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Moderation <> Über den Umgang mit Usern

in erster Linie geht es in dieser Diskussion um den Umgang der Moderatoren mit den Nutzern dieses Forums. ...
die Diskussion erinnert mich irgendwie an die Frage nach "welches Objektiv nehm ich für meinen Urlaub mit" und der beliebten Antwort "nutz die SuFu".
Anders ausgedrückt, das Thema ist alt, uralt.
Ziel dieser Diskussion sollte es sein, so denke ich, dass Zukünftig Moderatoren und Nutzer dieses Forums sich hier auf Augenhöhe begegnen können.
eher friert die Hölle zu.
Eines scheint es derzeit hier so zu sein, wie an anderen Stellen auch häufig zu erkennen, dass ab einer gewissen Hierarchiestufe nur noch geringes Unrechtsbewusstsein vorhanden ist.
wer ist eigentlich jemals auf die Idee gekommen, dass es in Internetforen anders, eventuell gar "netter" oder "besser" zugeht, wie im gewohnten Altag draussen vor der Tür?

Mal ganz davon abgesehen, daß ich kein begeisterter Fan der Moderations"politik" in diesem Forum bin, es ist meine freie Wahl hier zu sein und mich mit Widerwärtigem zu arrangieren, oder eben auch nicht.
Darüber irgendein hohei zu veranstalten ist der Mühe aber nicht wert.
Wem es zu widerwärtig ist geht halt (wenn man seit 2006 hier mitliest, kann man den entsprechenden brain drain sehr wohl erkennen), oder dämpft seine Aktivitäten auf das Mass, dass dem Klima gerecht wird.
Es wird sich nichts zum "besseren" ändern, wobei es naturgemäß schwer wird, was dieses bessere" nun eigentlich ist, zu definieren. Was ich zum kotzen finde und was mir vielleicht spontan allenfalls ein "was ein dumpfreistes, grenzdebiles, etc&usb... " entlockt, mag einen anderen ja vielleicht in Begeisterungsstürme ausbrechen lassen (immerhin sind die meisten hier ja Deutsche, für deren Wesen ein Heinrich Mann mal ein passendes Buch geschrieben hat).

take it or leave it ;-}
 
Die ganze Angelegenheit hat mit offizieller Moderation nicht das Geringste zu tun - aber Hauptsache, man kann hier alle möglichen Zettel in die Klagemauer stecken...


Allein die Formulierung mit der Klagemauer läßt tief blicken, was Du so vom Anliegen Deines Gegenüber hältst.

Und wenn ein Moderator eines Forum anderen Mitgliedern Gesetzestexte als unverhohlene Drohungen schickt, wenn ihm ein Gebrauchtpreis zu hoch erscheint, dann stellt das durchaus seine Eignung als Moderator in Frage.

Wäre ich Moderator und würde sowas über meine Mitmoderatoren erfahren, dann wäre das für mich ein Thema und sicher nichts, was ich, so wie Du hier gerade, unter den Teppich kehren wollen würde.
 
Denn nüchtern betrachtet steht da:

Kommt ein Moderator, als Privatmann, argumentativ nicht weiter, holt er einen Kollegen der den Thread passend aufräumt.

Nein - das hat niemand so geschrieben - und es besteht auch keine Notwendigkeit, meine Worte, die sehr genau formuliert wurden, in diese Richtung umzudeuten.

Gerade weil sich Mitglieder und Moderatoren im Falle von moderativen Festlegungen nicht auf gleicher Augenhöhe bewegen können, ist es notwendig, dass dafür klare Regelungen bestehen, damit das nicht ausgenutzt oder missbraucht werden kann.

Es wird aber immer wieder vergessen, dass Moderatoren auch Mitglieder sind, die sehr wohl daran interessiert sind auch "auf gleicher Augenhöhe" agieren zu können - nämlich als Mitglieder unter Mitgliedern - ohne Uniform und Sonderrechte - aber auch ohne "besondere Anforderungen", die sie stets auf ein höheres Podest zu stellen bemüht sind.

So sehr ich die Position verstehen kann, dass für Moderatoren "in Zivil" keine Sonderrechte gelten sollten - das beinhaltet aber auch die andere Seite, dass man ihnen keine speziellen Verpflichtungen auferlegt in dem Sinne, dass sich gewöhnliche Mitglieder im Affekt Dinge herausnehmen können, die für Moderatoren in Zivil absolut unzulässig sind.

Das würde ihnen nämlich einen Teil ihrer Menschlichkeit absprechen - insbesondere auch das Recht, Fehler zu begehen und diese zu korrigieren.

