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Mondbilder

hacmac

Themenersteller
Ich habe heute, nachdem der Mond bei uns über Zürich echt toll aussieht einmal versucht ihn zu fotografieren.

Problem 1 Was für eine Brennweite braucht man um das Ding Formatfüllend zu bekommen.

Problem 2 Wie weit muss ich abblenden, oder welche Einstellungen muss ich treffen, damit auch die Strukturen erhalten bleiben, bis jetzt habe ich entweder über oder unterbelichtet.

Ich habs jetzt aufgegben und hoffe das mir wer von euch helfen kann.
 
Ich hab gestern das erste Mal versucht den Mond zu fotografieren.

Hab verwendet:

EOS 450D mit dem 55-250 IS
Brennweite war 250mm
Iso 100
Blende 8
Belichtungszeit 1/100 Sek.

Vielleicht hilft Dir das weiter. Ob's nun vorteilhafte Einstellungen sind weiß ich nicht. Einigermaßen geklappt hat's aber schon :-)
 
Ich hab gestern das erste Mal versucht den Mond zu fotografieren.

Hab verwendet:

EOS 450D mit dem 55-250 IS
Brennweite war 250mm
Iso 100
Blende 8
Belichtungszeit 1/100 Sek.

Vielleicht hilft Dir das weiter. Ob's nun vorteilhafte Einstellungen sind weiß ich nicht. Einigermaßen geklappt hat's aber schon :-)
danke versuch ich mal meld mich in 5 minuten

[edit] hat gut funktioniert danke! war mit zu hohem iso unterwegs.[/edit]
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist doch nun wirklich ein klarer Fall für die Suche ... als ob noch niemals jemand den Mond fotografiert hätte.

Mondbild
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Der Mond und ich (Anfängerfragen!!)
Wie geht das mit dem Mond?

und so weiter und so fort ...
 
Ich habe heute, nachdem der Mond bei uns über Zürich echt toll aussieht einmal versucht ihn zu fotografieren.

Problem 1 Was für eine Brennweite braucht man um das Ding Formatfüllend zu bekommen.

Problem 2 Wie weit muss ich abblenden, oder welche Einstellungen muss ich treffen, damit auch die Strukturen erhalten bleiben, bis jetzt habe ich entweder über oder unterbelichtet.

Ich habs jetzt aufgegben und hoffe das mir wer von euch helfen kann.

Mh, probieren geht über studieren!
Denke ab 200mm kann man den Mnnd schon ganz gut Abbilden. Fürs erste ;)


Ps. der Mond ist heller als man denkt!

LG!
 
Problem 1 Was für eine Brennweite braucht man um das Ding Formatfüllend zu bekommen.

Problem 2 Wie weit muss ich abblenden, oder welche Einstellungen muss ich treffen, damit auch die Strukturen erhalten bleiben, bis jetzt habe ich entweder über oder unterbelichtet.

Servus!

1: im Anhang ein Bild mit 1200mm F6 Spiegeloptik an einer IST-DL2 mit APS-C Sensor. Um den Mond in voller Höhe draufzubekommen fehlt noch ein bisschen was aber als Anhaltspunkt taugt es doch.

2: hast du den Mond erst einmal auf einer stattlichen Größe im Sucher funktioniert auch die Belichtungsmessung (Spot-oder Mittenbetont) ... da musst du dann nicht mehr viel probieren.

Gruß
Marcus
 
Problem 1 Was für eine Brennweite braucht man um das Ding Formatfüllend zu bekommen.
Die scheinbare Grösse des Mondes beträgt laut Wikipedia 31 Bogenminuten, also ca. ein halbes Grad. Mit dem Bildwinkelrechner von Elmar Baumann komme ich auf eine erforderliche Brennweite von 1700mm, um den Mond mit einer APS-C Kamera formatfüllend abzubilden. Im Feld "Diagonale" habe ich nicht die Diagonale, sondern die Höhe des Sensors (15mm) eingetragen, da in diesem Fall der vertikale Bildwinkel interessiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Servus!

1: im Anhang ein Bild mit 1200mm F6 Spiegeloptik an einer IST-DL2 mit APS-C Sensor. Um den Mond in voller Höhe draufzubekommen fehlt noch ein bisschen was aber als Anhaltspunkt taugt es doch.

2: hast du den Mond erst einmal auf einer stattlichen Größe im Sucher funktioniert auch die Belichtungsmessung (Spot-oder Mittenbetont) ... da musst du dann nicht mehr viel probieren.

Gruß
Marcus

Die scheinbare Grösse des Mondes beträgt laut Wikipedia 31 Bogenminuten, also ca. ein halbes Grad. Mit dem Bildwinkelrechner von Elmar Baumann komme ich auf eine erforderliche Brennweite von 1700mm, um den Mond mit einer APS-C Kamera formatfüllend abzubilden. Im Feld "Diagonale" habe ich nicht die Diagonale, sondern die Höhe des Sensors (15mm) eingetragen, da in diesem Fall der vertikale Bildwinkel interessiert.

Kommt aber auch darauf an wie nah der Mond der Erde Momentan ist.
Manchmal ist er der Erde so nah, das man meint das man ihn anfassen könnte ;)

LG!
 
>>Problem 1 Was für eine Brennweite braucht man um das Ding Formatfüllend
>>zu bekommen.

Faustregel: pro Meter Brennweite ist der Mond auf dem Chip 9mm groß.


>>Problem 2 Wie weit muss ich abblenden, oder welche Einstellungen muss ich
>>treffen, damit auch die Strukturen erhalten bleiben, bis jetzt habe ich
>>entweder über oder unterbelichtet.

Spotmessug und -1EV sollte in der richtigen Gegend liegen, ansonsten ist Speicherplatz billig...

Ein kleiner Tip: Suche mit einem T2-Adapter und der Kamera bewaffnet einen astronomischen Verein in deiner Nähe auf - die sind sicher gerne bereit, die Kamera einmal kurz ans Teleskop zu lassen und sind auch behilflich, was das richtige Fokussieren am Teleskop angeht.
 
Hier zwei Beispiele, einmal 600mm Spiegeltele an APS-C Kamera (K10D) und einmal das ganze mit einem 2x Telekonverter (exifs werden vom Konverter nicht korrekt übertragen) - stammen aus der letzten Woche...

nach der Bemerkung im Post danach: die Forensoftware hängt bei den Werten aus der K10D immer eine Null hinten dran. Der Stabi lässt sich manuell nur mit max. 800mm einstellen, daher die 800(0)mm in den EXIFs des real 1200mm KB
 
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