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Mit APS-C Hochzeit "machen"?

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Was willste da gegenargumentieren? :D
 
Bevor man sich die Formatfrage stellt, sollte man sicher sein, dass man auch in der Lage ist, mehr als eine Person sicher in Szene zu setzen. Ich habe schon Bilder von Fotografen gesehen, die in der Lage waren, Frauen zu fotografieren, aber sobald ein Mann ins Bild kam, waren die Bilder nicht mehr vorzeigbar. Wenn dann noch mehr Menschen ins Bild kommen war es eine einzige Katastrophe.

Wenn man Hochzeiten fotografieren will, sollte man im eigenen Freundeskreis anfangen, weil dort die Hemmschwelle geringer ist und der Wohlfühlfaktor zwischen Fotograf und Hochzeitsgesellschaft eher zu positiven Resultaten führt.
 
Ich hab jetzt auch im September meine erste Hochzeit für eine alte Freundin von mir.
Bisher hab ich mich auch immer geschäut davor, Hochzeiten zu machen und schon einige abgesagt.
Aber hier gefallen meine Konzertbilder wohl sehr gut und sie ist der festen Überzeugung, das ich das hinkriege :D

Ein paar Shootings hab ich bis dahin noch, so sollte also auch das Shooting mit den Brautleuten machbar sein und für das ganze Drumrum hab ich durch die >150 Konzerte/Festivals auch schon ein wenig Gespür für den richtigen Moment.

Um zum Thema zu kommen, über die Ausrüstung mach ich mir hier keine Sorgen, denn was auf Konzerten gut funktioniert wird mit Sicherheit auch bei einer Hochzeit zu ordentlichen Ergebnissen führen.
Mein Zeug:
D7000
D90
Tamron 17-50/2.8
Nikkor 10,5/2.8 Fisheye
Nikkor 18-105
Nikkor 35/1.8
Sigma 70-200/2.8

Wüsste ich jetzt so spontan nix, was mir da abgeht, bzw. wo da ein großer Vorteil von einem Vollformatgehäuse sein sollte, um anständige Bilder abzuliefern. Weil, es sind einfach keine Profis, die die Bilder betrachten, sondern ganz normale Leute :)

Natürlich verlange ich da auch keine Beträge wie ein Profi und ich sag auch immer, you get, what you pay.
Wenn ihr also zig perfekte Bilder wollt, dann müsst ihr eben auch so tief in die Tasche greifen...
 
Mein Kollege hat mich letztes Frühjahr gefragt, ob ich bei seiner Hochzeit fotografieren will. Ich hatte da eine D90. Seine D5000 hab ich als Zweitbody benutzt. Klappte einwandfrei. Also, wenn Du Dir das zutraust, dann mach doch. Kann man nur dazu lernen.
Man sollte halt mit dem "Auftragsteller" ehrlich besprechen, was man sich zutraut und was nicht.
 
Und auf jeden Fall vorher mal die Orte, sprich Standesamt, Kirche, Ort der Feier aufsuchen und schon mal ein paar Probefotos machen ob man mit der Beleuchtung zu rande kommt.
 
Er bezog sich doch auf VF/APS und nicht auf Profi/Amateur. ;)

Richtig. Denn ich behaupte auch, das hier auf dem Board die Mehrheit keinen Unterschied sehen wird, ob die jetzt mit einer VF oder APS-C gemacht wurden.
Und deshalb sehen erst recht "ungeschulte" Augen so gar keinen Unterschied.

Schön find ich auch immer, wenn man zusammen mit dem Auftraggeber Bilder durchkuckt und für was für "schlechte" Bilder die sich teils begeistern und die, die einem selbst am Besten gefallen, einfach links liegen lassen.
 
Richtig. Denn ich behaupte auch, das hier auf dem Board die Mehrheit keinen Unterschied sehen wird, ob die jetzt mit einer VF oder APS-C gemacht wurden.
Und deshalb sehen erst recht "ungeschulte" Augen so gar keinen Unterschied.

Schön find ich auch immer, wenn man zusammen mit dem Auftraggeber Bilder durchkuckt und für was für "schlechte" Bilder die sich teils begeistern und die, die einem selbst am Besten gefallen, einfach links liegen lassen.

Ich glaube das Problem kennt jeder, der sich etwas intensiver mit der Fotografie beschäftigt :D
 
Schön find ich auch immer, wenn man zusammen mit dem Auftraggeber Bilder durchkuckt und für was für "schlechte" Bilder die sich teils begeistern und die, die einem selbst am Besten gefallen, einfach links liegen lassen.

Umso wichtiger ist es zu besprechen, was erwartet wird. Und zwar so, dass es der Auftraggeber auch versteht (gesetzt den Fall ihn interessiert Fototechnik nicht)
 
jetzt frage ich mich grade, ob ich einen hochzeitsauftrag mit meiner kamera wohl annehmen sollte oder lieber dankend ablehne.
ich bin ja echt der meinung, mal sollte für sowas schon eine vollformat kamera haben

Statt über die verwendete Technik solltest Du über Deine Erfahrungen und Fähigkeiten nachdenken. Darauf kommt's wohl eher an als auf das Aufnahmeformat.

Wenn das wirklich Dein Kernproblem ist, dann laß es lieber.
 
