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Mit APS-C Hochzeit "machen"?

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...
aber ich muss sagen, die fotos die menie fotografen auf meiner hochzeit gemacht haben mit deren 5dmk3 sind schon krass.
in der kirche ohne blitz mit relativ hohen iso werten - das hätte ich nicht hinbekommen.
...
Könnte es nicht auch einfach sein, dass der Fotograf mit der 5D gut fotografiert hat? Wusste, was er tat? Und die Bilder top bearbeitet hat? Denn von selbst macht auch eine 5D keine guten Bilder ... :o
 
Mit einer 5D machst du auch nicht zwangsläufig bessere Bilder. Im Gegenteil. Der Druck nimmt zu. Besonders wenn du dich mit deiner bisherigen Ausrüstung unsicher fühlst.

Bei einer Familienfeier letztes Jahr rannte einer mit einer Nikon D700 rum. Typ geballtes aufgeschnapptes Forenhalbwissen. Die Dankeschönkarte der Gastgeber zierte dann ein Bildchen, das ich mit meiner Fuji F100 nebenbei geknipst habe.
 
Hallo @ Glenn.Quagmire,
zu den Zeiten als Digital-Vollformat -preislich gesehen- noch nicht so gängig war, habe ich bei Hochzeiten den DX-Sensor genutzt, (Fuji S2Pro / S5ProS) und jetzt eben auf FX-Sensor.

Die Fotos waren stets wohlwollend akzeptiert. Allerdings habe ich auch schon zu analogen Zeiten Hochzeiten fotografiert, damals dann als VF auf Film , Gruppenfotos, Hochzeitspaar solo ect. auf Mittelformat 6x7.


Wichtig sind gute, möglichst lichtstarke Objektive, und eine Blitzanordnung mit wenig „rote-Augen-Effekt“.
Dann, (fast noch wichtiger) den Ablauf der Hochzeit (Schlüsselscenen) genau kennen, seine Technik im Schlaf beherrschen, ständige blitzschnelle Fotobereitschaft, möglichst an allen „Aktionsplätzen“ gleichzeitig.

Wenn Du einen „Hochzeitsauftrag“ annimmst (statt nur privat mit zu fotografieren) bist Du sehr verantwortlich für das „Glück“ des Hochzeitspaares nach der Hochzeit. Hoffe dies ist Dir bewusst? Es gäbe da einige „Fallgestaltungen“, z.B. fehlende Backup-Kamera, die dieses Glück sehr beeinträchtigen könnten.


Falls Du auch bei Einsatz von Vollformat so sehr "Lampenfieber" hast alles richtig zu machen, übe Hochzeitsfotografie ohne dafür die „Endverantwortung“ zu haben.

Wie andere hier auch schon drauf hingewiesen haben; die eingestzte Kamera ist nicht für das Ergebnis verantwortlich.......
 
Zuletzt bearbeitet:
Falls das 50er VF fähig ist, würde ich vielleicht eine VF-Kamera als 2., bzw. Backupkamera mieten und dieses daran verwenden und das 17-55, bzw. 85er je nach Situation an der 60D.

Was das Fotografieren als Hauptfotograf bei einer Hochzeit betrifft: Du musst Dich entscheiden, es gibt für alles ein erstes Mal. Ein bisschen Erfahrung hast Du schon, vielleicht reicht sie Dir, vielleicht fotografierst Du noch 1-2 Mal nebenher, diesmal vielleicht noch mehr in Hinblick auf die Bildgestaltung im Sinne guter Hochzeitsfotografie, mit der auch ein zahlender Kunde zufrieden wäre.
Wenn Du einen solchen Auftrag annimmst, sollte Dir klar sein, das Du sicher auftreten musst, denn im Zweifel möchten die Leute von Dir erfahren, was sie machen sollen, damit es gut aussieht. Wenn dann keine Idee parat ist, könnte die allg. Stimmung schnell etwas abkühlen.
Damit muss man sich als Beifotograf nicht in dem Maße auseinandersetzen, sondern kann viel eher noch an der Gestaltung des Anderen teilhaben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Hochzeit zu fotographieren ist ja das eine. Das andere ist die Bildbearbeitung, zusammenstellen eines Alblums, Druck etc. Das kostet viel Zeit und der Druck dann auch Geld. Es ist ein sehr befriedigendes Gefühl, vom einem wichtigen Tag tolle Fotos und Kunstwerke zu erarbeiten und dann diese zu teilen. Auf der anderen Seite ist es schlimm wenns nicht klappt und die Erwartungen, Verantwortung nicht erfüllt werden können.
Auch in den 80er, 90er Jahren und noch viel früher wurden Hochzeiten abgelichtet mit Film, und da ist bei ISO 800 auch Schluss (z.B Portra 800 von Kokak ist noch ganz gut, vor allem im Mittelformat). Wo kein Licht ist muss welches geschaffen, erzeugt werden, das wurde schon früher so gemacht, ein zwei Blitze werden vom Publikum, Brautpaar üblicherweise akezptiert während der Trauung. Die Ausrüstung ist nicht das Problem, sondern das Können und die Erfahrung.
Ich frage mich, ist für dich Fotographie Hobby und Spass, dann lass es sein, dein Hobby wird verdorben wenn du Aufgabe eines Profis ausführst. Hobby ist Spass und nicht Stress. Falls du Ambitionen hast, dann mach es, und kauf dir gerade die Vollformat.
 
