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Stativ/-kopf Mit dem Stativ ins Wasser?

Ich habe seit Jahren ein Cullmann Titan CT400, unkaputtbar und hat auch schon oft genug im Wasser / Schlamm gestanden. Pflege besteht darin, ggf. Schlamm mit sauberem Wasser abzuspülen und nach dem Trocknen mal mit einem leicht (!) mit WD40 benetzten Lappen drüberzuwischen.
 
Ich erinnere mich daran, daß die Firma Benbo damit in den 70/80ern warb, daß man ihre Stative im WAsser nutzen kann. bei denen waren die unteren Schenkel dicker und gegen Wassereintritt abgedichtet.

Schweineteuer und schwer waren die auch. Aber auch extrem Flexibel, im Grunde eher eine Art "Tetrapode" , bi dem ein bein stets in der Luft ist, mit besonderer Mittelgelenk-klemmung - hatte was, das Ding, war mal kurz davor, eins zu kaufen, damals.

Aber das Gewicht und die Nachteile der Zentralklemme haben mich abgehalten.

edit: hier ein Link:

http://www.photax.se/sttv/bnb/benbonatur/bnbnatur.htm#5

http://www.photax.se/sttv/bnb/bnb.htm

Gruß
MF
 
Zuletzt bearbeitet:
weniger das Wasser war für mein Gitzo 1228 das Problem, da rostet nix, auch habe ich es schön gepült hinterher, aber der Sand im Gewinde war nicht schön, also zerlegt und den Sand samt Schmiere im Gewinde entfernt.

Als ich den Gitzo Vertrieb in D fragte welche Schmiere im Gewinde war ( zum Nachschmieren ) wußten sie 1 von nix und 2 gaben sie einen falschen Tip ab, Kettenfett. Befreundete Mechaniker rieten von Fett ab weil eben nicht sicher ist ob die Fette säurefei sind, besser ist Vaseline.

Ich fotografiere viel in Mooren und an Gewässern. Da muss das Stativ häufig im Wasser stehen. Mein Gitzo bekommt da häufig "nasse Füße". Wichtig ist nur, dass man den Schlamm und Schlick von den Stativbeinen sofort nach dem Einsatz an Ort und Stelle abspült. Einmal kräftig im Wasser hin und her und ich habe keine Probleme mit Sand im Gewinde. Das hat auch schon mein altes Slik Sprint Mini mitgemacht und keine Alterungserscheinungen davon getragen. Also nur nicht so zaghaft. :cool::cool::cool:

@jar: Gitzo verwendet eine besondere Schmiere. Die riecht nach Zitrone und liegt normalerweise jedem Stativ beim Kauf bei. Man kann die auch in Internet-Shops nachbestellen. Das lohnt sich aber nur, wenn man das gesamte Stativ auf einmal einfetten will. Ich kann dir gerne den Link zu einem Webshop per P/N schicken
 
Ich habe seit Jahren ein Cullmann Titan CT400, unkaputtbar und hat auch schon oft genug im Wasser / Schlamm gestanden. Pflege besteht darin, ggf. Schlamm mit sauberem Wasser abzuspülen und nach dem Trocknen mal mit einem leicht (!) mit WD40 benetzten Lappen drüberzuwischen.

... stimmt :top:, aus der Serie habe ich ja auch noch eins (allerdings schlechtes Packmaß und schwer, Name war Programm); aber das Stativ ist von der Konstruktion mit den anderen hier nicht zu vergleichen: Das untere Segment (es gibt ja nur zwei, deshalb ja das Packmaß) ist aus Alu und wasserfest verbunden mit dem Gummifuß, es wird nach unten ausgelassen, von unten kann also gar kein Wasser eindringen, da das Segment ja auch noch ca. 50 cm lang ist.

Allerdings ist die Serie ausgelaufen (gerade der Kopf "CT-45" war ganz schön stabil, allerdings durch den langen Feststellknopf vom Packmaß her wieder mehr für's Studio geeignet; allerdings hatte der Kugelkopf eine sichtbare Feststellverschiebung, deshalb habe ich mir danach dann ja auch den CB-5 von Novoflex gekauft und bin zufrieden).

Werde das Titan-Stativ für solche Zwecke mal wieder "reanimieren", blöd ist nur, dass das nur was für Einsätze mit PKW oder Fahrradanhänger ist.

viele Grüße
Michael Lindner
 
... korrekt, für Meerwasser sicher das Optimum zur Zeit (zudem konstruktionsbedingt ein sehr gutes Packmaß).

Für Anwendungen an Land eher weniger, ich werde z.B. mit den Verschlüssen zum Ändern des Beinanstellwinkels einfach nicht warm, da gefallen mit Manfrotto (055er) oder Novoflex (z.T. auch aktuelle Cullmann-Magnesit-Serie)deutlich besser. Da sollte Gitzo generell nochmal neu konstruieren, es gibt ja jetzt sogar eine edle Gitzo-Retroserie, wo dann auch die ganz alten Verschlüsse wieder auftauchen, die so mancher im Winter mit Handschuhen "sehr lieb gewonnen hatte".

viele Grüße
Michael Lindner
 
Da sollte Gitzo generell nochmal neu konstruieren, es gibt ja jetzt sogar eine edle Gitzo-Retroserie, wo dann auch die ganz alten Verschlüsse wieder auftauchen, die so mancher im Winter mit Handschuhen "sehr lieb gewonnen hatte".

Ja stimmt. Die bei der Traveler-Reihe sind in der Tat etwas fummelig. Hab's noch nicht im Winter probiert. Habe meine erst im Februar bekommen.
 
Werde das Titan-Stativ für solche Zwecke mal wieder "reanimieren", blöd ist nur, dass das nur was für Einsätze mit PKW oder Fahrradanhänger ist.

Ja, also leicht ist was anderes :) ich hatte es mir eigentlich als Stativ für meine Ferngläser (Astronomie) gekauft, um da nicht unterwegs mein Zeiss-Vermessungsstativ mitnehmen zu müssen. Dann habe ich die Qualitäten des Stativs auch für Fotografie entdeckt und ich bin eher der amerikanische Typ, d.h. ich entferne mich (meist) nicht weit vom Auto.

Alles in allem jedenfalls ein sehr gutes Stativ, ich habe die ebenfalls "bombenfeste" Mittelsäule mit Trieb drin und meist den Standard-Kugelkopf drauf.

Gruß
Itaker
 
Mein Uni-Loc MaSy 1220 kann ich bis ca 40cm bedenkenlos
ins Wasser stellen, weil der Hersteller die Auszüge andersrum
entwickelt hat. D.h. das dicke Ende ist unten und Wasser kann
dementsprechend nicht eindringen.

Neben der Stabilität und der enormen Flexibilität war das einer
der grössten Gründe zum Kauf.
 
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