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Spiegelreflexkamera Mittelklasse DSLR

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Vielleicht würde es Sinn machen, erstmal abzusteigen und sich mit einer Einsteiger-Kamera die fotografischen Grundlagen anzueignen, anstatt sich eine Semipro-Kamera zu holen und beim Fahren Fotos zu schießen...
 
Hast du dir den Link von mir überhaupt mal durchgelesen???

Das hat nix mit interner Verarbeitung zu tun. Das sind die Grundlagen der Physik und Photografie, die dafür verantwortlich sind!

Um das komplette Bild scharf zu bekommen muss man einfach abblenden!

Und warum hat das bei hunderten Bildern im Forum keiner gemacht? Jede Tieraufnahme mit der K5 weißt die gleichen Fehler auf. Sobald die Strukturen zu kleinteilig werden wird eine graue Masse abgebildet. Sehen die Bilder der Cann Cameras an ähnlichen Stellen vollkommen anders aus. Wie künstlich retuschiert. Wäre hier nur der reine physikalische Vorgang wären auch die Ergebnisse ähnlich.
Die Daten sind doch nach dem Aufnahmevorgang noch lange nicht auf der Speicherkarte.
 
Vielleicht würde es Sinn machen, erstmal abzusteigen und sich mit einer Einsteiger-Kamera die fotografischen Grundlagen anzueignen, anstatt sich eine Semipro-Kamera zu holen und beim Fahren Fotos zu schießen...

Und was würde das an den Unterschieden der einzelnen Kamera Modelle ändern?

Es gilt hier die herauszustellen und nicht meine Fähigkeiten zu beurteilen. Das wäre der Fall wenn ich eine gekauft hätte und schreiben wprde ich komme nicht damit klar. Und es liegt an der Kamera. So aber bewerte ich die Bilder die mit den einzelnen Modellen gemacht wurden und vergleiche sie. Die Eigenschaften kann jeder sehen und sind unabhängig von meiner Person.

Alle die sich her so spöttisch äußern haben doch Augen im Kopf und können im Bilderbereich hunderte Bilder vergleichen. Und müssten zu meinen Aussagen etwas konkretes sagen können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und was würde das an den Unterschieden der einzelnen Kamera Modelle ändern?

Es gilt hier die herauszustellen und nicht meine Fähigkeiten zu beurteilen. Das wäre der Fall wenn ich eine gekauft hätte und schreiben wprde ich komme nicht damit klar. Und es liegt an der Kamera. So aber bewerte ich die Bilder die mit den einzelnen Modellen gemacht wurden und vergleiche sie. Die Eigenschaften kann jeder sehen und sind unabhängig von meiner Person.

Und falls es doch noch ein paar Nachfragen von Dir geben sollte, werden Dir die Mitforenten im Sony Unterforum gerne weiterhelfen.
 
Welche Eigenschaften/Bilder, die der Technik oder des Fotographierenden?
Das sind ganz unterschiedliche Dinge.

Jeder hat andere Fähigkeiten, der eine beherrscht Photoshop, der andere fotographiert Makro, von der Ameise ein Auge, mit Fotostacking, umgedrehten Objektiven oder sonstwas.

Sagt das was übers Bild oder die Kamera aus, Nein.

Liefere ich ein Autobild z.b. mit Photoshop und Silvereffexpro mit dem Ahaeffekt kann man mit der 5d/3 z.b
100 Bilder machen, man bekommt es nicht so hin.

Liefere einfach ein Bild mit den entsprechenden Kameras, unter gleichen Bedingungen,ISO etc.
Dann kann man vergleichen, anders ist Blödsinn.
 
Zuletzt bearbeitet:
Welche Eigenschaften, die der Technik oder des Fotographierenden.
Das sind ganz unterschiedliche Dinge.

Die der Technik natürlich. Es geht doch hier nur um die Technik. Sicher kann man dem bei einen oder anderen Bild sagen das der Fotograf eine andere Einstellung hätte wählen sollen. Schaut man aber hunderte Bilder von unterschiedlichen Leuten an, kann man zu dem benutzten Model eine Aussage machen.
 
