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Minimalstausrüstung für Trekkingtour:

Volle Zustimmung zur G 12!
Ich nehme auf meinen Treckingtouren (insgesamt jetzt ca. 8000km auf den spanischen Pilgerwegen) immer meine G 11 mit. Diese hat ein hervorragendes Objektiv bis 140mm(KB) und ich printe die Bilder bis A3. Damit decke ich 90 Prozent meiner Motive ab und die restlichen 10 kosten eine Träne. Die Kamera hat wenig Gewicht und befindet sich in einer Tasche, die ich vor der Brust an die Rucksackgurte schnalle, wobei sie sofort griffbereit ist. So vermisse ich dabei meine DSLR-Ausrüstung kaum.

Ich stelle ja auch nicht die Qualität der Kamera oder des Objektives in Frage.
Wenn Du damit Deine Bilder wie gewünscht machen kannst ist es völlig i.O. .

Mir reichen die gestalterischen Möglichkeiten einer der besten Point & Shoot Kameras nicht.
 
@ffranz

Deine Rückmeldung klingt, als wärst Du mit Deiner Wahl für eine 1DsII zu deiner 1DII sehr zufrieden gewesen.
Hoffentlich hast Du auf der Tour auch genug Zeit gehabt, Bilder zu machen. Ich fände es schrecklich, so viel mit zu schleppen und dann von einer Reisegruppe immer gedrängt zu werden, weiter zu gehen.

Guten Rückflug und zeige uns doch bitte ein paar Bilder (gerne auch Bilder von Dir, Kamera und Objektiven umgehängt ;-) )
 
Mir reichen die gestalterischen Möglichkeiten einer der besten Point & Shoot Kameras nicht.

Die gestalterischen Möglichkeiten sind bei fast allen Kamaras fast gleich. Die technischen/optischen Möglichkeiten nicht. Ich nutze auch lieber meine DSLR-Ausrüstung, wenn das möglich ist, sonst hätte ich keine. Dabei spielen natürlich auch die körperlichen Möglichkeiten und Anforderungen des Photographen eine nicht unwesentliche Rolle. Hier geht es doch lt. Thema um die Minimalausrüstung für eine Trekkingtour, die Tag für Tag, Woche für Woche, manchmal Monat für Monat ohne lange Ruhepausen erhebliche körperliche Anforderungen an den Photographen zu Fuß stellt. Und da kommt es auf Kompromisse an, die man für sich selbst finden muß. Ich wäre bei meiner diesjährigen Trekkingtour über 1.300 km mit meiner DSLR-Ausrüstung schlicht überfordert gewesen. So fand ich den Kompromiß mit der G11 und bin mit meiner photographischen Ausbeute durchaus zufrieden und habe meinen Fußmarsch körperlich zufriedenstellend überstanden, übrigens mit 71 Jahren. In jungen Jahren hätte ich vielleicht auch gerne eine DSLR-Ausrüstung mitgenommen. Es geht ja nicht nur darum, auf einer Trekkingtour die Photoausrüstung zu schleppen, man hat ja normalerweise auch noch einen Rucksack mit Wechselwäsche, Verpflegung, Wasser und anderer Ausrüstung mit 10-20 kg oder sogar mehr zu tragen - sofern man kein Begleitfahrzeug hat. Bei letzterem wird es entscheidend einfacher und man kann viel mehr mitnehmen.
Mit einer solchen Kompromiß-Kamera bei einer Tour auszukommen, stellt eine wesentlich höhere gestalterische Anforderung an den Photographen und bringt vielleicht auch bessere Ergebnisse, als wenn man auf alle technischen Möglichkeiten zurückgreifen kann, die man sonst hat.
 
Die gestalterischen Möglichkeiten sind bei fast allen Kamaras fast gleich. Die technischen/optischen Möglichkeiten nicht.

Einspruch - die technisch/otischen Möglichkeiten begrenzen möglicherweise die Gestaltung.

Ich nutze auch lieber meine DSLR-Ausrüstung, wenn das möglich ist, sonst hätte ich keine. Dabei spielen natürlich auch die körperlichen Möglichkeiten und Anforderungen des Photographen eine nicht unwesentliche Rolle.

stimmt soweit

Hier geht es doch lt. Thema um die Minimalausrüstung für eine Trekkingtour, die Tag für Tag, Woche für Woche, manchmal Monat für Monat ohne lange Ruhepausen erhebliche körperliche Anforderungen an den Photographen zu Fuß stellt.

... hier ging es um die Minimalausrüstung ...

Und da kommt es auf Kompromisse an, die man für sich selbst finden muß.

genau! Es gibt kein Falsch und kein Richtig, das muss jeder mit sich ausmachen.
Mein "Kompromiss" für Travel & Trekking ist meist eine Pen Ausrüstung.

Mit einer solchen Kompromiß-Kamera (G11) bei einer Tour auszukommen, stellt eine wesentlich höhere gestalterische Anforderung an den Photographen und bringt vielleicht auch bessere Ergebnisse, als wenn man auf alle technischen Möglichkeiten zurückgreifen kann, die man sonst hat.

so wertend ("wesentlich höhere gestalterische Anforderung") sehe ich das nicht - auch nicht für den umgekehrten Fall!
Ich habe nur festgestellt, dass die Möglichkeiten andere sind - völlig wertfrei.
 
