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Minolta Objektive an der A900

Das ist ein Grund warum ich das Zeiss 135 noch nicht gekauft habe, es ist mir einfach zu schwer. Und das 200er einfach zu genial. Aber eben man kann nicht alles haben.

@MooHe: Viel Vergnügen beim wandern, freuen uns auf die Bilder.

gruss herrer

So schwer ist das Zeiss Sonnar T* 135mm f/1,8 ZA eigentlich gar nicht. Na gut ca. 1 kg... (985g) Aber die beiden großen Zeiss Zooms wiegen ungefähr fast genau so viel bzw. sind sogar noch schwerer.

Zeiss Vario-Sonnar T* 24-70mm f/2,8 ZA SSM (995g)
Zeiss Vario Sonnar T* 16-35mm f/2,8 ZA SSM (860g)

Ich glaube, er war sogar Beamter. Vielleicht sogar Lehrer. :ugly:

Er war auf jeden Fall Philosoph. :evil:
Und braucht sich nicht hinter Griechen wie Aristoteles, Sokrates oder Platon zu verstecken. :evil:
 
Zuletzt bearbeitet:
Konfuzius war definitiv Angestellter ;)
(Ich bin selbstständig)
Und wer hört schon auf Chinesen ... :evil:


:D:D:D


Wirf doch mal dein ganzes Equipment beim Fenster raus das "Made in China" ist......:evil::evil::evil:


......sakra, was hab i do blos angrichtet.......:confused: kaum lost ma de Fratzn a paar Minuten aloan......



aber zum Thema Minolta an der A900

hab heute mal ganz kurz das 100er Minolta Makro angetestet (beim Abendessen auf der Terasse, als mir die Wespen Gesellschaft geleistet haben).......



..... und morgen kommt das 135er an die Reihe ..........

Edith war nochmal da: heute schlechtes Wetter, diesige Sicht, Bergsteigen nicht angesagt. Daher nochmal mit Makro probiert - noch ein Foto angehängt.... das Makro ist schon auch ein ge***s Teil.....
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist ein Grund warum ich das Zeiss 135 noch nicht gekauft habe, es ist mir einfach zu schwer. Und das 200er einfach zu genial. Aber eben man kann nicht alles haben.

@MooHe: Viel Vergnügen beim wandern, freuen uns auf die Bilder.

gruss herrer


....ja das 135er ist schon ein ziemlicher Brocken. Aber in dem Bereich schenken sie sich alle nicht grad viel. Das Zeisserl wird dann halt bei den grösseren Touren zugunsten des 85er 1,4 zuhause bleiben müssen und nur bei den leichteren Touren mitdürfen .....:D


So schwer ist das Zeiss Sonnar T* 135mm f/1,8 ZA eigentlich gar nicht. Na gut ca. 1 kg... (985g) Aber die beiden großen Zeiss Zooms wiegen ungefähr fast genau so viel bzw. sind sogar noch schwerer.

Zeiss Vario-Sonnar T* 24-70mm f/2,8 ZA SSM (995g)
Zeiss Vario Sonnar T* 16-35mm f/2,8 ZA SSM (860g)


Heute war mein erster freier Tag nach 6 Arbeitstagen. Seit letzten Samstag durchgearbeitet. Das Wetter einen Tag schöner als der andere.

Und heute ??? Sch****e

OK, den Tag mit Rasenmähen verblödelt, auch ein Ferienhaus gibt Arbeit, und ein paar Fotos mit dem 100er Makro gemacht.

Am Nachmittag doch noch ein leichter Wolkenaufriss. Also das 135er auf die Kamera um noch ein paar Fotos zu machen ......

Ausbeute: naja...... :rolleyes:

und der Nachführ AF bei den Hundebildern: :grumble:

Hoffe morgen auf besseres Wetter......

