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Spiegelreflexkamera Mittelklasse DSLR

Status
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Und bei vielen K5 Bildern mit Landschaft solche Stellen wie in dem angehängten Ausschnitt festgestellt. Wo es eben nicht nur unscharf ist sondern irgend ein Batzen Farbe dargestellt wird. Nach wie vor denke ich das die Kamera Bereiche die sie nicht erfassen kann falsch berechnet und dann irgend etwas einfügt. Und das egal welches Objektiv verwendet das immer wieder auftreten kann.

Sowas macht keine Kamera! Meine K-5 denkt sich keine Motive aus. Füge doch endlich mal Links zu den Bilder hier rein!
 
Also der letzte Mod Beitrag von Thore und auch viele andere haben es auf den Punkt gebracht.
Du willst es einfach nicht verstehen.

Hole dir fürs Radeln die gopro und ansonsten eine Kompakte oder Dslr mit einem vernünftigen Objektiv oder lass alles sein.

Ich habe letztens 2 Hunde in der Luft auch scharf fotographiert,mit der 60d und 28/300m, ca 1200/s.,300 iso,2 Blenden abgeblendet.
Wegen den Lichtverhältnissen.
Kleinere Blenden machen zwar soweit alles scharf, verlängern aber die Belichtungszeit, ergo Hunde unscharf.
Größere Blenden, weniger Tiefeschärfe.

Etwas von beiden, lichtstärkere Objektive oder ISO.

Das kann auch Pentax,Sony,Nikon.

Von nix einen Plan, unscharfe Bilder, doofe Kamera,Objektive.

Du hättest wahrscheinlich die Automatik genommen, oder 100/s Belichtungszeit,Sportaufnahme oder sonstwas und das Bild wäre nichts geworden.

Ich wundere mich eh, warum ich hier schreibe und andere noch.
Und das ist auch mein letzter Beitrag.

In einem anderen Tread lud jemand Beispielbilder von einem Hasen hoch.
schnell war klar, das dort das Licht nicht ausreichte.
Also entweder andere Lichtquelle,höhere ISO( wenn geht ohne Rauschen) oder lichtstärkere Objektive.
Dann hat er auch einen scharfen Hasen:lol:
Und da verstand der To wenigstens, das geschriebene.

Schreibe doch die Hersteller von Canon oder Sony,Pentax an und erkläre denen, ihre Kameras würden irgendwas ergänzen.
Du stehst dann ganz oben auf der Bestzellerlachliste, ähnlich dem, wozu der CD/DVD aus Schubfach beim PC da sei, natürlich als Absteller für den Kaffee.

Oder Leute, die das Internet gelöscht haben und es wieder herstellen wollen.

Ansonsten kann man dir nicht helfen, da du gegen die aufgezählten Argumente nicht ankommst.
Mache ein Bild,unter gleichen Bedingungen, mit verschiedenen Kameras, dann kannst du vergleichen.
Alles andere hier ist Blödsinn.
Wenn nicht genügend Licht z.b da ist kannst du nicht zaubern, die Sonne erhellen oder sonst was.
Bei Landschaften brauchst du dann eventuell bei Dämmerlicht oder ungünstigen Lichtverhältnissen, Stativ,lichtstarke Objektive,höhere ISO zahlen um abzublenden und eine gute Schärfe zu erhalten.
 
Zuletzt bearbeitet:
@TO, Du schriebst:
Nach wie vor denke ich das die Kamera Bereiche die sie nicht erfassen kann falsch berechnet und dann irgend etwas einfügt. Und das egal welches Objektiv verwendet das immer wieder auftreten kann.

Es gibt keine Kamera, die automatisch Bildinhalte hinzufügt, bzw. die irgendetwas falsch berechnet. Das Licht fällt durch den optischen Strahlengang des Objektives auf den Sensor und wird von der Kamera ausgelesen. Bei der Generierung des jpg. werden zwar Bearbeitungsalgorithmen verwendet, die je nach Kamera ein unterschiedliches Ergebnis liefern, diese sind aber in der Kamera den eigenen Wünschen entsprechend anpassbar und betreffen die Interpretation von Licht/Schatten/Kontrast/Helligkeit/Farbe/Schärfe und Rauschen.
Wenn ein Bildteil matschig aussieht, ist er unscharf. Das liegt an der Schärfentiefe oder der Qualität des verwendeten Objektives. Ich habe z.B, ein Sigma 18-200 (Preis ca. 250 EUR) und ein DA* 50-135 (Preis ca. 900,- EUR), welches meinst Du wohl, bildet feine entfernte Strukturen besser ab?