Man muss halt unterscheiden um was für eine Tour es sich handelt. Der Threadersteller hat ja geschrieben, dass sein Rucksack lediglich 8 Kilo schwer war. D.h. er musste fast nichts mitnehmen, da kann dann natürlich auch eine schwerere Kamera mit.
Wenn man Wochenlang mit Zelt, Schlafsack, Kampingkocher, essen für mehrere Tage und Wasser unterwegs ist, dann stellen sich viele Fragen einfach nicht mehr. Dann ist der Rucksack ohne die Kamera schon nahe oder über der Belastungsgrenze. Da macht dann natürlich eine Kompaktkamera Sinn.
Bei einer solch kurzen Tour mit scheinbar sehr wenig Gepäck hingegen ist eine DSLR durchaus vertretbar vom Gewicht. Wobei ich trotzdem auf keinen Fall mehr als die 5D + 24-105 mitgenommen hätte. Denn selbst wenn man es vom Gewicht her gerade noch so tragen kann, eine solche Tour macht einfach mehr spaß, wenn man weniger tragen muss. Und jedesmal den Rucksack absetzen um das Objektiv zu wechseln oder ein Stativ ständig aufzubauen versaut meiner Meinung nach die Reise ebenfalls.
Sicherlich muss man unterscheiden, ob man die Bilder Privat für ein Fotoalbum nutzt oder verkauft und davon leben muss. Aber auch für die GEO wird nicht jedes Foto mit einer FF Kamera auf Stativ und einem L Objektiv gemacht.
 
@Sebastianv85:
Da stimme ich voll zu! Man muß nicht nur sein Gepäck nach dem körperlichen Leistungsvermögen sondern auch nach Dauer und Gelände der Trekkingtour ausrichten, sowie nach der Weiterverwendung der Photoausbeute.
 
Denn selbst wenn man es vom Gewicht her gerade noch so tragen kann, eine solche Tour macht einfach mehr spaß, wenn man weniger tragen muss.

es macht DIR mehr Spaß (und wahrscheinlich vielleicht sogar der Mehrheit der Leute, aber deswegen kann sich doch jemand - aus guten Gründen - anders entscheiden?

Und jedesmal den Rucksack absetzen um das Objektiv zu wechseln oder ein Stativ ständig aufzubauen versaut meiner Meinung nach die Reise ebenfalls.

Die Frage ist viel wichtiger !
... aber nicht wegen einem selbst, sondern wegen der Mitreisenden - das Thema Kameraausrüstung MUSS vorher besprochen werden.

Sicherlich muss man unterscheiden, ob man die Bilder Privat für ein Fotoalbum nutzt oder verkauft und davon leben muss. Aber auch für die GEO wird nicht jedes Foto mit einer FF Kamera auf Stativ und einem L Objektiv gemacht.

behauptet auch niemand :ugly:
 
Leute, Leute, bleibt doch auf dem Teppich (s.weiter oben)! Es geht doch hier nicht darum, anderen ihre Treckingausrüstung vorzuschreiben, sondern in der Diskussion eigene, subjektive Meinungen aufzuzeigen.
Eine Diskussion besteht doch aus These und Antithese, beide subjektiv. Dabei soll sich dann bei vernünftigen Leuten eine Synthese entwickeln (hoffentlich objektiv), d.h., jeder lernt etwas vom anderen bzw. bezieht dessen Auffassung in seine eigenen Überlegungen mit ein. So hat jeder einen Gewinn. Politiker zeigen uns allerdings nie solche echten Diskussionen.
 
ahjo anspruch hin oder her jeder kann ja gerne so viel schleppen wie er will...aber ob es wirklich sinn macht eine 1Ds auf eine trekking tour mitzunehmen wenn man zugriff auf eine 5D hat...nunja hmmm. da sollte man sich fragen ob das mehrgewicht sich wirklich in besseren bildern äussert. rein technisch sehe ich da keine notwendigkeit... :D

Aber nicht jeder kann/will ein zweites System aufbauen und zahlen.

naja man muss ja nicht gleich ein komplettes 2. system beschaffen...es gibt ja nicht nur ein 5D oder 1D von canon... :p

die 3 stelligen sollten ganz brauchbar sein wie man so hört und wiegen angeblich deutlich weniger :D die fressen eben auch die EF objektive die man sonst ja sowieso schon hat.
evtl braucht es dann maximal nur nen EF-S standardzoom wenn einem das 24-70 oder 24-105 zu schwer und unflexibel an der kleinen ist und schon hat man einen flexiblen fundus aus dem man sich bedienen kann. ;)

so ne 550D mit 15-85 IS oder gar 18-135IS tuts zur not auch...dazu dann irgend ein festbrenner (28/50/85/100makro) den man eh hat wenn man etwas mehr lichtstärke braucht und schon ist man gewichtsmäßig garnichtmal so schlecht dabei...vorallem kann man sich den blitz sparen (so man ihn denn mal zum aufhellen brauchen kann man ;)) und die akkus/speicherkarten sind auch kompakter. :)

ok es ist dann immernoch ein "halbes" zweites system durch das EF-S objektiv aber durch die überschneidungen beim restlichen equipment immernoch etwas effizienter als ein komplettes 2. system mit mehreren objektiven und sonstigem zubehör.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eigentlich ist fast alles gesagt: die Auswahl kommt stark auf die Umstände der Reise und die beabsichtigte Nutzung der Bilder an.