Fotos RAW, ISO200, konvertiert, verkleinert, nicht bearbeitet.

das Model, ab und zu ein wenig bissig, zickig, aber sonst ganz ok ( ist ein Weibchen, alles klar ????? )

f/4; 1/750

mit Nachführ AF

f/4; 1/350


gleich.....

f/4; 1/1000


hab ihn..... (sch***ss auf den Nachführ AF)

f/4; 1/1000

funktioniert das Teil eigentlich auch, wenn ich grad auf Dich zurenne ??????

f/4; 1/500
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

Dein Hundchen scheint ja ziemlich kräftig. Da schaffst Du Dir passende Packtaschen an, dann soll Dein 4beiner die Fotoausrüstung tragen :evil:

Da machen die eineinhalb Pfund vom 135er für Dich keine Last. :top:


MfG. Emil
 
Das ist ein Grund warum ich das Zeiss 135 noch nicht gekauft habe, es ist mir einfach zu schwer. Und das 200er einfach zu genial. Aber eben man kann nicht alles haben.

@MooHe: Viel Vergnügen beim wandern, freuen uns auf die Bilder.

gruss herrer

Gleich vorweg - mit Bildern ist heute nix geworden.

In den Bergen hing der Nebel auf knapp 1800 Meter. Nichtsdestotrotz habe ich um 06:30 den Rucksack gepackt und ordentlich Ballast hineingetan:

1 Alpha 900, 1 Intervall-Timer kabelgebunden
1 35-70 f/4
1 135 Zeiss f/1,8
1 20 mm f/1,8
1 100 mm Minolta Makro f/2,8
(ja klar, wenn schon, denn schon)

1 Fernglas
Wechselwäsche, Pulli lang und kurz
Windjacke
Trinken für den Hund
Trinken für den Mann
Futter für den Hund
Futter für den Mann

1 Stativ, leicht, bei dem mich die Anwandlung überkam, es den Berg hinunterzuschmeissen - unbrauchbar - jedenfalls mit der 900er und dem 135er dran, mit den anderen beiden gings zur Not.

1 Einbein - Carbon Benro, leicht, sehr gut.

Fazit: Der Rucksack hatte zwar ordentlich Gewicht, aber es war nicht so schlimm, wie erwartet. Aufstieg 4 Stunden von 731 m Seehöhe auf knapp 1500 m bei teilweisem Sonnenschein und Nebelfetzen.

Ab 1800 Meter nur noch Nebel. 1900 Meter - Nebel. 2100 Meter Nebel.
2200 Meter - ratet Mal - richtig !! Nebel !!

Zwar noch ein paar Fotos gemacht, aber unbrauchbar.

Also den ganzen Plunder wieder nach Hause getragen :ugly:

Fazit:
1. Das 135er ist jedenfalls für grosse Touren definitiv zu gross und zu schwer

2. Das 35-70 ist und war immer eines meiner Lieblingsteile - das bleibt

3. 20 mm brauchts nicht wirklich

4. Das 100er Makro wäre DIE Alternative zum 135er, viel kleiner, leichter, lichtstark. Der AF ist zwar nicht der schnellste, aber das spielt da nicht wirklich eine Rolle (es sei denn, ein Steinadler im Flug.....)
Und man kann auch noch ein Edelweiss-Makro fotografieren.......:D

5. ein gescheites Stativ ist ein Muss ...... :grumble:

6. Einbein ist gut - im Winter vielleicht sogar ausreichend......


7. - 99. ab morgen bis Donnerstag muss ich arme Sau wieder arbeiten, und ich hoffe, dass nächstes WE das Wetter besser wird (ich bin auch sonst sehr sehr sehr brav - ich versprechs - nur bitte schönes Wetter ------> OK ???
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja das kommt davon wenn man hier nur die Subforen von inferioren Marken regelmäßig mitliest :)... wollte Tips verteilen zum 28-135er an der A900 und hab inzwischen Einiges dazugelernt.

Mein Scherflein: mein 28-135er reizt zwar den Sensor wahrscheinlich keinesfalls aus, ist aber im Prinzip O.k. was Auflösung usw. betrifft, bis auf die grauenhafte Gegenlicht-Empfindlichkeit, das hab ich so noch nie erlebt -- sobald Punktlichter in die Optik scheinen gibt's echt hässliche grüne oder bernsteinfarbene Reflexe und Schleier.
Entweder die Vergütung des hintersten Elements ist mit Digital-Sensoren nicht kompatibel, oder das Ding hat eine Macke -- hat hier jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
Und, welche Gegenlicht-Blenden passen gut? Hab ein Faltgummi-Teil von Hama, das vignettiert aber unter 35m.

