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Minimalstausrüstung für Trekkingtour:

Und statt weiterer Linsen lieber das Zubehör opulenter berücksichtigen, wie Akkus, BG (?), Karten, Blitz, ggf. Laptop.
Ein Stativ wäre das vorletzte, was mir in den Sinn käme. Unterboten lediglich von der unsäglichen Kompaktkameraempfehlung.:ugly:

unterboten nur durch den BG !
Wir versuchen die ganze Zeit Gewicht einzusparen... und Du schlägst vor die Kamera optisch zu pimpen ...

Geringes Gewicht, mehr als ausreichende Bildquali, keine Wechselei.
Für vereinzelte Momentaufnahmen permanenter Stress und Belastung ? No way !

deswegen Body, 2 Objektive (evtl. + eine FB), OHNE Stativ, ohne Laptop, ohne BG, aber mit zweitem Akku und ausreichend CF Speicherplatz.

Die Reise soll schliesslich vor allem Spaß machen. Geile Bilder folgen besonders damit gerne fast zwangläufig.:)

absolut!
 
Es ist kein wirkliches Trekking mit vielen Höhenmeter, aber doch täglich 5-6 Stunden auf und ab. Da ich gewohnt bin, meinen Hintern nur sehr wenig zu bewegen, hab ich schon seit 15 Jahren keine längere Trekkingtour mehr gemacht.
Unter den Voraussetzungen ist mehr als eine Kompaktkamera oder maximal eine EVIL totaler Wahnsinn. 5-6h pro Tag sind auch für jemand der fit ist einigermassen anstrengend und der würde sich auch auf maximal die 5D mit dem 24-105 beschränken.

Was willst Du eigentlich mit dem ganzen Geraffel? Die Fotos in den GEO entstehen auch nicht durch zufälliges rumgeknipse während einer 4-tägigen Wanderung. Ich prophezeie Dir, dass Du mit einer Kompaktknipse mehr und bessere Fotos machen wirst, weil Du meist weder Zeit noch Lust hast, die DSLR aus dem Rucksack zu kramen. Und dort wird sie binnen weniger Stunden verschwinden, weil das Ding um den Hals tierisch nervt.

Wenn Du es immer noch nicht glaubst: Nimm Dir einen Tag frei, pack Deinen Rucksack, schnall Dir die 5D mit dem 24-105 um den Hals und laufe 5-6 Stunden durch die Gegend. Dann bedenke dass es dort heiss und schwül ist und Du noch drei weitere Tage durchhalten musst. Dann ziehe Deine Schlüsse.
 
Was willst Du eigentlich mit dem ganzen Geraffel? Die Fotos in den GEO entstehen auch nicht durch zufälliges rumgeknipse während einer 4-tägigen Wanderung.

da magst Du recht haben, aber er hat ja schon geschrieben, dass es ihm mehr um die Bilder, als ums Trekking geht - ich fand das mal eine klare Ansage.

Ich prophezeie Dir, dass Du mit einer Kompaktknipse mehr und bessere Fotos machen wirst, weil Du meist weder Zeit noch Lust hast, die DSLR aus dem Rucksack zu kramen. Und dort wird sie binnen weniger Stunden verschwinden, weil das Ding um den Hals tierisch nervt.

Für reine Landschaftsbilder bei gutem Licht gebe ich Dir sogar recht - für die anderen Einsatzgebiete stimmt es einfach nicht.

Ein Kompromiss wäre eine EVIL á la Olympus Pen !
Damit habe ich beim Reisen sehr gute Erfahrungen gemacht!

Wenn Du es immer noch nicht glaubst: Nimm Dir einen Tag frei, pack Deinen Rucksack, schnall Dir die 5D mit dem 24-105 um den Hals und laufe 5-6 Stunden durch die Gegend. Dann bedenke dass es dort heiss und schwül ist und Du noch drei weitere Tage durchhalten musst. Dann ziehe Deine Schlüsse.