Die Tatsache, dass links in der Forenansicht das Wort Moderator erscheint kann uns im Einzelfall nämlich auch in die Irre führen - ist mir selbst schon passiert: Wenn wir eine grundsätzliche Vorbildrolle von Moderatoren postulieren - und diese auch einfordern - kann es nämlich passieren, dass wir die Antwort erhalten: "Damals war ich noch gar nicht Moderator - aber ich war schon dieselbe Person." ;)

LG Steffen
 
Zuletzt bearbeitet:
Gerade weil sich Mitglieder und Moderatoren im Falle von moderativen Festlegungen nicht auf gleicher Augenhöhe bewegen können, ist es notwendig, dass dafür klare Regelungen bestehen, damit das nicht ausgenutzt oder missbraucht werden kann.

Ganz genau das ist der Ansatzpunkt, wo sich Nutzer und Moderatoren auf einer Augenhöhe befinden. Die moderativen Festlegungen sind doch für beide Parteien bindend, oder sehe ich das falsch.
Und in deinem Argumentationsansatz sehe ich eindeutig, dass sich die Moderatoren über die Mitglieder stellen.

Grüße
 
Und in deinem Argumentationsansatz sehe ich eindeutig, dass sich die Moderatoren über die Mitglieder stellen.

Auch das ist nicht korrekt ausgedrückt: Nicht die Personen stehen über den anderen Mitgliedern sondern nur die Funktion, welche gewährleisten soll, dass das Zusammenleben und die Interaktion der Mitglieder im Einklang mit den Nutzungsbedingungen und so konfliktfrei wie irgend möglich erfolgen soll.

Die Funktion selbst adelt nicht die "Mitglieder mit besonderen Funktionen" zu irgend welchen Übermenschen, die stets den richtigen Weg wissen und stets das Richtige tun. Sie ist ihnen lediglich auferlegt durch ein gewisses Vertrauensverhältnis, dass der Betreiber ihnen gegenüber zum Ausdruck bringt. Und durch Vollmachten, die lediglich stellvertretend für die Allgemeinheit wahrgenommen werden.

Sicher mag eine gewisse Erfahrung es erleichtern, der Funktion besser gerecht werden zu können. Viele Moderatoren, die neu im Amt sind, tun sich anfangs schwer mit der Verantwortung, diese Funktion mit der nötigen Angemessenheit auszuüben. Soll ich lieber verhalten und zurückhaltend oder eher bestimmt und verbindlich auftreten? Auf die Gefahr hin, dass die Bestimmtheit im Auftreten nicht der ausgeübten Funktion sondern eher meinem Charakter zugeordnet wird?

Andererseits: Wie kann man den Nutzungsbedingungen wirksam Geltung verschaffen ohne Bestimmtheit und Verbindlichkeit im Auftreten - wer würde "Moderatoren der sanften Art" irgendwann noch ernst nehmen und nicht über jedes Wort und jede Entscheidung sofort Diskussionen beginnen?

Regeln sind nur konzentrierter Ausdruck gesammelter Erfahrungen des Zusammenlebens. Insofern geht es nicht nur um die Auslegung von Worten sondern auch um die Befähigung des Werbens für den besseren Weg anhand von besseren Argumenten und Vermittlung von Inhalten.

Nur weil innerhalb des Teams hart diskutiert wird und sich die besseren Argumente durchsetzen, nur weil sich das Team - auch angestoßen von Mitgliedern - mit Zukunftsfragen und Konfliktpunkten des Forums ständig auseinandersetzt gibt es einen gewissen argumentativen Vorsprung, der mal besser, mal schlechter von Einzelnen vermittelt werden kann.

Dies ist aber kein Fakt a priori - sondern ein hart erarbeiteter Umstand, der ohne eine entsprechende Teamarbeit und der ständigen Beteiligung daran schnell zur Chimäre werden kann.

LG Steffen
 
Zuletzt bearbeitet:
Die ganze Angelegenheit hat mit offizieller Moderation nicht das Geringste zu tun - aber Hauptsache, man kann hier alle möglichen Zettel in die Klagemauer stecken..
in der tat das hat eigentlich nichts damit zu tun, jedoch lässt die von mir gewählte überschrift meiner meinung seeeehr viel interpretationsspielraum.
und innnerhalb dieses finde ich das beispiel nachträglich, vorallem wegen der reaktionen anderer, ziemlich passend. es geht ja schließlich um den umgang mit den nutzern dieses forums.

du bist ja derjenige der oftmals erwähnt, dass ein moderator ein nutzer mit zusatzberechtigungen ist. was soll man von einem (super)moderator nach derzeitiger kenntnislage halten der ein fragwürdiges verhalten nicht einsieht?

fehler machen alle und man kann dinge nie ungeschen machen, auch im internet nicht. viel wichtiger ist aber wie man mit diesen fehlern umgeht. steht man dazu? und wenn ja, wie?

und wenn man in der "versteckten privatsphäre" der PNs schon so agiert wie soll ein und die selbe person dann bei der moderation diesen teil bei der moderation ausblenden?
 