Das Einzge was mein grellrot-gequetschtes Bankkonto bis jetzt vor Carl dem fiesen Pusher bewahrt hat ist meine Unfähigkeit mich zwischen dem 85er und dem 135er zu entscheiden.
Das 85er würde mir sehr gut als Standard-Optik passen (ich sehe "lang" :)), aber das 135er scheint von der Bildqualität her mehr Leute anzufixen -- hat das einen realen Hintergrund, oder hab ich nur einseitige Quellen?
 
Das Zeiss Sonnar T* 135mm f/1,8 ZA ist einfach etwas Besonderes bzw. Einzigartiges unter den (Carl Zeiss) Objektiven, die jemals für Kleinbild gebaut worden ist. ;)

Es ist einerseits das lichtstärkste seiner Klasse unter den 135mm Teles,
andererseits auch durch den nicht ausfahrenden Fronttubus in Kombination mit Internen Fokus
und wegen der wahrscheinlich etwas besseren Bildqualität dank der 2 ED Glaselementen
technisch gesehen (optisch und mechanisch) etwas besser gegenüber das Zeiss Planar T* 85mm f/1,4 ZA,
welches trotz Internen Fokus einen ausfahrenden Fronttubus hat
und eher eine konventionelle Linsenkonstruktion ist (keine ED-Glaselemente, etc.).

Von der Materialqualität sind aber beide Zeiss Festbrennweiten superb, beide bestehen aus einer grundsoliden Ganzmetallkonstruktion.

Aber das kann man alles bereits bei photozone.com lesen und auf dyxum.com.

http://www.dyxum.com/lenses/detail.asp?IDLens=300
http://www.dyxum.com/lenses/detail.asp?IDLens=317

Zeiss ZA Sonnar T* 135mm f/1.8 ( Sony SAL-135F18Z) - Review / Test Report

The build quality of the Zeiss lens is excellent also thanks to an all metal construction. The focus ring is decoupled from the AF gear so it does not rotate in AF mode. In manual focusing mode it operates very smooth but there is a little play when changing the focus direction - this is typical for non-SSM Sony lenses. The lens does not extend during focusing operation which is different compared to the 85mm f/1.4. The front element does not rotate thanks to an IF (internal focusing) design. Unfortunately there're no seals against dust and humidity - something which should be standard in this lens and price class.

....

The Zeiss ZA 135mm f/1.8 is probably a little better here thanks to its 2 ED elements - the ZA 85mm f/1.4 is a more conventional design.

....

Verdict
The Zeiss ZA Sonnar T* 135mm f/1.8 is an exceptional lens - technically it's even slightly superior to the already great ZA Planar T* 85mm f/1.4. The resolution as well as the level of contrast is nothing short of outstanding and that's straight from f/1.8. The quality of the bokeh (out-of-focus blur) is next to perfect for a conventional lens. Unfortunately longitudinal CAs, sometimes also called "Bokeh CAs", can be relatively pronounced at large aperture settings - a typical problem in this lens league but a bit unfortunate nonetheless. Distortions, vignetting and lateral CAs are non-issues in field conditions. Thanks to an all-metal body the lens feels very solid. If you're nit-picky you may criticize the lack of sealing and a little play in the focus ring when changing the focus direction. The AF speed is still fine despite the rather dated screw-driven AF approach. The entry hurdle for the Zeiss ZA T* 135mm f/1.8 is quite high at around 1300EUR/US$ but if you want the very best this is the one. Highly recommended!