Er wohnt ja anscheinend sogar in Bergnähe, das sollte er auf jeden
Fall mal machen, wenn ihm so viel Equipment wichtig ist.
 
unterboten nur durch den BG !
Wir versuchen die ganze Zeit Gewicht einzusparen... und Du schlägst vor die Kamera optisch zu pimpen ...

Wenn der TO regelmäßigen Zugriff hat auf Ladestrom und keine handelsüblichen Bakterien braucht sicher unnötig.
Auf die Idee, eine Kamera damit "optisch" zu "pimpen"...sorry...bin ich noch gar nicht gekommen. Wie lächerlich ist das denn ??!!:lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich habe grade ne Survival Tour von 4 Tagen hinter mir,

nur das nötigste dabei, ohne Kamera wäre ich mit ner Gürteltasche ausgekommen.

Als Kamera hatte ich ne 7D mit 17-55er und 70-200 (2,8er) dabei. dazu 2. Speicherkarte und 2. Akku. (Akku/Speicherkarte wären echt das wichtigste, finde ich an zubehör)

Was habe ich vermisst:
da ich solo war wäre nen Stativ schon praktisch gewesen zum Filmen/Selbstportraits, hat aber mit auflegen auf Steinen/Bäumen auch geklappt.

Das 70-200er hatte ich 1 oder 2 mal drauf aber eher einfach so weil ichs halt da hatte, hätte auch gut drauf verzichten können.

Also 5D+24-105er sollte denke ich reichen, dazu nen leichtes Stativ, Bohnensack o.Ä.

Ich bin ordentlich trainiert, mache so Touren öfter, war am Tag eigendlich immer so 8-10 Stunden auf den Beinen aber ohne große Höhenunterschiede, dafür ziemlich unwegsames Gelände.

Daher würde ich echt versuchen sowenig wie möglich mitzunehmen evtl. 24mm FB und 50 oder 85er FB oder eben das 24-105er als Zoom

als Trekker seit über 20 Jahren ... schlechter Rucksack = Schmerzen überall, besserer Rucksack = nur schmerzen in den Beinen... (und das Ding heisst nicht Bauchgurt, das ist nen HÜFT!-gurt, und der nimmt tatsächlich 70-99% des Gewichts auf, je nachdem wie beweglich man noch sein muss und die Last kontrollieren will) darum, flacher Gürtel am besten ohne Schnallen, Kamera nach vorne aus 2 Gründen: zum einen zieht der Rucksack nicht so nach hinten (kommt oft vor wenn man schlampig packt), zum Andern hast du sie dann auch schneller zur Hand, was wie ich finde wichtiger ist.
Gewichtsmäßig versuche ich immer so 10-15kg (ohne Trinken) anzupeilen, das haut auch meist hin wenn man bissel sparen kann (Zelt, Schlafsack sind bei mir die Teile die im Winter halt nicht fehlen dürfen, im Sommer tuns auch Tarp+Regenjacke zum zudecken)

in Vietnam (ich kenne jetzt nur UAE und Oman) würde ich sogar versuchen nochmehr einzuspaaren, das steigert einfach den Spass deutlich mehr ^^.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Thema mit Stativ besser als ohne...

pauschale Aussagen können nur eines sein - falsch.

Das ist keine pauschale Aussage - soweit der Einsatz eines Statives möglich ist, wird die Aufnahme im Bereich klassische Landschaft (gegebenfalls Architektur und Makro auch) mit Stativ qualitativ besser sein... zumindest wird sie weniger dem Zufall anheim fallen z.B. beim Grauverlaufsfilter justieren, Horizont gerade ausrichten, stürzende Linien vermeiden, Auslöseerschütterungen, Langzeitbelichtungen, Bildausschnitt wählen und gezielt "feststellen" etc.