Wenn du z.b eine Blume oder ein Auto als Beispiel dir raus suchst.
Und neuere Modelle Sony,Nikon,Canon nimmst.
Gleichwertige Objektive.
Siehst du keinen Unterschied, bei gleichen Bedingungen im z.b. normalen Tageslicht
 
An dem Bären sieht man es deutlich. Da wo die Haare dünner werden sind wie nicht durch gezeichnete Stellen. In der Vergrößerung rechts am Rand zur Nase zu sehen. Das sind wie graue Schleier. Über dem Auge wo das Weise ganz dicht wird.

Und das ist noch im Zentrum des Bildes, da wo das Objektiv noch eher brauchbar ist. Zum Rand hin bei 135mm siehts dann laut photozone.de krass aus:

http://www.photozone.de/pentax/597-pentax_18135_3556?start=1


Bei Sony sieht man das gar nicht. Dafür schafffen die es nicht Landschaft mit Himmel abzubilden. Situationen wo es unten dunkel und oben hell ist schafft keine Sony mit keinem Objektiv gut. Das ist wiederum bei der Pentax super.

Da beide Marken den gleichen Sensor benutzen, kann das nur daran liegen, dass bei Pentax standardmäßig etwas unterbelichtet wird, wodurch die Strukturen im Himmel erhalten bleiben. Die Schattenbereiche können dann kameraintern (die Tiefen) etwas hochgezogen werden und schon erhält man eine Art HDR, das eine höhere Dynamik auweist.
Bei Canon ist zum Beispiel mehr Dynamik in den hellen Bildbereichen, bei Pentax (Sony) mehr in den Schattenbereichen.


Bei Canon wirken die Farben immer unecht. Und bei Nikon ist alles ausgewogen nur das rot ist wie ein Fremdkörper. Ohne es zu wissen denke ich das es an den Kamerakonzepten liegt und nicht an den Objektiven.

Bei den RAWs sieht man prinzipiell kaum Unterschiede zwischen den Marken, was Farben angeht. Bei JPGs ist es eine reine Frage der JPG-Einstellung.
Man sagt auch, bei Canon würden Hauttöne am natürlichsten abgebildet und bei Nikon hätten sie einen Gelbstich. Wiederum gab es bei Pentax (ich meine bis zur K20) übertriebene Grüntöne, die einen regelrechten Grünstich verursachten.

Allerdings wie gesagt: Farben können angepasst werden.


Gruß
Peter
 
Schau dir die Tieraufnahmen hier im Forum an die mit der A77 gemacht sind. Da sieht man teilweise die kleinsten Äderchen in den Augen. Solche grauen Flecken wie bei Pentax oder künstlichen Nachzeichnungen wie bei Canon findet man da nicht.

Könntest du mal ein Beispiel der "Nachzeichnungen" bei Canon bringen?
Wäre ja geil, wenn es das gäbe: ich sitze stundenlang am Seeufer und warte, dass sich der Eisvogel auf den Ast setzt, dabei bräuchte ich nur die interne "Nachzeichnungsfunktion" meiner Canon aktivieren und schwupp, schon hat mir meine Kamera einen Eisvogel hingezeichnet :lol:

Gruß
Peter
 
Wahrscheinlich nennen wir unwissenden das Phänomen Nachschärfen. Ich befürchte allerdings, das Eisvoegel eher schwierig zu erschaerfen sind.
Aber vielleicht ist das auch eine der Innovationen von Canon, die die rückständige Pentax nicht hat und die ich daher auch nicht kenne.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich nehme einfach mal an, er meint unterschiedliche angewandte EBV....
Die einen schärfen mehr oder zuviel nach, andere haben vielleicht einen anderen suboptimalen Workflow.
Jedenfalls hat es nichts mit den Kameras zu tun, das sieht man ja am besten bei den RAW-Vergleichen bei dpreview.

Gruß
Peter
 
Hier mal ein Beispiel.

https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=258520&d=1178477827

Die Federn sind nicht mehr in ihrer Struktur zu erkennen. Trotz dem sind in der Richtung wie die Federn wachsen Striche zu erkennen welche die Grundform und Richting andeuten. Es sind aber keine wirklichen Bestandteile der Federn. Dafür sind sie zu plump. Man müsste jetzt eine Echte Feder von so einer Stelle haben und eine gute Aufnahme machen um vergleichen zu können.