Wenn die Kamera das Bild entrauscht, kann es auch vorkommen, das Bildteile an Struktur verlieren, man kann diese Funktion jedoch auch abschwächen oder abschalten.

Das 50-135 möchtest Du aber bestimmt nicht mit einer Hand fahrradfahrend bedienen, es wiegt alleine über ein Kilo (was für DSLR-Objektive immer noch ein Leichtgewicht ist) + Hebelwirkung ist das nicht wirklich gut einhändig zu handhaben. Größere Vollformatkameras sind dann entsprechend noch schwerer, die Objektive ebenfalls.

Schau Dir mal dieses Bild an: http://rehbach.eu/2012/04/frohe-ostern/
Dort wo es scharf sein soll (Baum) ist so ziemlich alles scharf, bis hin in die Schattenbereiche, matschige Farbflecken gibt es dort keine. Wenn meine Pentax K20D das konnte, gehe ich davon aus, das die K5 und auch sonst keine aktuelle Kamera da zurücksteht.

Für den absoluten Schärfeoverkill empfehle ich ansonsten die D800e (Kleinbild, 36MP) oder die Pentax 645D (Mittelformat,40MP). Das Problem bei beiden dürfte jedoch der Preis, die Größe und das Gewicht sowie die noch geringere Schärfentiefe aufgrund der Sensorgröße sein. Jedoh das was scharf ist, ermöglicht auch einwandfreies Pixelpeepen bei 100% am Monitor.

Ansonsten gilt: CSI ist eine fiktive Fernsehserie, es gibt keine Möglichkeit unendlich in Bilder hineinzu zoomen und bei egal welcher Betrachtungsgröße (100%,200%,1000%) ein scharfes Bild zu bekommen.

Ach ja, ein, zwei Faktor gibt es natürlich auch noch: Witterungsbedingungen sowie Bewegung im Motiv.
Wenn Dunst oder Hitzeflimmern über der Szenerie liegt, kannst Du auch noch so gutes Glas benutzen, entfernte Strukturen werden trotzdem unscharf, da das Licht mehrfach beeinflusst wird auf dem Weg bis zu Deinem Sensor Das Gleiche gilt für Bewegungsunschärfe. Auf größere Entfernung reicht eine weniger starke Bewegung schon aus, um einen Bildteil stärker unscharf werden zu lassen, vielleicht war ja beim Busch der Wind im Spiel?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wundere mich eh, warum ich hier schreibe und andere noch.

Ich kann diese Aussage verstehen, da es hier nicht mehr direkt um Fototechnik oder spezielle Apparate geht, sondern um absolute fotografische Basics.

Trotzdem sollte es uns möglich sein die Argumente (bzw Anschuldigungen) des TO zu widerlegen.

Vielleicht bist du von Krimiserien in die Irre geführt worden, wo bei Aufnahmen von Überwachungskameras stets stark reingezoomt wird und man kleinste Details gestochen scharf erkennen kann. Das ist eine Illusion. Man braucht etwas Zeit und Erfahrung um z.B. die sogenannte 100% ansicht realistisch beurteilen zu können.

Matschige Strukturen. Neben den von anderen Usern beschriebenen Tiefenschärfe Phänomenen oder deinen vermuteten technischen Schwächen der verwendeten Ausrüstung gibt es noch andere Ursachen die dazu führen können. Bei Blättern spielt z.B. der Wind und damit Bewegungsunschärfe eine nicht zu unterschätzende Rolle.

Zu der frage mit der korrekten Farbdarstellung z.B. beim geposteten Bild mit der lila/gelb farbenen Blume oder auch bei deinen Schafbild. Beide Aufnahmen sind bei sehr harten direkten Licht entstanden. Bei deinem schafbild erkennt man z.B. keine Fellstruktur mehr zwischen den Ohren, sondern nur strahlend weiße Masse, man spricht von ausgefressenen Strukturen.

Es gibt einen Unterschied wie der Seh bzw Wahrnehmungsprozess in deinem gehirn abläuft und dem was die Kamera dann tatsächlich aufnimmt. Ab einen gewissen Grad kann deine Kamera z.B. das weiße Fell nicht mehr weißer darstellen (Stichwort Dynamikumfang), da deine Kamera sonst mit der Gesamt belichtung strauchelt. Man erkennt das ganz gut daran das andere Teile unterbelichtet sind z.B. der Rest des Fells, das nicht direkt beleuchtet ist und schmutzig grau erscheint. Keine Kamera, auch wenn sie noch so teuer ist , wird dir eine Automatik bieten, die dir dafür ein noch akzeptables ergebniss liefern könnte. Die bessere Variante wäre es gewesen zu warten bis die Sonne von einer Wolke verdeckt wird (diffuses Licht), aber dafür braucht man Zeit und Geduld.