Ich möchte mich bei dem User bedanken, der diese Diskussion in Gang gebracht hat.
Ich werde mich allerdings an dieser Diskussion hier nicht weiter beteiligen. Mir zeigt das ganze eindeutig, dass die Moderatoren an einer Änderung kein Interesse haben.

Grüße
 
Irgendwie gilt doch noch immer http://www.gutzitiert.de/zitat_autor_gerhard_uhlenbruck_thema_amt_zitat_23911.html
.... und damit muß man einfach leben.
Ich finde, es hat keinen Zweck an der Moderation oder an den Moderatoren "herumzumachen". Die Teilnahme an und in diesem Forum ist doch nicht wesentlich, geschweige denn lebensnotwendig.
Das Forum ist ein Angebot, welches in seiner bestehenden Form konsumiert werden kann oder eben auch nicht. Wer meint, ohne das Forum täte ihm was fehlen, sollte professionelle Hilfe suchen.
 
Mir zeigt das ganze eindeutig, dass die Moderatoren an einer Änderung kein Interesse haben.
Welche Änderung schwebt dir denn vor, an der die Moderatoren Interesse haben sollten?
Sollen sie ihren Privatstatus komplett aufgeben und grundsätzlich, auch bei externen Privatgeschäften, als Teil der Forumsleitung auftreten?

Oder sollen sie sich dafür einen - regelwidrigen! - Zweitaccount zulegen, damit sie auch als ganz normaler Nutzer agieren können, wenn sie Dinge erledigen, die nichts mit Moderation zu tun haben, sondern ihren privaten Interessen dienen?
 
Ich bewundere immer wieder Rüdigers ruhige Art und die sachlichen Argumente. Wahnsinn :top:

Ich denke das unterstrichene Wort sollte dieses Thema jedenfalls klären.

Ich für meinen Teil habe große Achtung vor den Moderatoren. Ich bin zwar nicht immer ihrer Meinung, habe aber immer Hilfe bekommen wenn es nötig war. Auch sollte man immer bedenken das man sich hier kostenlos auf "deren" Gebiet befindet. Community-gedanke hin oder her.
Mir persönlich hat Rüdiger hier mal bei den "Privatgeschäften" geholfen. Vielleicht war es der moderative Ton oder auch was anderes. Jedenfalls habe ich meine Kohle bekommen.
Wer von der Motzenden Flotte hier ist den bereit jeden Tag 5 Stunden zu Opfern um das Forum "anders" zu gestalten?
Bringt doch einfach mal konstruktiv vor was euch so stört und wie ihr es anders handhaben würdet.

Gruß
René
 
Zuletzt bearbeitet:
Bringt doch einfach mal konstruktiv vor was euch so stört und wie ihr es anders handhaben würdet.
Es ist egal was dabei herauskäme (womit ich nicht sagen möchte, das uns die Kritiken der User egal sind). Ich mache den Moderatorenjob jetzt seit ca 1 Jahr. Und eines habe ich sehr schnell gelernt. Man kann es nie, wirklich niemals allen Usern eines Forums recht machen. Man bedenke das man es 332.000 Leute recht machen müsste. Und selbst wenn man es nur den Leuten recht machen möchte, die hier regelmäßig unterwegs sind, ist das schlichtweg unmöglich, denn es ist wie überall, viele Leute = mehrere Meinungen
 
Zuletzt bearbeitet:
Das war ungefähr das worauf ich hinaus wollte. Man sieht hier jedes mal das die Moderation sich schon Gedanken gemacht hat. Einige User denken das in großen Foren die Willkür herrscht.
Auch ich bin noch in anderen Foren aktiv, auch in solchen wo sich ständig auf die Schulter geklopft wird und spätestens in Beitrag #3 jeden Threads wird gefragt was es gestern zu mittag gab. Allerdings sind diese allesamt nicht so Groß und vor allem nicht so informativ wie das DSLR-Forum.
 
Allerdings sind diese allesamt nicht so Groß und vor allem nicht so informativ wie das DSLR-Forum.

Eben. DSLR-Forum ist alternativlos. (war das nicht mal Unwort des Jahres?)

Ich versteh die ganze Diskusion sowieso nicht. Wenn jeder Mod ständig als Mod auftreten würde, würde den Usern suggeriert das seine persönliche Meinung auch gleich die Meinung der Forenleitung wäre. Das ist Unsinn und entbehrt jeder Diskusionsgrundlage!
 