Quelle: http://www.photozone.de/sony-alpha-aps-c-lens-tests/381-zeiss_za_135_18

Was jedoch wichtiger ist, dass für APS-C das Zeiss 85mm wahrscheinlich die bessere Portraitlinse ist, da 135mm bei APS-C zu lang sein könnten, denn man muss schon bei Kleinbild/Vollformat mit den Zeiss 135mm etwas weiter weg vom Model bzw. Bildmotiv stehen und zwar dies genauso weit weg wie bei APS-C mit 85mm (wegen des Cropfaktors bzw. der Brennweitenverlängerung). Wer jedoch viel Naturfotografie/Landschaftsfotografie mit mehr Brennweite etc. betreiben will mit einer Festbrennweite könnte mit den 135mm besser beraten sein als mit einen kürzeren Objektiv.

Aber so pauschal möchte ich diese Frage gar nicht beantworten, denn beide Zeiss Festbrennweiten sind sehr gute Objektive und es hängt immer von den persönlichen Präferenzen ab, was man braucht.

Wie bereits gesagt für APS-C und Portraitzwecke ist womöglich, dass Zeiss 85mm die bessere Wahl, möchte man aber früher oder später auf eine Vollformat D-SLR setzen, ist das Zeiss 135mm in meinen Augen definitiv die bessere Wahl. (Da 135mm bei Vollformat/Kleinbild ungefähr 85mm bei APS-C entsprechen würden und in Sachen Abbildungsleistung das Zeiss 135mm einfach überzeugt)

Ansonsten am Besten wäre es man hat langfristig gesehen beide Zeiss Festbrennweiten irgendwann mal zugelegt, dann hat man seine Zeiss-Sucht zumindest dahingehend befriedigt, so wie es vielleicht Dynax 79 sagen würde. :D :lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja das kommt davon wenn man hier nur die Subforen von inferioren Marken regelmäßig mitliest :)... wollte Tips verteilen zum 28-135er an der A900 und hab inzwischen Einiges dazugelernt.

Mein Scherflein: mein 28-135er reizt zwar den Sensor wahrscheinlich keinesfalls aus, ist aber im Prinzip O.k. was Auflösung usw. betrifft, bis auf die grauenhafte Gegenlicht-Empfindlichkeit, das hab ich so noch nie erlebt -- sobald Punktlichter in die Optik scheinen gibt's echt hässliche grüne oder bernsteinfarbene Reflexe und Schleier.
Entweder die Vergütung des hintersten Elements ist mit Digital-Sensoren nicht kompatibel, oder das Ding hat eine Macke -- hat hier jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
Und, welche Gegenlicht-Blenden passen gut? Hab ein Faltgummi-Teil von Hama, das vignettiert aber unter 35m.
(....)

Ich gehe davon aus, daß Du sowas hier meinst ..... :D

Das Ding hat keine Macke. Das ist eine Eigenheit dieses ansonsten sehr guten Objektivs. Man kann sich nur mit Notlösungen behelfen, ich habe zB eine (Gummi)-Faltgeli, die sich in zwei Stufen falten lässt.

Ansonsten ist es wie beim Sex: Aufpassen, oder wenn man auf Nummer sicher gehen will - Gummi verwenden :evil:

Ich bin vom 28-135 sehr angetan, weil es für ein Zehntel des Preises annähernd so gute Ergebnisse liefert, wie das 24-70 Vario Sonnar f/2,8, ok nicht mit dieser Lichtstärke, und nicht mit der absoluten Schärfe des Zeiss, dafür aber fast über den gesamten Bereich gleichmässig gut.

Guckst Du hier: www.artaphot.ch
 
Zuletzt bearbeitet:
sorry für den Doppelpost......

..... heute Arbeit früher fertig.

Zum Bodensse - doch noch zu ein paar Fotos mit dem 135er gekommen......

einfach geil das Teil :top:



... im nächsten Leben werde ich ein Fisch .....


... was guckst Du ......
 
Das Zeiss Sonnar T* 135mm f/1,8 ZA ist einfach etwas Besonderes bzw. Einzigartiges unter den (Carl Zeiss) Objektiven, die jemals für Kleinbild gebaut worden ist. ;)

..

