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Minimalstausrüstung für Trekkingtour:

Berechtigte Frage, aber es ist halt doch einiges besser als die Zooms.

Das Sigma 28? No way. Kauf dir lieber ein ordentliches 24/2.8 und lass das Zoom ganz weg.
 
[...]
Aber grad für Portraits auf den Märkten braucht man schon etwas länger
[...]

Übel Leute abschiessen? Das geht ja gar nicht!

Für eine Trecking Tour maximal das Gehäuse mit dem 24-105er. Aber eigentlich trägt das auch zuviel auf. Ein höherwertigere Kompaktkamera wie z.B Canon G11 oder Nikon Coolpix 7100 wären sinnreiche Altenativen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na, Verpflegung muß ich keine mitnehmen, die wird gestellt und es geht eben durch Dörfer.
Und was ist mit den 3kg bis 4kg Wasser, die Du auch noch brauchst?


Das 80-200 wirst Du wirklich nicht benötigen. Ich hatte mein 70-200L mit und habe glaube ich in den 4 Wochen 2 oder 3 Bilder mit gemacht. -> unnötiges Gewicht.

Zwei Weitwinkel und noch Weitwinkel-Festbrennweite: vergiss es. So viele Bilder wirst Du damit nicht machen.

Lichtstärke? Ich glaube Du wirst eher zu viel Licht als zu wenig haben. Also Lichtprobleme hatte ich auf meinen Everest Touren bisher nie.

Meine Festbrennweiten hatte ich zwar mit in Kathmandu. Aber für das Trekking dann im Hotelsafe gelassen: man braucht sie wirklich nicht. Man braucht das Licht nicht. Man braucht die Freistellung nicht.

Das 24-105 ist für Trekking vollständig ausreichend. Man kann damit sehr gut Landschaft machen, notfalls als Panorama wenn man mehr Weitwinkel haben möchte und das geht auch aus der Hüfte.

Ich kenne jetzt zwar Vietnam nicht, aber Nepal und Tibet und ein bisschen Indien und natürlich Süd-Amerika. Daher kann ich Dir sagen: Märkte wirst Du in den Dörfern nicht so viele haben, wenn überhaupt. Weil üblicherweise sind die Dörfer recht klein, zumindest die, die einen Tages-Marsch auseinander sind. Wenn die Einwohner was brauchen, gehen sie nämlich auf den Markt in der nächsten größeren Stadt. Da könnt ich mir vorstellen, dass Du in den 4 Wochen nicht mal eine Handvoll Märkte sehen wirst. Die Hauptthemen sind also Landschaft und Menschen auf Feldern, also beim Ackerbau, ggfs. ein paar Häuser und Kinder vor den Häusern. Die Google-Bilder-Suche ist da ein sehr gutes Indiz was Dich an Bildern erwarten wird.
 
Ich weiss ja nicht. Das was Du da vorgeschlagen hast, ist ja nicht wirklich minimal.

Fuer die letzte Trekkingtour (allerdings mit Zelt etc.) in die Alpen hatte ich mich eingeschraenkt auf:

D700
35/1.4 Samyang
50/1.4
70-300


Das 35er war super, ein 28er tuts aber auch. Da war halt wirklich primaer Landschaft. An Deiner Stelle wuerde ich die 5D einpacken. Dazu dann entweder 28 / 50 / Tamron 90er oder halt das 24-105 fuer alles. Wenn Du ein 70-300er haettest, waere auch das eine Option, Tele kann fuer Landschaft manchmal sehr nett sein.

Oder halt 20-35er, wenn Du WW haben willst. Dazu das 50er und wiederum das 90er. Im Prinzip reicht das.

Stativ? Ja, hatte ich dabei. Ein Gorillapod ohne Kopf. Wiegt 300g. Die Fotos sind trotzdem gut geworden, wie ich finde.
 
Das Sigma 28? No way. Kauf dir lieber ein ordentliches 24/2.8 und lass das Zoom ganz weg.

Hast du die Linse bzw. hast du sie schonmal gehabt? Wenn man ein gescheides Exemplar hat (und davon gibt es deutlich mehr wie beim 50 1.4 von Sigma :evil:) ist das Ding wirklich ordentlich. Das sagt mir nicht nur meine persönliche Erfahrung sondern wird denke ich auch durch den Beispielbilderthread hier belegt!
 