Welche Änderung schwebt dir denn vor, an der die Moderatoren Interesse haben sollten?
Sollen sie ihren Privatstatus komplett aufgeben und grundsätzlich, auch bei externen Privatgeschäften, als Teil der Forumsleitung auftreten?

Oder sollen sie sich dafür einen - regelwidrigen! - Zweitaccount zulegen, damit sie auch als ganz normaler Nutzer agieren können, wenn sie Dinge erledigen, die nichts mit Moderation zu tun haben, sondern ihren privaten Interessen dienen?


Naja.. es läge ja nur an dir, deine Nutzungsbedingungen dahingehend zu ändern, dass dein Forenteam Zweitaccounts nutzen könnte. Schon wäre dsa nicht mehr regelwidrig...
Ich würde dies sogar begrüssen. Nach meinem letztem Zusammentreffen mit einerm Moderator ist dieser für mich als Diskussionspartner 'gestorben'.
Dies ist grundsätzlich aber schade, da ich mir durchaus vorstellen könnte, als normalen User mit ihm interessante Gespräche führen zu dürfen. Sein Verhalten, Kommunikation und die anschliessende Rückendeckung durch andere Mods, führten aber dazu, nichts mehr mit diesem Mod zu tun haben zu wollen. Und eben deshalb ist für mich ein Mod kein normaler User (mit Sonderrechten).

Würde ich mich mit einem annonymen Moderator nach einem Streitgespräch nicht über seine Vorgehensweise einig werden können, würde das zwar grundsätzlich nichts an meiner Meinung über die Art der Moderation hier im Forum ändern, dem Forum (und mir) aber inhaltlich sicher mehr bringen, als die Nutzungs einer Ignorfunktion bezüglich des Mods als user.

Ich vergleiche es beispielhaft mal mit einem Onlinespiel. Da spielen die Mods natürlich auch das Spiel, arbeiten nebenher aber annonym als Mod, Gamemaster oder Admin.
 
Ich bin mit den Mods hier total zufrieden, obwohl ich auch schon mal ne gelbe Karte hatte. :eek: ;) Mir wurde erklärt, warum dies geschehen ist, und gut ist. Das ist nichts, worüber ich mich auch nur eine Minute lang aufregen würde. Dann denke ich kurz daran, dass mir dieses tolle Forum mit den tollen Anregungen, Tipps und Hilfen kostenlos und jederzeit zur Verfügung steht, und schon bin ich wieder gutgelaunt und zufrieden.

Da ich selbst mal Mod in einem anderen großen Forum war, weiß ich, wieviel Arbeit so ein "Job" bedeutet. Und wie bereits gesagt wurde: Man kann es nie allen recht machen.

Wenn ich mich damals als Mod aber immer hätte in einen "Mod-Zweitaccount" einloggen müssen für meine Tätigkeit als Mod, und wieder aus- und einloggen müssen, um als normaler User was zu schreiben... da hätte ich den Mod-Job schnell hingeworfen. Man muss das nicht komplizierter machen, als es so schon ist. Die Unterscheidung mittels verschiedener Farben reicht völlig, finde ich.
 
Oder sollen sie sich dafür einen - regelwidrigen! - Zweitaccount zulegen, damit sie auch als ganz normaler Nutzer agieren können, wenn sie Dinge erledigen, die nichts mit Moderation zu tun haben, sondern ihren privaten Interessen dienen?

Also ich fände es schon übersichtlicher, wenn Moderatoren einen weiteren Account dafür hätten. also beispielsweise scorpio_Mod; also eine Kombination mit dem User-Namen. Das grün = Moderation und normal = Usermeinung finde ich nicht optimal.
 
Ne danke. Das wäre mir viel zu Umständlich, wenn ich neuerdings auch noch darauf achten müsste in welchem Browserfenster ich schreibe.

Ich verstehe nicht, warum man sich trotz eines grünen Namens nicht ganz normal im Forum bewegen sollte, was ich auch sehr gerne machen, wenn dazu noch die Zeit bleibt.
 
(...) Ich verstehe nicht, warum man sich trotz eines grünen Namens nicht ganz normal im Forum bewegen sollte, was ich auch sehr gerne machen, wenn dazu noch die Zeit bleibt.
Es wird von den anderen Usern dann gerne jedes Wort auf die Goldwaage gelegt.
Da helfen auch die verschiedenen Farben der Schrift nichts. Leider :(

Du widersprichst inhaltlich, und vom User wird es wahrgenommen als: Moderator hat mich angemacht.

Gruss ... bxa68 :ugly:
 
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