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Mit APS-C Hochzeit "machen"?

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Für weitere Antworten geschlossen.
Ich finde es schon interessant, dass jeder, der eine DSLR hat, irgendwann anscheindend gefragt wird, ob er eine Hochzeit fotografiert und dass JEDER von diesen Menschen deswegen auch meint, er könnte das mal wagen - obgleich man voll er Selbstzweifel ist.

Ich denke, dass ist ein Forums-Trugschluß, die die gleich vernünftigerweise nein sagen, fragen ja nicht hier. Direkte Ja-Klar-Sager gibt es sicher auch, auch von denen erfahren wir nichts, entweder weil es klappt oder aber die Bilder landen im Problembilderbereich: Was kann ich da noch retten? oder im Off-Topic: befreundetes (verwandtes) Paar will mich verklagen....

Nur der Rest schlägt fragend im Forum auf...
 
Zuletzt bearbeitet:
Geht es dir nun um große Ausdrucke oder nicht? Entscheide dich mal.

Ich hab hier im Gang zwei Drucke auf 140x200cm hängen.
Eins aus der 450D mit 12 MP, das andere aus der 5D MkII
mit 21 MP.

Wenn ich frage welches ab 12 und welches ab 21MP gedruckt
worden ist müsen die meisten Leute raten.

12 MP reichen für DIN A3 bei 300 dpi nativ, so gross wird
selten ausbelichtet/gedruckt.

Full HD auf einem üblichen Monitor sind gerade mal 2 MP.

Auflösung ist für 95% der üblichen Anwendungen nicht das Problem.
 
Ich frage mich, ist für dich Fotographie Hobby und Spass, dann lass es sein, dein Hobby wird verdorben wenn du Aufgabe eines Profis ausführst. Hobby ist Spass und nicht Stress.
:top:

Je nach Ansprüchen des Brautpaares geht es aber auch durchaus ohne Streß. Ich kenne viele Paare denen die Fotos nicht so wichtig sind und auch kein Geld dafür ausgeben wollen. Es sind ja nicht alle so fotobegeisterte wie hier....:D
 
ich sehe das auch ambivalent.

es gibt auf jeeeeden fall leute, die bei weitem nicht so hohe ansprüche haben wie hier im forum.
das sehe ich immer daran, was bekannte teilweise für fotos machen lassen und die auch noch gut finden.
von daher glaube ich schon, dass wenn ich das mal wagen würde, dass ich dem gerecht werden könnte.
sollte es eine high-end hochzeit werden, würde ich passen.

zusätzlich ist es ja auch so, dass man irgendwann mal anfangen muss.

ich glaube jeder ist bei seiner ersten auftragshochzeit aufgeregt, oder etwa nicht?
wenn man also danach gehen würde, dass man aufgeregt ist und ein bisschen sorge hat (die hat man ja schonmal bei neuen situationen), dann würde man ja nie anfangen.
 
Ich finde es schon interessant, dass jeder, der eine DSLR hat, irgendwann anscheindend gefragt wird, ob er eine Hochzeit fotografiert und dass JEDER von diesen Menschen deswegen auch meint, er könnte das mal wagen - obgleich man voll er Selbstzweifel ist. Sind wohl alle geil darauf, den "großen Macker" spielen zu dürfen. :ugly:
Was hat das mit einer DSLR zu tun? Die "Fragezeiten" waren bei mir zu analogen SLR Zeiten, mittlerweile sind alle "Verdächtigen" im Verwandten-/Bekanntenkreis unter der Haube.

Wobei ich mich bei den Diskussionen hier immer frage warum die Paare mit meinen Bildern zu frieden waren obwohl ich weder große Erfahrung noch die supertolle Aussattung hatte (Minolta i7xi, Sigma 28-70/3.5-4.5, irgnedine 80-200/4 und Blitz). Muss wohl auch daran liegen daß ich nie auf die Idee gekommen wäre, sowas für fremde Leute anzubieten oder bei Nachfrage von ihnen anzunehmen.
 
ich sehe das auch ambivalent.

es gibt auf jeeeeden fall leute, die bei weitem nicht so hohe ansprüche haben wie hier im forum.
das sehe ich immer daran, was bekannte teilweise für fotos machen lassen und die auch noch gut finden.
....

Und genau das ist der Punkt!
Ich habe letztes Jahr im Sommer geheiratet. Es wurden insgesamt über 5.000 Fotos gemacht.
ca. 80 von einem Profi-Pärchen. Die, die die Profis gemacht haben, sind natürlich aufgefallen...warum? Weil jeder wusste, dass sie das Paarshooting gemacht haben...klar, die waren schon klasse und das hätte auch keiner der Anwesenden so hinbekommen.
Aber sie haben auch so vereinzelte Fotos gemacht, in Situationen, bei denen auch Gäste "geknippst" haben. Mit gewöhnlichen Kompaktkameras. Ich würde sagen, dass die hochwertigste meine damalige Bridge (Sony DSC-HX200) war, die von meinem Bruder bedient wurde, der wirklich KEINE Ahnung von der Fotografie hat.
Trotzdem hat er ein zwei Bilder gemacht, die der Profifotograf auch gemacht hat und weil mein Bruder 2, 3 Meter versetzt stand, hat sein Bild besser gewirkt, als das des Fotografen. Da interessiert sich keine S A U für das Equipment und die technische Umsetzung!
Gerade auf einer Hochzeit ist das Einfangen der "richtigen" Situationen viel wichtiger, als ein technisch perfektes Bild...wenn es das überhaupt gibt.