Ich rede hier von Fotografie auf einem anspruchsvollen Niveau... natürlich kann man auch aus der Hand fotografieren, Horizonte kann man am Rechner geraderichten (mit Bildatenverlust), bei sich schnell und unvorhersehbaren Motiven (Reisfelder gehören nicht dazu...) ist man ohne Stativ flexibler. Grundsätzlich hab ich aber lieber eines dabei als keines... und sei es nur um über Fernbedienung verwacklungsfrei auszulösen und für Belichtungsreihen.. (nicht für HDR... sondern für den besten Bildeindruck eines bestimmten Ausschnitts)
 
Hallo,

du bist einen Monat unterwegs und willst auf die 4 Tage Trekking trotzdem fast alles mitnehmen? Ich würde auch nur die Kamera mit dem 24-105 mitnehmen, das reicht. Für mehr Motive hast immernoch Zeit.
Wenn man sich nicht mal auf ein Standardzoom für einen Trip beschränken kann, sollte man ersthaft überlegen, was man falsch macht. Klar gibt es immer viele Motive aber die kann man fast alle mit dem einem Objektiv erfassen, für den Rest heißt es entweder kreativ werden oder in die Röhre schauen. Man kann auf das Objekt ein paar Schritte zu gehen oder sich entfernen.
Ansonsten Stativ und Verlaufsfilter (falls du so was hast) sowie Akku und Speicherkarte.
 
Wenn der TO regelmäßigen Zugriff hat auf Ladestrom und keine handelsüblichen Bakterien braucht sicher unnötig.
Auf die Idee, eine Kamera damit "optisch" zu "pimpen"...sorry...bin ich noch gar nicht gekommen. Wie lächerlich ist das denn ??!!:lol:

Für viele Amateurfotografen ist der BG eine Schw...verlängerung...
Mit 2 Akkus hast Du genauso viel Strom, wenn einer in der Tasche ist - unnötiger Ballast der Griff.
Es geht im speziellen hier um 4 Tage ! Der Rest der Reise ist mit mehr Equipment "gesegnet".
 
Zum Thema mit Stativ besser als ohne...

Das ist keine pauschale Aussage

ohne sofort auf den Inhalt einzugehen... es ist eine pauschale Aussage - per Definition. Punkt.

- soweit der Einsatz eines Statives möglich ist, wird die Aufnahme im Bereich klassische Landschaft (gegebenfalls Architektur und Makro auch) mit Stativ qualitativ besser sein...

schon wieder pauschal ... tststs

zumindest wird sie weniger dem Zufall anheim fallen z.B. beim Grauverlaufsfilter justieren, Horizont gerade ausrichten, stürzende Linien vermeiden, Auslöseerschütterungen, Langzeitbelichtungen, Bildausschnitt wählen und gezielt "feststellen" etc.

so ... hier wird die Aussage langsam mit Sinn angereichert.
Ja - all das kann eine Rolle spielen und u.U. (meistens sogar) ein Bild technisch besser werden lassen. MUSS ES ABER NICHT (das zu "pauschal")... bei hinreichend Licht gibt es keine Erschütterungen und ein geübter Fotograf kann durchaus verkaufbare Bilder aus diesen Bereichen aus der Hand schiessen.
Ich bestreite auch nicht, dass ein Stativ sehr sinnvoll sein kann (habe ja selber mehrere)

Ich rede hier von Fotografie auf einem anspruchsvollen Niveau...

klar ... alles andere hat also kein anspruchsvolles Niveau?
schon wieder pauschal und wieder falsch...

Hier mal ein Beispiel. James Nachtwey, ehemaliger Magnum Fotograf.
Der Film "War Photographer" ist wahrscheinlich den meisten bekannt - hier sieht man immer wieder sehr schön, die gefilmte Situation (wie er das Foto schiesst) und das Bild - ohne Stativ und ich würde die Fotos als sehr anspruchsvoll einstufen!

http://www.youtube.com/watch?v=6pPxqWe7j1U&feature=related

Min. 1:41 z.B. Man sieht das Bild in der Ausstellung hängen und dann die gefilmte Situation (der ganze Film ist voll davon)

natürlich kann man auch aus der Hand fotografieren, Horizonte kann man am Rechner geraderichten (mit Bildatenverlust),

das meine ich - es gibt Leute, die können aus der Hand "gerade" fotografieren und das Bild auch gestalten.
 
ja, das sagst du so -- die 1er vermittelt ein "fahrgefühl": das ist einfach einmalig. was ganz früher die minolta XM mit AE-s sucher war -- heute ist es die 1d. mag sie auch idiotisch schwer wiegen.
 