Du möchtest eine verhältnismäßige einfache Ausrüstung, also Kamera plus ein flexibles Zoomobjektiv, mit dem du dann Landschaft, Architektur und deinen alltag auch unter Zeitdruck aufnehmen kannst. Weil du ja schon verhältnismäßig viel Geld ausgibst und die Hersteller mit kinderleicht zu erzielenden Ergebnissen werben, sollen deine Schnappschüsse gefälligst auch immer mit der von dir erwähnten Methode gelingen. Auch das ist eine Illusion.

Schau dir mal diesen Thread an:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=779059&highlight=making

Es dauert zwar eine Weile bis er in die Gänge kommt, aber die dort vorgestellte Ergebnissen und die dazugehörige Arbeitsweise verdeutlichen, wieviel Mühe hinter einem guten bild stecken kann bzw das ein gutes Gespür für ein motiv, Zeitpunkt, Lichtverhältnisse... kein eingebautes Kamerafeature ist.

Viellecht hilft es ja deine Vorstellungen ein wenig der Realität anzupassen.

Gruß und viel Spaß bei der suche
 
Zuletzt bearbeitet:
Der verlinkte Thread zeigt das Gegenteil.
Dort wird der Ausrüstung, dem angeblich nötigen Aufwand gehuldigt, den ein Foto benötigt. Wobei das making off sich auf einem paar Bilder beim entstehen stützen. Meist einer der Fotografen vor einem aufgebauten Stativ.
Weche umwerfende neue Erkenntnis.
Noch ein paar Sätze zur EBV und das wars dann.
Wichtig ist die Ausrüstung und die richtige Kamera.
Was ansich auch völlig falsch ist.

Die eigentliche Entstehung der Bildwirkung ist auf der Homepage viel leichter erkennbar. Dort sieht man den Still der Fotos.
Er beruht auf Reduktion, auf Farbgebung, auf der Nähe im Bildwinkel oder räumlicher Nähe zum Motiv und wesentlich auf dem richtigen Licht.

Das ist mit jeder Kamera machbar. Dabei ist das Beherrschen der Kamera das entscheidende. Erfahrung wann die Lichtverhältnisse so sind, wie sie für die benötigte Bildwirkung gegeben sind.
Das Ganze nutzt nichts, wenn man nicht auch den Blick für das Motiv hat.

Der TamTam Thread um das Making Off ist eine nette Geschichte der Ablenkung. Das Verwischen der Spuren, die zum eigentlichen Bild geführt haben. Das "Aufwandsgeschehen" ist für die Technikverliebten natürlich ein Zuckerbrot, mit dem man sich schnell zufrieden geben kann.


Die einfachste Lösung ist die Beste.
Kauf dir eine Kamera, egal welche und lerne Zeit und Blende zum von dir gesuchten Motiv ins Licht zurücken.
Erfahrung selbst Fotos zu machen, statt sie die Kamera machen zu lassen, kann man nicht kaufen.
mfg
 
Die ganze Diskussion erinnert mich irgendwie an "Adlerauge" :eek:. Was ist daraus überhaupt geworden?
 
Lasst es uns wirklich auf sich beruhen. Wir reden immer wieder aneinander vorbei.
Das Schaf, aber das hatte ich auch geschrieben, ist nur ein Osterspaß und hat nichts mit dem Thema zu tun. Sollte schon gar kein Beispiel sein.

Ich Danke Euch für Eure Beiträge. :)
 
Keine Worte sind so aussagekräftig wie Bilder. Sobald ich Bilder finden würde die zeigen das es technisch möglich ist ein sauberes Bild zu machen wäre ich zufrieden und würde sagen, die ist es. Auch wenn ich es sicher am Anfang nicht perfekt hinbekommen würde, wüsste ich das es geht. Aber trotz das ich gestern bis in die Nacht Bilder angesehen habe konnte ich noch keines finden das frei von besagten Eigenschaften ist. Wirklich jedes Pentaxbild hat diese Schleier und jedes Canonbild diese Nachzeichnungen bei Haaren.

Ja, wo sind die Bilder?