Entscheidend ist, daß ich mein Equipment im richtigen Moment auch zur Hand habe und nicht erst 5 Minuten in den tiefen des Rucksacks wühlen muß um die optimale Linse zu finden.

Und sind wir ehrlich: unsere Vorväter hätten uns um die technischen Möglichkeiten einer 5D/24-105 beneidet. Wer damit nicht 80% der ihn interessierenden Bilder hinbekommt, muß halt noch einmal auf die gleiche Reise gehen. Hat doch auch was!

Ein Tipp: eine größere Zahl geladener Akkus ist nicht verkehrt, genau wie eine kleine, lechte Festbrennweite (50, 35, 28) falls das Zoom mal abschmiert und nicht mehr mag. Ich weiß wovon ich rede: kaputtes 17-40 hoch oben im Norden von Queensland, da war das 35/2.0 schon recht praktisch ...
 
Mit einer solchen Kompromiß-Kamera bei einer Tour auszukommen, stellt eine wesentlich höhere gestalterische Anforderung an den Photographen und bringt vielleicht auch bessere Ergebnisse, als wenn man auf alle technischen Möglichkeiten zurückgreifen kann, die man sonst hat.

Die meisten meiner eigenen persönlichen Lieblingsfotos hab ich mit meiner G12 geschossen! Das liegt natürlich nicht daran, dass diese meinen DSLRs technisch überlegen wäre, sondern schlicht daran, dass ich sie in den entscheidenden Momenten DABEI hatte! Die DSLR wäre ohne die Option einer guten Kompakten bei vielen guten Foto-Gelegenheiten ws. zu Hause geblieben. Naja, so bin ich halt: mit einer gewissen Faulheit auf die Welt gekommen! ;-) Ich möchte schon gute Ergebnisse haben, aber mit einem Maximum an Komfort und Freiheit! Aber wenn man hier so durch dieses oder andere Foren liest, erkennt man sehr schön wie grundverschieden die Menschen sind und wie müßig daher solche Auseinandersetzungen oft sind, wenn konträre Meinungen aneinanderkrachen! "Fotografieren besser in RAW oder JPG?" ...und schon ist die Arena eröffnet! ;-) Im Grunde haben alle recht, jeder für sich genommen.

LG und schönes WE
Peter
 
Aber wenn man hier so durch dieses oder andere Foren liest, erkennt man sehr schön wie grundverschieden die Menschen sind und wie müßig daher solche Auseinandersetzungen oft sind, wenn konträre Meinungen aneinanderkrachen! "Fotografieren besser in RAW oder JPG?" ...und schon ist die Arena eröffnet! ;-) Im Grunde haben alle recht, jeder für sich genommen.

Peter

Das ist doch auch völlig in Ordnung! Es finden doch hier keine "Auseinandersetzungen" statt sondern Diskussionen und für "müßig" halte ich sie schon gar nicht. Es ist doch gut, auch eine gegenteilige Meinung anderer zu lesen - wenn man dann auch bereit ist, seine eigene evtl. zu korrigieren. Zugegeben, viele können das nicht (und Politiker wollen das nicht). Ich jedenfalls freue mich, gegenteilige Meinungen zu lesen und überlege dann, ob ich mit der meinen auch richtig liege. Nur das ständige Überprüfen der eigenen Vorstellungen bringt einen doch weiter. Keiner ist perfekt, aber einige sind auch stur (womit ich keinen hier im Forum angesprochen haben möchte).
Wenn ich mich hier so durch die Threads fräse, die mich interessieren - ich nehme fast immer einen Gewinn dabei mit.
 
Ja, das denk ich auch! Die Meinungsvielfalt ist ja absolut ein Gewinn, bringt einem Denkanstösse und neue Ideen! So ein Austausch ist ja gut, deswegen sind wir ja hier! "Müssig" find ich´s nur dann, wenn die Sache anfängt, sich im Kreis zu drehen und zwei oder mehrere um des Rechthabens willen sich einen langen "Schlagabtausch" liefern. Dabei haben ohnehin alle Beteiligten recht, aus deren individueller Perspektive! Es sei denn es ginge um kalte Fakten wie technische Infos usw, da gibt´s eigentlich nix zu diskutieren sondern nur zu informieren. Aber dieses harmlos daherkommende Thread-Thema war ja hoch-individuell, ein reines Meinungs-Thema!

War keine Kritik nur eine Beobachtung!;)

LG Peter
 
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