So, die Schlacht ist geschlagen, die Reise fast vorbei, die Trekkingtour schon über 3 Wochen.
Am Ende hab ich alle gutgemeinten Ratschläge ignoriert und mir zwei Wochen vor dem Start der Reise noch eine 1DSII geholt.
Mitgenommen hab ich die 1DSII und die 1DII (ich wollte nur ein Akkusystem). Auf der Reise hatte ich die 1DSII mit dem 24-105 und die 1DII mit dem 100-400IS normalerweise immer mit, das Sigma 15-30 fast nie und das 50mm 1,4 ganz selten vewendet. Das Makro hab ich zuhause gelassen. Auf der Trekkingtour hab ich die 1DII und das Stativ zuhause gelassen. Der Rucksack hatte so an die 8kg. Meistens hab ich aber die Kamera in der Hand gehabt, da wars dann leichter. Das Objektivwechseln hat schon recht genervt, vorallem wenn man schon müde ist. Aber nocheinmal würd ichs doch wieder so machen.
Gruß aus Kambodscha, in 4 Tagen gehts heim....
 
Hallo zusammen! Ist zwar hier eine Minderheiten-Meinung, aber bei 6 Stunden Marsch täglich durchs vietnamesische Gelände würd sich für mich schon die Frage stellen: brauche ich die Fotos beruflich? Denn nur für privat käme ich unter diesen Umständen nicht auf die Idee, mich mit einer DSLR abzuschleppen! Ich weiss aus Erfahrung, da ginge zu viel von dem verloren, was für mich eine solche Trekkingtour ausmacht. Ich würd meine G12 für die Tour einpacken und gut isses! Da bin ich ja viel unbeschwerter unterwegs und wie die Fotos werden hängt ohnehin in erster Linie vom Fotografen ab. Solche Unternehmungen waren für mich letztlich immer viel schöner als die, bei denen ich mir das Gewicht und den Stress umfangreicher Ausrüstung angetan hab! Aber wie gesagt, ist nur meine persönliche Meinung dazu.

LG und schönen Urlaub!!
Peter
 
Hallo zusammen! Ist zwar hier eine Minderheiten-Meinung, aber bei 6 Stunden Marsch täglich durchs vietnamesische Gelände würd sich für mich schon die Frage stellen: brauche ich die Fotos beruflich? Denn nur für privat käme ich unter diesen Umständen nicht auf die Idee, mich mit einer DSLR abzuschleppen!

hat nix mit "Beruf" zu tun, sondern nur mit der "Lust".

Ich weiss aus Erfahrung, da ginge zu viel von dem verloren, was für mich eine solche Trekkingtour ausmacht.

das ist sehr individuell

Ich würd meine G12 für die Tour einpacken und gut isses! Da bin ich ja viel unbeschwerter unterwegs und wie die Fotos werden hängt ohnehin in erster Linie vom Fotografen ab.

halber Widerspruch... Es gibt durchaus Motive, die mit einer G12 nicht so machbar sind, wie mit einer DSLR/EVIL.
Meine alternative zum schweren KB Kram ist mFT!

Aber nicht jeder kann/will ein zweites System aufbauen und zahlen.

LG und schönen Urlaub!!

der TO ist doch schon wieder "zurück" ...
 
Volle Zustimmung zur G 12!
Ich nehme auf meinen Treckingtouren (insgesamt jetzt ca. 8000km auf den spanischen Pilgerwegen) immer meine G 11 mit. Diese hat ein hervorragendes Objektiv bis 140mm(KB) und ich printe die Bilder bis A3. Damit decke ich 90 Prozent meiner Motive ab und die restlichen 10 kosten eine Träne. Die Kamera hat wenig Gewicht und befindet sich in einer Tasche, die ich vor der Brust an die Rucksackgurte schnalle, wobei sie sofort griffbereit ist. So vermisse ich dabei meine DSLR-Ausrüstung kaum.
 
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