Es gibt auf 26 Seiten nur zwei von dir.
Das eine (Schaf) ist ein von dir erklärter Witz zu Ostern.
Das andere ist sage und schreibe 64,5KB groß.
Auf den mit Ach und Krach zusammengeschnittenen 800x 500 Pixeln ist etwas rot umrandetes matschiges zu sehen.
Ich nehme an das ist das Bild bestimmende Hauptmotiv.
Sonst wäre es dir ja nicht so wichtig, das wir darüber reden.

Mir scheint die Farbdifferenzierung des Grün in so hoher Anzahl auf so wenigen Pixeln ist sehr gut gelungen.
Nach sowas suche ich schon geraume Zeit.
Leider sind die EXif nicht vorhanden, so das ich nicht erkennen kann,
nach wecher Kamera ich ausschau halten muss.
mfg
 
Soll ich mir die Hände vor das Gesicht halten? Sobald ich eine Kamera habe werde ich auch Bilder hier ins Forum einstellen.

Aber was ist falsch daran Bilder die mit bestimmten Modellen und Kombinationen gemacht wurden zu vergleichen? Sehe ich einige super Bilder damit weiß ich das es möglich ist. So die Katze die hier von @F!o gepostet wurde. Damit weiß ich der Punkt ist bei dem Model erfüllt. Bleibt noch Landschaft und bewegte Bilder.

Ich finde den Weg viel besser. Komme ich dann nicht an die Ergebnisse heran, was am Anfang mit Sicherheit so sein wird, kann ich sicher sein das es nur an mir liegt. Und daran arbeiten.

Kann man bei der K5 an irgend etwas erkennen ob es sich um eines der älteren Modelle, mit den beschrieben Fehlern handelt oder ein neueres? Seriennummer bis ...? Herstellungsdatum bis...?
 
An der Seriennummer. Wobei alle, die in diesem Jahr ausgeliefert wurden mängelfrei sind. Mag am neuen Eigentümer (Ricoh, der Präsident ist selbst begeisterter Fotograf) liegen, aber man hört seither nur Positives.

aes
 
Kann man bei der K5 an irgend etwas erkennen ob es sich um eines der älteren Modelle, mit den beschrieben Fehlern handelt oder ein neueres? Seriennummer bis ...? Herstellungsdatum bis...?

...Perlenkette lässt sich für gewöhnlich anhand der Seriennummer ausschließen, alles bis 39x ist potentiell "gefährdet", ab 40x für gewöhnlich nicht mehr...

Grüße Christian
 
Welche Katzenbilder von floh@ meinst du.
S.25??????
Welche Superbilder?
6000/s für eine putzende oder gähnende Katze
Brillant.

Für eine bewegte Katze gibts dann 60 000 pro Sekunde.

Ich fotographiere auch immer liegende Tiere mit 6000/8000s mit Atomblitz.

Er schrieb schon selbst, das sie nicht wirklich scharf sind.
Ohren etc.
Ich sehe da keinen scharfen Bilder.
Teile sind scharf, ja, die Bilder selbst durchweg, nein.
Auch nicht das Insekt.

Beabsichtigt, vielleicht.
Und sie wurden in Lightroom nachbearbeitet.
Also nix mit mal schnell fotographiert und angesehen.

Wenn das für dich scharf ist, solltest du mal Schärfe definieren.
Meine Hundebilder haben keine unscharfen Ohren u.a.

Zeige mir mal bitte Bilder mit Exifdaten, die ich nachvollziehen kann.
Und nix zum Blind werden.

Und selbst wenn du ein Bild von z.b. der Pentax K hast, bekommt eine Canon das genauso hin.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber was ist falsch daran Bilder die mit bestimmten Modellen und Kombinationen gemacht wurden zu vergleichen? Sehe ich einige super Bilder damit weiß ich das es möglich ist. Damit weiß ich der Punkt ist bei dem Model erfüllt. Bleibt noch Landschaft und bewegte Bilder.

Jede wirklich jede Kamera, macht die Bilder die der Fotograf an ihr einstellt oder die der Fotograf von der Automatik der Kamera machen lässt.
Das hat mit Mittelklasse nichts zu tun.
Jedenfalls nicht mit der Kamera.

Es gibt auch keine Kameras die nur Katzenbilder gut können und welche die nur Landschaft oder nur bewegte Motive.
Es gibt Fotografen, die können nur Katzenbilder gut.
Andere machen sehr gute Sportaufnahmen und einige sehr schöne Landschaftsaufnahmen.

Dir fehlen Kenntnisse um etwas beurteilen zu können.
Daher nutzt es auch nix dir Bild vergleichend anzusehen.