Leider habe ich den Eindruck, daß einige der Antworter noch nie eine richtige Trekkingtour mitgemacht haben und nur daran denken, möglichst alle Eventualitäten (Motive) mit möglichst viel Brennweite abzudecken. Naja, es sind ja auch nur vier Tage, also eine Kurz-Trekkingtour. Aber auch das ist kein Sonntags-Nachmittags-Spaziergang! Vielleicht ist ja auch ein Begleitfahrzeug dabei, da kann man den ganzen Krempel loswerden und es erspart den Bollerwagen, den man hinterherziehen müsste...(nicht ernst gemeint!)
Es geht hier um Gewicht! Und wenn man eine FF-Kamera mit 3 Objektiven mitnehmen will, dann sind das vielleicht 3 - 5 Kg - viel zu viel für eine Trekkingtour zu Fuß mit Rucksack! Und mit solch einem Ratschlag tut man dem TO keinen Gefallen, denn er scheint genauso unerfahren zu sein wie besagte Antworter. Weiß er denn, was sein Rucksack mit der unentbehrlichen sonstigen Ausrüstung wiegt, was er also sonst noch alles mitnehmen muß (ja, - Wasser gehört auch dazu)?
Was haben eigentlich früher die Photographen gemacht, die auf eine Trekkingtour nur mit einer zweiäugigen Rollei losgezogen sind, also nur eine Festbrennweite dabei hatten? Sie haben die tollsten Photos mitgebracht, weil sie sich beschränken konnten, was ihrer Kunst wirklich gutgetan hat. Zuhause haben sie dann Ausschnittvergrößerungen gemacht, wenn sie ein Tele vermisst haben. Ein Stativ auch noch mitzuschleppen ist wirklich ein toller Vorschlag (wie das beim Gehen behindert...)! Da genügt auch ein Bindfaden, den man an der Kamera befestigt und am anderen Ende mit dem Fuß drauftritt. Ich kann nur wiederholen: In der Beschränkung zeigt sich der Meister.
Und daß eine Kompaktkamera wie z.B. Canon sie mit der G-Reihe bietet, eine ernstgemeinte Alternative zu einer FF-Ausrüstung bei einer Trekkingtour sein kann, daran wollen manche wohl gar nicht erst denken.
 
2 monate 1300km und 4 tage 5-6h wandern sind schon ein unterschied...

zunächst einmal sollte man sich fragen ob man trekking macht (hauptsächlich) und nebenbei fotografiert oder anders rum. Falls a) dann mag die G11 eine Alternative sein. Wenn man daran denkt Bilder zu machen die sich gegebenenfalls verkaufen lassen und auch als DIN A0 noch gut aussehen, dann ist die 5D + Objektiv(e) eine gute Grundlage. Klar ist minimalismus erstrebenswert, aber man sollte irgendwo einen Kompromiss mit seinen eigenen fotografischen Ansprüchen finden.

Zu sagen "ich fotografiere Landschaft und Menschen und Makro" ist natürlich ein Gewichtbringer für den Rucksack. Ich glaub auch nicht dass das mit spezialisierten Objektiven für alle Themen zu realisieren ist, weil es dann wirklich zu viel Gewicht ist. Eine erfolgsversprechende Trekking Kombination abroad für Canon wäre 17-40 und 70-200 4.0 - natürlich mag da manch einer sagen "nicht lichtstark" genug - aber allround sicher vom Kosten-Gewicht-Vielseitigkeitsfaktor mit am interessantesten. Äquvivalent wäre das hier 15-30 und 80-200 - dann noch das 50mm 1,4 um das ganze im normalbereich abzurunden - oder eben das 24-105 - wobei ich da dann eher zum 50 1,4 tendieren würde mittlerweile wenn man sich sagt, dass das 80-200 für Pflanzen ausreicht... naja - jeder wird was anderes sagen.. die einen minimalisitisch die anderen spezielle themenbereiche mit fbs abdecken ...

unterm strich bleibt die empfehlung - nur soviel wie nötig und bei brennweitendoppelung ausscheidungsverfahren, abwiegen der argumente und kompromisse eingehen.
 