Wie bereits gesagt für APS-C und Portraitzwecke ist womöglich, dass Zeiss 85mm die bessere Wahl, möchte man aber früher oder später auf eine Vollformat D-SLR setzen, ist das Zeiss 135mm in meinen Augen definitiv die bessere Wahl. (Da 135mm bei Vollformat/Kleinbild ungefähr 85mm bei APS-C entsprechen würden und in Sachen Abbildungsleistung das Zeiss 135mm einfach überzeugt)

O.k., danke -- es ist für die A900, und so hab ich schonmal ein weiteres Stück im Entscheidungs-Puzzle.

Ansonsten am Besten wäre es man hat langfristig gesehen beide Zeiss Festbrennweiten irgendwann mal zugelegt, dann hat man seine Zeiss-Sucht zumindest dahingehend befriedigt, so wie es vielleicht Dynax 79 sagen würde. :D :lol:

Oh nein!! Das würde mir wahrscheinlich eine Verlegung in die Zeiss-Rehab einbringen ;)...

Ich gehe davon aus, daß Du sowas hier meinst ..... :D

Ja, genau solche Reflexe.
artaphot hat mich genau mit dem Vergleich zum Zeiss 24-70 auf das 28-135 gebracht, und die Geli die ich verwende ist ebenfalls so ein Gummi-Teil (von Hama, oder?).
Das Problem das ich hab ist dass bei manchen Motiven eine Geli nicht hilft, vermute die Reflexe werden teilweise einfach von viel Kontrast auf dem Sensor ausgelöst.

Aber es ist sehr beruhigend zu wissen dass mein Zoom nicht defekt ist!
 
.......
Ja, genau solche Reflexe.
artaphot hat mich genau mit dem Vergleich zum Zeiss 24-70 auf das 28-135 gebracht, und die Geli die ich verwende ist ebenfalls so ein Gummi-Teil (von Hama, oder?)...................

Die GeLi die ich am 28-135 verwende ist nicht von Hama.
Sie ist faltbar in drei Stellungen. Ich kann keine Vignettierung feststellen.

Minolta Objektive an der A900 scheinen viel diskutiert zu werden. Wäre da noch die Frage, wie sich das 85 mm f/1,4 G von Minolta im Vergleich zum Sony SAL85F14 schlägt. Sind da überhaupt Unterschiede erkennbar oder sind das eher nur subjektive Eindrücke oder vielleicht persönlich Vorlieben einzelner User.... ?

Ich habe zusammen mit dem SAL135 f/1,8 ein Minolta 100 mm Makro f/2,8 bekommen, das wie neu aussieht, obwohl es doch schon etliche Jährchen auf dem Tubus hat. Ohne die Leistung des 135ers schmälern zu wollen, begeistert mich auch das 100er Makro jedesmal wieder.

Woran liegt es, dass diese "uralten" Teile an einer modernen digitalen SLR wie der 900er so gut abschneiden ? Waren diese alten Linsen wirklich so gut oder ist es einfach auf "normalen" Monitoren nicht möglich, die Auflösungen in diesen Grössenordnungen darzustellen ?
 
Woran liegt es, dass diese "uralten" Teile an einer modernen digitalen SLR wie der 900er so gut abschneiden ? Waren diese alten Linsen wirklich so gut oder ist es einfach auf "normalen" Monitoren nicht möglich, die Auflösungen in diesen Grössenordnungen darzustellen ?

Warum sollten sie denn deutlich schlechter abschneiden?
Früher hattest du auf dem Negativ lichtempflindliche Chemie, jetzt hast du nen lichtempflindlichen Sensor.
Einziger Unterschied ist wohl der Filter vor dem Sensor... aber da sollten die Hersteller inzwischen genügend KnowHow haben, damit der die Bildqualität nicht mehr spürbar runter zieht.

"Gefühlt" ist es aber tatsächlich so, dass frühere Objektive (und auch die Kameras) wertiger waren. Vergleiche ich ein altes MD 50 1.4 mit dem Sony 50 1.4, dann wirkt das erste wie Handarbeit, das zweite wie Massenproduktion.
 
Sensor und Film ist durchaus nicht genau dasselbe. Sensoren sind empfindlicher gegen Vignettierung und haben Probleme bei schräg einfallendem Licht. Dafür kann man mit der kamerainternen Software manches wieder ausgleichen.