Du schiebst alles auf die Technik. Die ist aber nur Mittel.
Mittelbar am Fotoergebnis beteiligt.
Die Auge/Finger Reaktion beim Erblicken eines Motivs gepaart mit der Kenntnis der Kamerafunktion macht das Bild.

Du machst keine Bilder also keine Erfahrungen. Worüber sollten wir reden.
Meine Erfahrungen und Kenntnisse kannst du nicht nutzen.
Die angebotenen Erfahrungen und Kenntnisse schlägst du aus.
So wird es nie was.

Kauf dir eine Kamera. Egal welche Marke oder KLasse.
Es reicht etwas gebrauchtes.
Zeit und Blende kannst du einstellen.
Mehr ist es nicht.
Nur anfangen solltest du.
Die 28 Seiten sind völlig überflüssig.
mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
@net-otto: die Fragen gingen hier teilweise nach den Bildern, die Du beim Stöbern gefunden und als zu schlecht/unbrauchbar empfunden hast: Dazu brauchst Du keinen eigenen Bilder, einfach z.B. hier gucken und ein paar Beiträge exemplarisch verlinken würde schon genügen, damit man weiß, welcher Art die Bildfehler sein sollen, die Dir Probleme bereiten: Pentax K5-Beispielbilderthread: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=9605853
 
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@lyriker, ich finde die liegende Katze super. Sie wirkt plastisch.

Eben stöbere ich in den Bildern da ist das hier,

https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=2136500&d=1330184280

Hier ist genau das was ich bisher nur bei den Landschaften gesehen habe. über der Nase zwischen den Ohren. Neben dem rechten Ohr ist noch ein wenig wo nichts ist, dann beginnt es bis zum linken Ohr. Reicht bis oberhalb der Augen in Richtung der Nase. Das sieht wie ein Schleier aus. Hat nichts mit der Schärfe zu tun. Weil die unter dem Schleier immer noch ok ist. Wenn man sich das Bild abspeichert und mit der Lupe vergrößert erkennt man es besser. Mir fehlt das Wissen das zu erklären. Nur mit Tiefenschärfe hat das glaub ich nichts zu tun. Aber wenn jetzt einer der Profis hier sagt das ist das und das, da muss man nur was anders einstellen dann bin ich zufrieden.

Ich hab wie gesagt nur eine ganz alte Bridge Kamera. Kann Verschlusszeit, Blende, Iso, Weißabgleich, Spot oder Mehrfeld und manuell fokusieren einstellen. Mehr nicht. Immer mit dem gleichen Objektiv. Von daher sind alle Bilder hier um Welten besser als was ich bisher aufnehmen konnte.

@Thore, schlecht und unbrauchbar habe ich nie gesagt. Das wäre ja eine Beleidigung gegenüber den Leuten die hier Bilder eingestellt haben. Und meinerseits eine Anmaßung. Nee, es geht nur um die speziellen Punkte.
 
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Keine Ahnung was du meinst, dem Bild fehlt etwas die Schärfe und das Bokeh ist nicht so toll, ich nehme mal an gemacht mit Kitobjektiv. Dafür gibt es ja hochwertige Objektive, für irgendwas müssen die ja da sein. Ich sehe weder Schleier noch nachgemaltes!

Über der Nase, zwischen den Ohren befindet sich der obere Teil des Kopfes der Katze (Die Stirn) und der liegt schon etwas außerhalb der Schärfeebene und ist deswegen nicht mehr so scharf wie der Bereich auf den fokussiert wurde. Mittels Abblenden auf F11 wird dann auch dieser Teil der Katze scharf.

Abspeichern und Vergrößern is nich bei 1500x1000 Pixeln.

Ist dein Monitor kaputt? Mit den Bildern ist alles in Ordnung! Traue doch einfach unserer Erfahrung!
 
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Jetzt habe ich gesehen was Du meinst. Wenn man es in PSE öffnet und dann auf 250 -300% vergrößert, wirkt alles was leicht außerhalb der größten Schärfe liegt etwas "vergraut".
Du weißt aber schon, daß alle Bilder die Du aus dem Forum holst stark komprimiert sind?
Das sind verkleinerte und dann u. U. als JPEG, niedrige Qualität (wegen Größenbegrenzung auf 500kB) gespeicherte Fotos. Da bleibt dann so einiges an Qualität auf der Strecke. Das sieht man z.B. an den "Treppen" in den Barthaaren.

Ich bin allerdings immernoch dafür, daß Du eine Sony 77 kaufst, da die den Effekt ja nach Deinem Empfinden nicht hat. Und das ist das Einzige das zählt- Dein Empfinden.
 
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