kzk
Themenersteller
Ich hab mir in letzter Zeit einige Bilder angesehen, die mit Graufilter und Stativ entstanden sind. Sehr oft sind kleine Bäche oder Flüsse fotografiert worden, damit ist dieses Motiv nichts wirklich besonderes mehr. Da es mir aber eher darum geht, sich beim fotografieren etwas zu entspannen, ist mir das relativ egal.
Mir ist aber eine Sache dabei aufgefallen:
sehr oft wird das Wasser nur vom Ufer aus fotografiert, kaum einer traut sich mit seinem Equipment ins Wasser. Warum eigentlich? Ich rede jetzt nicht von reißenden Flüssen, sondern von kleinen Bächen, maximal einen halben Meter tief.
Traut ihr euch mit dem Stativ ins Wasser? Wenn ja, versucht ihr das Stativ an sich mit Folie usw. vor dem Wasser zu schützen? Ich bin mir nicht sicher, ob die Schrauben an meinem Manfrotto nicht doch irgendwann rosten könnten, außerdem könnte ja auch Wasser ins Stativ gelangen, das wäre auch recht nervig.
Ich hab nur selten Fotos gesehen, bei denen ich den Eindruch gehabt habe, die Fotografen standen tatsächlich im Wasser.
Mir ist aber eine Sache dabei aufgefallen:
sehr oft wird das Wasser nur vom Ufer aus fotografiert, kaum einer traut sich mit seinem Equipment ins Wasser. Warum eigentlich? Ich rede jetzt nicht von reißenden Flüssen, sondern von kleinen Bächen, maximal einen halben Meter tief.
Traut ihr euch mit dem Stativ ins Wasser? Wenn ja, versucht ihr das Stativ an sich mit Folie usw. vor dem Wasser zu schützen? Ich bin mir nicht sicher, ob die Schrauben an meinem Manfrotto nicht doch irgendwann rosten könnten, außerdem könnte ja auch Wasser ins Stativ gelangen, das wäre auch recht nervig.
Ich hab nur selten Fotos gesehen, bei denen ich den Eindruch gehabt habe, die Fotografen standen tatsächlich im Wasser.
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