2 monate 1300km und 4 tage 5-6h wandern sind schon ein unterschied...

zunächst einmal sollte man sich fragen ob man trekking macht (hauptsächlich) und nebenbei fotografiert oder anders rum. Falls a) dann mag die G11 eine Alternative sein. Wenn man daran denkt Bilder zu machen die sich gegebenenfalls verkaufen lassen und auch als DIN A0 noch gut aussehen, dann ist die 5D + Objektiv(e) eine gute Grundlage. Klar ist minimalismus erstrebenswert, aber man sollte irgendwo einen Kompromiss mit seinen eigenen fotografischen Ansprüchen finden.

Zu sagen "ich fotografiere Landschaft und Menschen und Makro" ist natürlich ein Gewichtbringer für den Rucksack. Ich glaub auch nicht dass das mit spezialisierten Objektiven für alle Themen zu realisieren ist, weil es dann wirklich zu viel Gewicht ist. Eine erfolgsversprechende Trekking Kombination abroad für Canon wäre 17-40 und 70-200 4.0 - natürlich mag da manch einer sagen "nicht lichtstark" genug - aber allround sicher vom Kosten-Gewicht-Vielseitigkeitsfaktor mit am interessantesten. Äquvivalent wäre das hier 15-30 und 80-200 - dann noch das 50mm 1,4 um das ganze im normalbereich abzurunden - oder eben das 24-105 - wobei ich da dann eher zum 50 1,4 tendieren würde mittlerweile wenn man sich sagt, dass das 80-200 für Pflanzen ausreicht... naja - jeder wird was anderes sagen.. die einen minimalisitisch die anderen spezielle themenbereiche mit fbs abdecken ...

unterm strich bleibt die empfehlung - nur soviel wie nötig und bei brennweitendoppelung ausscheidungsverfahren, abwiegen der argumente und kompromisse eingehen.

Im Grundsatz voll einverstanden! Ich will nun nicht jedem Trekking-Teinehmer eine G 11 aufschwatzen, sondern möchte nur auf das Gewichtsproblem aufmerksam machen. Wer seine Bilder anschließend verkaufen will (ich nicht), der muß halt ein wenig schwitzen - ich hoffe nicht, daß das dann zum Breakdown führt, denn je nach Gelände und Kondition kann eine solche Tour sehr anstrengend werden. Man sollte das vorher zuhause einmal ausprobieren und 20-30km mit voller Ausrüstung in einem Stück marschieren.
Wenn man nun schon ein FF-Boddy und ein bis zwei Objektive mitnehmen will, dann gibt es noch einen kleinen Trick, der zwar das Gewicht nicht mindert, aber es besser verteilt. Der Rucksack hängt auf dem Rücken, die möglichst kleine Kameratasche sollte dann vor der Brust an die Rucksackgurte gehängt werden (ohne daß sie beim Gehen schleudert), dies macht das Gehen mit diesem Gewicht etwas angenehmer und man hat die Kamera und die Wechsel-Linse(n) immer sofort griffbereit ohne den Rucksack abnehmen zu müssen.
 
diese ganze Diskussion ließe sich leicht verkürzen, indem der TO ein Mal mehrere Stunden mit einem 10-15kg schweren Rucksack spazieren ginge. Welches Gewicht darf die Foto-Ausrüstung dann haben? -> kg -> weitere Diskussion. Gienauer hat schon Recht mit dem Rat ans Gewicht zu denken.


dann gibt es noch einen kleinen Trick, der zwar das Gewicht nicht mindert, aber es besser verteilt. Der Rucksack hängt auf dem Rücken, die möglichst kleine Kameratasche sollte dann vor der Brust an die Rucksackgurte gehängt werden
Da gibt es aber einen besseren Trick: Gute Rucksäcke hängen nicht am Rücken oder den Schultern sondern an der Hüfte und entlasten den Oberkörper. Die Schultergurte/Tragegurte verhindern nur ein Kippen des Rucksackes nach hinten und tragen wenig Gewicht.
 
zunächst einmal sollte man sich fragen ob man trekking macht (hauptsächlich) und nebenbei fotografiert oder anders rum.

Ja, natürlich ist das die entscheidende Frage.
Ich mach die Trekking-Tour, weil ich dort fotografieren will und nicht, weil mir Trekking so besonders taugt (außer es gibt was zu fotografieren natürlich). Wenn ich auf einen Berg rauf wollte, könnt ich das jeden Tag im Monat von daheim aus auf einen anderen machen und müßt nicht nach Vietnam fahren.
Ohne Reisfelder halt und ohne Bergstämme. Und auf die kommts vorallem an......