Grundsätzlich sind wirklich gute Objektive weiterhin gut. Bei weniger guten kommen die Schwächen eher heraus. Und manche Stärken, die man dann gezielt nutzen kann.

Gruß

Palantir :)
 
Minolta Objektive an der A900 scheinen viel diskutiert zu werden. Wäre da noch die Frage, wie sich das 85 mm f/1,4 G von Minolta im Vergleich zum Sony SAL85F14 schlägt. Sind da überhaupt Unterschiede erkennbar oder sind das eher nur subjektive Eindrücke oder vielleicht persönlich Vorlieben einzelner User.... ?

Das Minolta 85er ist offenblendig etwas weicher, was vor allem Portraits bis F=2,0 zu Gute kommt. Da ist das Zeiss wesentlich ungnädiger zu den Portraitierten.

Woran liegt es, dass diese "uralten" Teile an einer modernen digitalen SLR wie der 900er so gut abschneiden ? Waren diese alten Linsen wirklich so gut oder ist es einfach auf "normalen" Monitoren nicht möglich, die Auflösungen in diesen Grössenordnungen darzustellen ?
Woran das liegt?:evil:
Einige der alten Minoltas sind einfach gnadenlos gut und gehören Heute immer noch Spitzenscherben.
Schließlich hat Minolta lange Jahre Objektive für Leica gebaut........

Typische Vertreter solch guter Minoltas:
100/2,0
100/2,8Makro
200/2,8G
 
Ich sage ja nicht, daß sie schlechter abschneiden "sollten", ich versuche nur, die Ursache zu ergründen.

Es ist doch so, daß es in allen Bereichen technische Fortschritte gegeben hat. Kein Mensch würde heute einen Fernseher verwenden, der 20 Jahre alt ist, oder ein Auto oder einen Monitor.

Aber meine Minolta Objektive Bj 80-irgendwas sind heute sozusagen "besser denn je" und mein 85 mm f/1,4G scheint mir durchaus auf der Höhe der Zeit zu sein.

Hat es denn im Bereich der Objektive, ausser
"HSM, USM und SSM" keine Weiterentwicklung gegeben, zB Glassorten, Vergütung oderwasweissich, Lichtstärke etc. etc. etc.

Ist ja nur eine theoretische Diskussion - aber dazu ist das Forum ja da :evil:
 
Doch, natürlich hat es Verbesserungen gegeben.
Bestes Beispiel sind der schwarze und weiße Riese und das Ur-SSM.
Der schwarze Riese war sehr gut, der weiße Reise ist besser und das 70-200SSM stellt systemübergreifend die Spitze dar.

Nur gibts da halt nur selten erhebliche Qualitätssprünge sondern moderate kontinuierliche Verbesserungen mit jeder Baureihe. Selbst die Fremdherstellerlinsen werde zunehmend besser und stoßen in Bereiche vor die früher ausnahmslos den Oems vorbehalten waren......
 
Ich sage ja nicht, daß sie schlechter abschneiden "sollten", ich versuche nur, die Ursache zu ergründen.

Habe ich auch nicht so verstanden.
In meinen Augen ist es schlicht und ergreifend die (Massen)Produktion, welche aktuelle Objektive "schlechter" macht als die alten.

Die Hersteller müssen heute ganz andere Mengen produzieren, da kann nicht mehr die gleiche Sorgfalt bei jedem einzelnen Objektiv gewährt werden.
Gleichzeitig musste man sich früher wohl weniger Gedanken um die verwendeten Materialien machen - waren die teuer, war das Objektiv teuer.
Heute kann ich mir durchaus vorstellen, dass für einige Objektive schlechtere Glassorten verwendet werden, weil der Endpreis unter XYZ Euro liegen MUSS.

"Front- und Backfocus" kenne ich auch erst seit den DSLRs.