Von daher, finde ich, sollte man sich ruhig rantrauen an seine erste Hochzeit. Ob es der richtige Zeitpunkt ist, hängt von vielen Faktoren ab.
Aber ich denke, dass wenn man dem Paar klar macht, wo man selbst steht, und auch wirklich rüberbringt, dass ein Profi wohl die bessere Wahl wäre, wird auch keiner enttäuscht, wenn man nicht wirklich völlig unbegabt ist.
Auf unserer Hochzeit sind auch nahezu alle Bilder von "Amateuren" gemacht worden und trotzdem schaue ich sie immer wieder gerne an....obwohl ich mittlerweile einen ganz anderen Bezug zur Fotografie habe, sprich ich sehe in nahezu jedem Bild, was "falsch" gemacht wurde oder was man deutlich hätte besser machen können.
Die meisten Paare und Gäste haben aber sicherlich kaum Ahnung von der Fotografie und beschäftigen sich wohl kaum mit der Materie...von daher schätze ich die Wahrscheinlichkeit, dass das Paar enttäuscht ist, als recht gering ein...vor allem, wenn man ihnen vorher klar gemacht hat, dass man noch keine oder wenig Erfahrung hat.
 
...
Die meisten Paare und Gäste haben aber sicherlich kaum Ahnung von der Fotografie und beschäftigen sich wohl kaum mit der Materie...von daher schätze ich die Wahrscheinlichkeit, dass das Paar enttäuscht ist, als recht gering ein...vor allem, wenn man ihnen vorher klar gemacht hat, dass man noch keine oder wenig Erfahrung hat.
Man sollte nur vorher herausfinden, ob die Brautleute eine bestimmte Vorstellung vom Ergebnis haben, wenn sie sich im Internet die Seiten einiger teurer und kompetenter Profis angeschaut haben. Ohne zu wissen, dass es viele Stilrichtungen gibt, werden dann bestimmte Ergebnisse erwartet, die man als Fotograf garnicht erbringen kann.

Die meisten Leute können die Ausrüstung ohnehin nicht einschätzen. Bestenfalls wird eine weiße Canon-Tüte an einer DSLR (egal ob 400D oder 5D) mit "Profi" assoziiert, womit dann automatisch die besseren Ergebnisse erwartet werden.
 
Man sollte nur vorher herausfinden, ob die Brautleute eine bestimmte Vorstellung vom Ergebnis haben, wenn sie sich im Internet die Seiten einiger teurer und kompetenter Profis angeschaut haben. Ohne zu wissen, dass es viele Stilrichtungen gibt, werden dann bestimmte Ergebnisse erwartet, die man als Fotograf garnicht erbringen kann.

Die meisten Leute können die Ausrüstung ohnehin nicht einschätzen. Bestenfalls wird eine weiße Canon-Tüte an einer DSLR (egal ob 400D oder 5D) mit "Profi" assoziiert, womit dann automatisch die besseren Ergebnisse erwartet werden.

Klar, da hast natürlich Recht.
Aber ich glaube, dass kein Paar der Welt, einen Fotografen zur eigenen Hochzeit anstellt, ohne seine Bilder vorher gesehen zu haben.
Wenn es jemand fremdes ist, kann man ja nur über seine HP auf ihn/sie aufmerksam werden. Oder man bekommt jemanden empfohlen. Aber selbst dann wird man sich ja mal seine Werke anschauen und dann entscheiden können, ob einen diese Bilder ansprechen.

Wenn man im Bekanntenkreis angesprochen wird, ist es ja meistens deshalb, weil die Leute deine Bilder gesehen haben und ihnen diese auch gefallen haben.

Aber ich sag mal, ob "Profi" oder "Amateur"...beide können das Brautpaar enttäuschen. Ich war von unserem Profifotografenpärchen nicht enttäuscht, aber als ich so manch andere Werke anderer Hochzeitsfotografen (nach unserer Hochzeit) gesehen habe, u.a. auch hier, habe ich mir schon gedacht: Hm...die schauen jetzt schon nach mehr aus...
 
Zuletzt bearbeitet:
vielen dank für eure anregungen.

ich habe jetzt für mich beschlossen, einfach ein offenes gespräch zu führen, falls ich mal genauer gefragt werde.
dort würde ich dann sagen, dass ich sicher keine fotos mache wie ein profi fototeam, das aber auch ein paar tausend euro kosten würde.
ich würde dann einfach fotos von mir zeigen und schauen, ob ihnen das reicht.
 