Genau, der Fotograf ist stolz wie Oskar, dass er mit dem FF-Boliden und dem 50/1,4 bei Offenblende das wunderbar freigestellte Bild vom Brautpaar im Kreise der Gäste gemacht hat und Braut und Bräutigam bemängelen umgehend, dass da leider Oma Frieda und die anderen total unscharf sind auf dem Bild und man garnicht mehr erkennt, vor welcher Kirche das war....
Und die Tochter vom Bruder seiner Schwägerin hat mit ihrer Kompakten das selbe Bild gemacht, nur sind da alle scharf drauf inklusive der Kirche und darum ist das Bild viel besser. ;):D
Viel Spaß beim Gegenargumentieren....


Nein, diese Erfahrung habe ich nicht gemacht, eher das Gegenteil!

Mit Vollformat hat man schon Vorteil wenn es dunkel ist. Hier wird so getan, als ob 1-2 Blenden nicht viel sei, aber wenn man statt 1/125s nur mit 1/30s fotografieren kann, ist das schon ein gravierender Nachteil.
 
@TO: wenn du das bedürfnis hast, "sicher zu gehen" und dir das thema "hochzeitsfoto" noch nicht zutraust: dann würde ich eher noch etwas an der sache feilen.
hast du aber den schneid, in's kalte wasser zu springen, dann kannst du sicherlich mit hochzeitsfoto loslegen.
bedenke bitte: auch eine noch so engmaschige vorbereitung hat ihre lücken, und kaum eine fotoaktion wird 100%ig verlaufen.
darum ist der mut zur lücke, ein unbedingtes "ja" zu den eigenen fehlleistungen nötig.

ich würde sagen -- 'ran an die kartüffeln ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Zur Not kann man sich ja ein zweites Gehäuse leihen, dann hätte man eine Vollformatkamera und zur Sicherheit noch die APS-C-Kamera.
 
Es ist doch glasklar, dass die Kamera der einzige und entscheidende Faktor bei der Überlegung, ob man eine Hochzeit professionell fotografiert, sein kann. Da du nur eine 60d hast, darfst du halt nicht mehr als 25€/h verlangen, aber auch höchstens 150€. Alles andere ist total nebensächlich. :ugly::rolleyes:
Gruß.
 
Wenn es SO dunkel wird, das ich mit ISO6400 nur auf 1/30 komme, dann ist es eh hoffnungslos finster.

Kommt auf die Kamera und das Objektiv an, ich mußte gestern in einer Bar auf ISO 25.600 (bei Blende 1.8) gehen, das mache ich eher selten, eigentlich gehe ich nur bis 12.800, nur wäre die Alternative eben dann kein Bild gewesen. Es war allerdings auch ein Konzert, keine Hochzeit. Bei 25.600 leidet die Qualität natürlich schon ein bißchen, man braucht dann ein bißchen Nachbearbeitung, aber bis 6.400 werden die Bilder wirklich sehr gut. Hätte ich eine neuere Kamera, könnte man auch problemlos ISO 25.600 und sogar noch höher verwenden, das sind Werte, von denen hätte man früher nicht mal zu träumen gewagt.
 
Nein, diese Erfahrung habe ich nicht gemacht, eher das Gegenteil!

Mit Vollformat hat man schon Vorteil wenn es dunkel ist. Hier wird so getan, als ob 1-2 Blenden nicht viel sei, aber wenn man statt 1/125s nur mit 1/30s fotografieren kann, ist das schon ein gravierender Nachteil.

Das würde doch eh keiner machen. Beide fotografieren mit 1/125sec wenn das nötig ist. Bei dem einen sieht das Bild dann verrauschter aus als bei dem anderen.
Aber wieso sollte das was mit "Vollformat" zu tun haben?
Mit einer APS-C Fuji X-Pro 1 zieh ich zb mal locker an einer KB 5D MK1 vorbei.
Und ob die Bilder einer hier genannten 60D runterskaliert auf die Größe der genannten Canon 1-2 Blenden schlechter sind was das Rauschen angeht wag ich auch mal zu bezweifeln. Eine - OK kann gut sein.
Der Vorteil der Sensorgröße ergibt sich eher in etwa innerhalb einer Kamerageneration, nicht per se durch die Sensorgröße alleine.
 
Wenn man überhaupt mit einer 1/125s fotografieren kann, das ist lange nicht immer möglich. Ich kann bei meiner Kamera ohne Probleme bis ISO 6.400 (und sogar noch weiter), das kann man so einfach nicht mit einer DX Kamera.

...Der Vorteil der Sensorgröße ergibt sich eher in etwa innerhalb einer Kamerageneration, nicht per se durch die Sensorgröße alleine.

Doch auch, da mehr Licht auf den einzelnen Sensor fallen kann, da der größer ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kommt auf die Kamera und das Objektiv an, ich mußte gestern in einer Bar auf ISO 25.600 (bei Blende 1.8) gehen, das mache ich eher selten, eigentlich gehe ich nur bis 12.800, nur wäre die Alternative eben dann kein Bild gewesen.

Wie gesagt, wenn es SO finster ist, dann gibt es dann da eben keine Bilder. Und die Kirche/Standesamt will ich sehen, wo es bei der Trauung so finster ist ;)
 
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