Kein Mensch würde heute einen Fernseher verwenden, der 20 Jahre alt ist, oder ein Auto oder einen Monitor.
Einspruch :D
Habe jetzt meine 3 Jahre alte C-Klasse verkauft und mir einen 15 Jahre alten Audi 80 Kombi gekauft. Während es an der C-Klasse schon Rost gibt, ist der 5x so alte Audi davon verschont.
Auch unser alter Fernseher, den ich noch auf meinen Babyfotos sehe (30 Jahre alt) funktionierte bis zu meinem 15. Lebensjahr problemlos - dann gab es einen Überspannungsschaden. In den letzten 15 Jahren haben wir jetzt mittlerweile den 5. Fernseher... da hat keiner auch nur annähernd so gehalten wie "der Alte".

Aber die Konstruktion eines Objektivs ist ja eigentlich "nur" angewandte Optik... und da gab es die letzten Jahre wohl keine bahnbrechenden Neuerungen.

Klar könnte man jetzt ein völlig neues Objektiv bauen... z.B. bekommst du bei nem grauen Star ja deine Augenlinse entfernt und dafür eine Kunststofflinse eingesetzt, die mit Haken am Muskel befestigt wird.
Sowas sollte man mal in ein Objektiv einbauen - beim fokussieren wird dann nicht mehr eine Linse nach vorne bzw. hinten geschoben, sondern die betreffende flexible Linse gestreckt bzw gestaucht.
Aber das ist wohl auch nur eine theoretische Diskussion, wie gewünscht :lol:
 
Ich bin vom 28-135 sehr angetan, weil es für ein Zehntel des Preises annähernd so gute Ergebnisse liefert, wie das 24-70 Vario Sonnar f/2,8, ok nicht mit dieser Lichtstärke, und nicht mit der absoluten Schärfe des Zeiss, dafür aber fast über den gesamten Bereich gleichmässig gut.

Es gibt auch noch ein Sigma 28-135, das ich als mindestens gleichwertig zum Minolta einschätze (die Geli war mit dabei und ich habe sie noch:cool:, sie ist auch nötig, weil die Frontlinse ganz vorne liegt:eek:).

Ich stelle mal ein paar Bilder in den Beispiele-Threat.

Zur Entwicklung der Objektiv-Qualität:

Rein technologisch gibt es nicht allzu viele grundlegende Neuerungen - außer neuen Materialien für die Gläser (durchaus nicht zu unterschätzen) und dem Einbau von Bildstabilisatoren.

Alles andere konnte man im Grunde schon lange, es ist nur eine Frage der Einsatzzwecks und der Kosten. Wenn Konzepte sich längere Zeit bewährt haben, kann man die Herstellung rationieren und das gesparte Geld in kleine Verbesserungen oder Preissenkungen stecken.

Für Raumfahrt und Militär dagegen spielt der Preis keine Rolle, aber häufig die Robustheit und das Gewicht.

Vor einigen Jahren gab es einen Vergleich von neuen und einigen (sehr) alten Zeiss-Objektiven für Hasselblad. Dabei schnitten die alten größtenteils besser ab.

Gruß...

Palantir :)
 
Doch, natürlich hat es Verbesserungen gegeben.
Bestes Beispiel sind der schwarze und weiße Riese und das Ur-SSM.
Der schwarze Riese war sehr gut, der weiße Reise ist besser und das 70-200SSM stellt systemübergreifend die Spitze dar.

Nur gibts da halt nur selten erhebliche Qualitätssprünge sondern moderate kontinuierliche Verbesserungen mit jeder Baureihe. Selbst die Fremdherstellerlinsen werde zunehmend besser und stoßen in Bereiche vor die früher ausnahmslos den Oems vorbehalten waren......

Dynäxle - wie wars in Berlin ? ;)

Aus meiner Sicht denke ich, daß aufgrund der heutigen technischen Möglichkeiten (Computergesteuerte Berechungen, CAD/CAM Fertigung udgl) zB Fertigungstoleranzen wesentlich niedriger sein müssten, als früher.

Da wundert es mich dann manchmal schon, daß es immer wieder zu mechanischen (Getriebe-) problemen, Dezentrierungen, optischen Mängeln und dgl kommt. Täusche ich mich, oder war das früher nicht so der Fall (oder hörte man nur nix davon, weil es noch keine Foren gab, wo der Info-Austausch gut funktioniert).
 
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