Ich denke das ist die ehrlichste und beste Lösung...einfach offenlegen, wie die Situation ist.
 
Was hat das mit einer DSLR zu tun?
Du weißt schon, worum sich diese Forum dreht und welche Posts jeden zweiten Tag hier zu lesen sind, oder? In den ersten Analogforen und Digitalforen gab es nicht eine solche Schwemme von "Hochzeits"-Freds. Das kam erst mit der Verbreitung der DSLR in vielen Bevölkerungskreisen innerhalb der letzten fünf, sechs Jahre.
;)
 
Ich hab hier im Gang zwei Drucke auf 140x200cm hängen.
Eins aus der 450D mit 12 MP, das andere aus der 5D MkII
mit 21 MP. ...
Ich habe gerade erst Bilder aus einer Fuji X10 und einer 5DII im 80x60cm-Format auf Leinwand drucken lassen - da sieht man auch absolut keinen Qualitätsunterschied zwischen der 21MP KB-Kamera und der 12MP 2/3" Kompaktkamera.
 
Du weißt schon, worum sich diese Forum dreht und welche Posts jeden zweiten Tag hier zu lesen sind, oder? In den ersten Analogforen und Digitalforen gab es nicht eine solche Schwemme von "Hochzeits"-Freds. Das kam erst mit der Verbreitung der DSLR in vielen Bevölkerungskreisen innerhalb der letzten fünf, sechs Jahre.
;)

Es wurde doch nicht mal Hochzeitsfotografie so exzessiv betrieben. Jedenfalls nicht auf jeder Dorfhochzeit. Das ganze Phänomen ist doch recht neu.
 
... ohne alles gelesen zu haben: Du brauchst kein Vollformat für eine Hochzeit. Allein aber, daß Du die Frage nach der Ausrüstung stellst, zeigt an, daß Du noch nicht reif bist, Hochzeiten im Auftrag zu fotografieren.

Das halte ich für Quatsch...zumindest kann man das nicht so allgemein sagen.
Für mich schaut das dann eher so aus, dass jemand noch keine Erfahrung mit FF hat und die Unterschiede nicht kennt.
Und im spez. Fall hier, auf einer Hochzeit den Unterschied bzw. Vor- und Nachteile nicht kennt.
Das heißt ja nicht, dass er, nur weil er nicht weiß, ob FF zwingend nötig ist, und er dieses von Leuten erfahren will, die den Unterschied kenne, weil sie ihn selbst erlebt haben, seinen Job nicht gut machen wird, bzw. dass er nicht reif dafür ist.
Ich kann noch so viel fotografieren und mich ständig verbessern, auch über 30 Jahre. Wenn ich eine FF-Kamera nicht mal selber, viell. auf einer Hochzeit, getestet habe, oder von "Erfahrenen" die Meinung einhole, kann ich nie wissen, ob ich FF brauche, bzw. ob es mir den erhofften Vorteil bringt.

Ob du wirklich bereits bist/warst, wirst du erst NACH deiner ersten Hochzeit erfahren bzw. anhand deiner Bilder sehen.
 
Das Problem: Es ist nicht SEINE Hochzeit, sondern die des
Brautpaars. Und denen sagt er dann nachher, dass er es
wohl doch nicht hinbekommen hat?

Guter Witz.

Er sollte dem Brautpaar VORHER schon vermitteln welche Erfahrung er hat und auf was sie sich da einlassen. Dazu werden sie sich sicher sein Portfolio anschauen. Habe ich ja alles vorher schon so geschrieben...

Wenn Sie sich dann darauf einlassen und der Preis "stimmt"...

Dazu kommt: "ich hab bisher auf zwei hochzeiten fotografiert - aber als gast und nur so aus spass. die brautleute waren aber dennoch zufrieden und haben teilweise eher meine fotos für dankeskarten genommen statt die der fotografen (die bei beiden nicht gut waren, zugegeben)."
--> d.h. Erfahrung scheint auch schon etwas da zu sein...
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich schaut das dann eher so aus, dass jemand noch keine Erfahrung mit FF hat und die Unterschiede nicht kennt.
Und im spez. Fall hier, auf einer Hochzeit den Unterschied bzw. Vor- und Nachteile nicht kennt.

Ob du wirklich bereits bist/warst, wirst du erst NACH deiner ersten Hochzeit erfahren bzw. anhand deiner Bilder sehen.

Genau, der Fotograf ist stolz wie Oskar, dass er mit dem FF-Boliden und dem 50/1,4 bei Offenblende das wunderbar freigestellte Bild vom Brautpaar im Kreise der Gäste gemacht hat und Braut und Bräutigam bemängelen umgehend, dass da leider Oma Frieda und die anderen total unscharf sind auf dem Bild und man garnicht mehr erkennt, vor welcher Kirche das war....
Und die Tochter vom Bruder seiner Schwägerin hat mit ihrer Kompakten das selbe Bild gemacht, nur sind da alle scharf drauf inklusive der Kirche und darum ist das Bild viel besser. ;):D
Viel Spaß beim Gegenargumentieren....
 
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