Ich denke, es ist eine Sache des eigenen Anspruchs. Perfektionisten würden sich vielleicht nie mit APS-C an eine Hochzeit heranwagen, während andere das einfach machen.

Man sollte einfach selbst wissen, was man braucht. Persönlich wäre ich auch eher so eingestellt, nur mit Vollformat solche wichtigen Events zu fotografieren.
 
Mein Credo:

Die Technik ist das eine. Wichtiger hingegen ist der Typ hinter dem Sucher und seine/ ihre Kreativität.

Ich finde, dass Technik viel zu sehr überbewertet wird und in manchen Fällen lediglich die Unzulänglichkeit der Fotografen ausbügeln soll.

Was soll man/ frau mit dem besten Objektiv, dem größten Bildchip, der schnellsten Cam, wenn der "Auslöser" nicht in der Lage ist, besondere Momente aufzunehmen, weil ihm/ ihr das Auge/ Händchen dafür fehlt!
 
Mein Credo:

Die Technik ist das eine. Wichtiger hingegen ist der Typ hinter dem Sucher und seine/ ihre Kreativität.

Ich finde, dass Technik viel zu sehr überbewertet wird und in manchen Fällen lediglich die Unzulänglichkeit der Fotografen ausbügeln soll.

Was soll man/ frau mit dem besten Objektiv, dem größten Bildchip, der schnellsten Cam, wenn der "Auslöser" nicht in der Lage ist, besondere Momente aufzunehmen, weil ihm/ ihr das Auge/ Händchen dafür fehlt!

Dennoch: ein guter Fotograf kann mehr machen, wenn er noch bessere Möglichkeiten hat.

Eine gute Cam macht aber aus einem schlechten Fotograf keinen guten.
 
Stimmt! Auf jeden Fall. Und - ein guter Fotograf kann auch aus einem "Schrott" noch das Optimale heraus holen. ;)

Kommt halt auf die Ansprüche an. Bei meiner Hochzeit würde ich auch auf die Qualität der Bilder bei größeren Formaten achten. Aber wahrscheinlich juckt das 90% der "Nicht-fotogbegeisterten" nicht die Bohne.

So gesehen würden die meisten es überhaupt nicht merken, welches Format zum Einsatz kam.
 
Kommt halt auf die Ansprüche an. Bei meiner Hochzeit würde ich auch auf die Qualität der Bilder bei größeren Formaten achten.
Und was verstehst Du unter Quelität? Es ist ja nicht so, daß man von APS-C keine größeren hochwertigen Abzüge machen könnte. So lange die technische Qualität und vor allem der Bildinhalt/die Bildwirkung stimmt wäre es mir jedenfalls vollkommen egal, mit welchem Sensorformat und welcher Brennweite die Bilder entstanden sind.

Oder willst Du dem Fotografen dann vorschreiben, daß er eine D800E mit ein paar von Dir handselektierten FBs nutzen muß, damit die Auflösung der Kamera auch vollständig nutzbar ist?

So gesehen würden die meisten es überhaupt nicht merken, welches Format zum Einsatz kam.
Vermutlich bin ich einer der >99%, der anhand eines fertigen Bildes (das kann selbst heutzutage noch ein Papierabzug sein) weder die Kamera, deren Sensorformat oder die verwendete Brennweite/Blende feststellen kann. Ich kann allenfalls in sehr weniges Fällen aus dem Kontext heraus gewisse Schlüsse ziehen die mich aber, bei ansonsten passender Bildwirkung, noch zu dem Schluß gebracht haben, daß das Bild nun noch schöner geworden wäre, wenn der Fotograf eine KB-Kamera (anstatt der genutzten APS-C) genommen hätte.
 
Und was verstehst Du unter Quelität?

Oder willst Du dem Fotografen dann vorschreiben, daß er eine D800E mit ein paar von Dir handselektierten FBs nutzen muß, damit die Auflösung der Kamera auch vollständig nutzbar ist?