Auch hier.

https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=259293&d=1178573405

Das ist keine originale Fellstruktur mehr. Wer eine Katze hat kann sich das Feine Fell ansehen. Das ist nie so grob wie hier. Besonders um das Auge.
Mir sieht das alles wie nachbearbeitet aus. Und nachbearbeiten ist in meinen Augen eine Bankrotterklärung des Fotografen.



Möchte an der Stelle noch mal allen danken die sich an der Diskussion beteiligen. Wenn es auch immer wieder zu Missverständnissen kommt und ich die eine oder andere Formulierung nicht optimal gewählt habe. Entschuldigt es bitte. :o:) Möchte nur nicht mit einem System beginnen mit dem ich dann unglücklich bin weil es schon von der Basis nicht passt.

Wünsche allen ein schönes Osterfest. Und dabei gelungene Fotos. :top:
 
Bei dem Entenbild: es gibt Federn, die in der Schärfeebene liegen und solche, die außerhalb liegen. Dass diese nicht mehr durchgezeichnet sind, liegt auf der Hand. Ebenso ist es immer eine Frage des EBV-Workflows (USM zum Beispiel).

Bei der Katze: auch hier wurde vermutlich USM angewendet, um Rauschen zu verringern und Kontrastkanten zu verstärken.

Schau dir einfach mal die RAW-Bildvergleiche auf www.dpreview.com an, da wirst du feststellen, dass es keine Unterschiede bei den Details zwischen den einzelnen Marken gibt (außer durch höhere Auflösung verschiedener Sensortypen, z.B. 10 MP gegenü. 36 MP ;) ).

So eine intelligente Kamerafirmware gibts noch nicht, die Details je nach Bild hinzuerfindet ;)

Gruß
Peter
 
Naja das Entenbild ist nicht übermäßig scharf geworden (evtl. hat sich die Ente in dem Moment einfach zu schnell bewegt), die Katze sieht eigentlich schon ziemlich gut aus.

Wenn du aber unbedingt jede einzelne Feder und jedes Haar perfekt erkennen können willst würde ich dir eine Nikon D800 zusammen mit einem Nikon 70-200 1:2.8 VR II empfehlen.
 
Zitat Mir sieht das alles wie nachbearbeitet aus. Und nachbearbeiten ist in meinen Augen eine Bankrotterklärung des Fotografen.


Jedes Rawbild wird bearbeitet, das Rohbild, z.b. in der Kamera und mit Lightroom als Entwicklungslabor zu verstehen.
Auch kann man z.b Ausschnitt oder Farben beeinflussen.

Dann haben also alle, auch großen Fotografen (heute wie damals), sich damit Bankrott erklärt.
Riefenstahl, Leni z.b.
Die haben dann z.b andere Gradationen genommen.

Das erklärt auch die wenigen Kurse oder Verkäufe heutzutage zu z.b. Photoshop.

Wenn du nichts schneiden, bearbeiten möchtest, bitte.
Andere nutzen es.

Beide Fotos sagen nix aus, eventuell hat der Fotograf beim Auslösen leicht gewackelt oder die Ente,(Belichtungszeit) die Schärfentiefe taugt auch nix.
Oder war bei der Katze z.b beabsichtigt.

Was sagt das über die Kamera aus...nichts.
Eher über den Fotografen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie jetzt schon öfter angemerkt ist es problematisch
diverse Bilder aus den Unterschiedlichen JPEG Engines
zu vergleichen.
Letztlich zählt nur ein RAW Vergleich.
Und auch wenn Nikon/Pentax (Sony) Sensor theoretisch
mehr Infos bietet, bin ich sicher das das kaum einer ausreizen kann.

Es ist wie der häufige Schrei nach dem Vollformat von
Leuten die noch nicht alles aus APS-C rausholen können.

A.
 
Und nachbearbeiten ist in meinen Augen eine Bankrotterklärung des Fotografen.

Hatte ich ganz überlesen.
Das hättest du gleich mal im ersten Posting schreiben sollen,
dann wäre der Faden kürzer geworden.

Du suchst also eine Kamera mit einer, deinen Wünschen fertig
eingestellten JPEG Engine.

Ist eine neue Aufgabenstellung.

A.
 
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