nur für bestimmte Toleranzen ausgelegt ist. Dadurch ergaben sich solch schräge Messungen, dass er völlig unzureichende Kontraste und viel zu warme Fabtöne (komplettes Desktop stellte sich wie unter einem Tobakko-Filter dar) kalibriert hat.

Nachdem mir dies aufgefallen war, habe ich die Helligkeit und die Kontraste erheblich zurück genommen (eben auf Werkseinstellung) und siehe da, nun sind die Geräte korrekt kalibriert. Man sieht an den Biildern in den Bildbearbeitungprogammen nun sehr schön, dass sich in der Vergangenheit durch die Nichtkalibrierung meiner Systeme teilweise doch heftige Farbfehler (viel zu warme Bilder) eingeschlichen hatten, die ich nun mit der Zeit natürlich nach und nach korrigieren werde.

Also um es noch einmal zusammenzufassen:
Wenn ihr eure Monitore kalibriert und diese auf Werkseinstellung zurücksetzt, kontrolliert bitte auch Kontrast und Helligkeit des Monitors, denn diese beiden Einstellungen werden bei vielen Monitoren nicht zurück gesetzt und ergeben völlig falsche Voraussetzungen für eine Kalibrierung.
 
Hallo Carsten

Na das freut mich das es endlich geklappt hat. Habe vor einiger Zeit mal eine Ausage gelesen die lautete: "Kaum macht man mal was richtig schon funktionert es" mußte und muß auch heute immer noch etwas darüber lächeln. Kann nur sagen bei mir trifft das auch immer zu, habe auch schon sehr oft versucht das Pferd von hinten aufzuzäumen. ;)

Gruß PocketCoffee
 
In der Tat, Pocket, auch ich bin heilfroh, dass es ein gutes Produkt ist.
Schade nur, dass sie nicht alle Möglichkeiten der Pannen in ihrer Anleitung aufzählen, und man das nur mit viel Mühe selbst herausfinden kann. Denn Support gabs schlicht und ergreifend 0 von der Firma ColorVision... :(
 
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