Es muss keine D800E sein. Es reicht auch z.B. eine D700. Es geht da eher um die Bildwirkung. Das Freistellen und die Klarheit sind einfach besser. Es geht für mich nichts über ein Portrait mit einer FX Kamera. Hohe Pixelzahlen sind nett, aber Bildwirkung und Rauschfreiheit sind wichtiger.

Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie man als fotointeressierter Mensch diesen Unterschied nicht sehen kann... Natürlich nicht bei jedem Bild, aber in einer gesamten Serie wird Vollformat (insbesondere in Relation zu APS-C) doch deutlich sichtbar.
 
aber ich muss sagen, die fotos die menie fotografen auf meiner hochzeit gemacht haben mit deren 5dmk3 sind schon krass.
in der kirche ohne blitz mit relativ hohen iso werten - das hätte ich nicht hinbekommen.

Nun - dann sollte eigentlich klar sein worauf das hinausläuft.
Du weisst jetzt schon dass Du nicht mithalten kannst, wobei
egal ist ob Du mit Deiner Kamera nicht so fit bist oder ob es
wirklich Ausrüstungsvorteile waren/sind.

Zudem fühlst Du Dich nicht besonders wohl dabei.

Keineswegs ideale Voraussetzungen um so viel Verantwortung
zu übernehmen.
 
Gegen eine 5D Mark III anzugehen ist aber auch nicht leicht. Für mich eine der besten auf dem Markt überhaupt - wenn die nicht so teuer wären.....
 
Wieder mal ein typischer DSLR-Forums Thread.
Warum sich erst mit Vollformat (KB) aufhalten. Machs gleich richtig. Miet dir ne Hasselbladt oder ne Pentax 645.
Bildegestaltung ist sowieso völlig überwertet. Die Hauptsache die Technik stimmt. Der Bräutigam wird bestimmt verstehen. (Die Braut vieleicht nicht so sehr):ugly:
 
Gegen eine 5D Mark III anzugehen ist aber auch nicht leicht. Für mich eine der besten auf dem Markt überhaupt - wenn die nicht so teuer wären.....
Wieso soll man dagegen angehen? Wenn ich der TO wäre, würde ich zunächst mal meine vorhandene Ausrüstung an die Grenzen bringen und dabei versuchen, ehrlich zu sich zu sein und überprüfen, ob die Defizite wirklich an der Ausrüstung liegen. :o
 
Warum sich erst mit Vollformat (KB) aufhalten. Machs gleich richtig. Miet dir ne Hasselbladt oder ne Pentax 645.

Croppen kann man ja immernoch :o


Ich habe auch überhaupt keine Ahnung davon, würde persönlich daher noch ein paar mal auf Hochzeiten hobbymäßig (dafür vielleicht ambitionierter) üben, wenn ein Berufsfotograf auch dabei ist. Das heißt, mir vorstellen, ich wäre der einzige Fotograf und so eben alles abzudecken versuchen, aber im Hinterkopf das beruhigende Gefühl, dass ich so gesehen keine Verantwortung habe. Dafür muss man sich ja nicht bezahlen lassen, das kann man auch aus Spaß machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde es schon interessant, dass jeder, der eine DSLR hat, irgendwann anscheindend gefragt wird, ob er eine Hochzeit fotografiert und dass JEDER von diesen Menschen deswegen auch meint, er könnte das mal wagen - obgleich man voll er Selbstzweifel ist. Sind wohl alle geil darauf, den "großen Macker" spielen zu dürfen. :ugly:

Wer auch nur ansatzweise unsicher ist, dass er 1. das richtige Rüstzeug hat und 2. die fotografische Erfahrung und Abgebrühtheit dafür hat, der ist für den Job unbrauchbar. Egal, ob KB-Kamera, Mittelformat oder Einwegkamera.

Und um auf die Ausgangsfrage wg. KB zurückzukommen: Tausende Hochzeitsfotografen arbeiten seit Jahren mit APS-C. Die EOS 40D war eine ganze Weile DIE Hochzeitsfotografenkamera schlechthin. Müssen echt unbrauchbare Geräte sein. :rolleyes:
 
Kommt halt auf die Ansprüche an. Bei meiner Hochzeit würde ich auch auf die Qualität der Bilder bei größeren Formaten achten.
Es muss keine D800E sein. Es reicht auch z.B. eine D700. Es geht da eher um die Bildwirkung. Das Freistellen und die Klarheit sind einfach besser. Es geht für mich nichts über ein Portrait mit einer FX Kamera. Hohe Pixelzahlen sind nett, aber Bildwirkung und Rauschfreiheit sind wichtiger.

Geht es dir nun um große Ausdrucke oder nicht? Entscheide dich mal.
 
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