Ansonsten vielen Dank für die vielen Tipps von denen ich einige wohl berücksichtigen werde. Klar meint jeder was anderes, was ja auch logisch ist.

Leider ist´s dort auch mit dem Wetter nicht einfach, daß die Schönwetterausrüstung reichen würde, deshalb auch das 80-200 und nicht das 100-400 das mir von der Brennweite her lieber wär.
Nachdem was ich gelesen hab, ist vielfach ist zumindest am Morgen starker Nebel, auch tagsüber kanns um die Jahreszeit schon mal schlecht sein. Deshalb wirds ohne Stativ nicht gehen.
Zumindest wird das Makro bei der Wanderung daheimbleiben, größere Pflanzen gehen ja auch mit dem 24-105 und dem 80-200er. Dazu das 15-30 und das 50mm 1,4 und ev. noch den kleinen Blitz (220ex), das ists dann auch. Ich weiß, das 24-105 könnt ich von der Brennweite her einsparen, aber es ist halt bequem, wenn man fast nie Objektiv wechseln muß....
 
Ehrliche Meinung?

Ich würde mir die leichteste Crop-Camera mit einem Zoom mitnehmen:
z.b. 1100D und das 18-135 oder das 15-85./18-85.

Alternativ probiere doch mal folgendes aus:
Packe deine normale Trecking-Ausrüstung, die Du den ganzen Tag herumtragen wirst in Deinen Rucksack. Dann dazu die 5D mit dem 24-105, dazu die Ersatzakkus.

Dann machst Du einen Tagesausflug:
etwas laufen durch die Pampa in die nächste Stadt, dort Stadttour (immer schön mit Rucksack und kompletten Equipment), knips dazu Fotos.
Und dann überlege Dir abends, ob Du:
etwas mehr Bodybuilding vor dem Urlaub machst
oder eine leichte Kamera nimmst
oder Unterhosen und T-Shirts aus dem Rucksack entfernst.

Renne mal 8-10 Stunden am Tag mit dem ganzen Gerümpel auf dem Rücken, um die Schulter und über den Hals herum. Dann verfluchst Du das Gewicht von EF-Objektiven an Profikameras.

Just my 2 cents...
Peter
(der oft genug mit fast 10 Kilo Kameras den ganzen Tag unterwegs ist)
 
Hallo,

ich packe für ~1 wöchige Zeltwanderungen in Skandinavien schätzungsweise 20kg Anfangsgepäck auf die Schultern, bin kein Bodybuilder und hab bei dem Stand schon drei mal aus und wieder eingepackt, wirklich alles was nicht weh tut rausgeworfen. Selbst das nahrungspulver ist in Celophantütchen, Wasser ist nun wirklich das einzige was es vor Ort gibt. Über Vietnam und südliche Länder kann ich da ncihts sagen, aber mit Filter+Tabletten wird das da glaube ich für gewöhnlich auch unterwegs erledigt. Ich überleg mir also wirklich sehr gut was mitkommt, auf die DSLR möchte ich aber nicht verzichten, jedoch musste bisher immer eine 30D mit 17-85 reichen.

Nun gut, Du scheinst kein Zelt und keinen Frostsicheren Schlafsack, Mütze, Handschue....etc... zu tragen, das sind ein paar Kilo weniger. In Anbetracht der wahrscheinlich zu erwartenden Temperaturen würd ich mich aber um jedes Gramm freuen.

Bei mir wärs momentan ein 17-40 (+evtl.70-200/4) oder ganz leicht wenn ich die hätte auch nur ef24 2.8+ef50 1.4(+evtl ef100 2.0) Seit dem ich mich vom Crop verabschiedet habe fehlt mir ein praktisches Allroundzoom. Bei Deiner Ausrüstung würde ich mich daher über ein 24-105 freuen und einzig das mitnehmen. Unter widrigen Bedingungen ist es auf alle Fälle keine Freude noch sonderlich schonend viel Objektive zu wechseln. Verschwitzte Finger, schlüpfrige Objektiv usw. tun ihren Rest.. da hab ich zumindest keine große Lust mit dem Anflanschen eines 100-400 o.ä. anzufangen. Auf alle Fälle muss es entweder wenig oder leicht oder am besten beides sein: mit 5D+24-105 kommt das bei DIr schon am ehesten hin und liefert ordentlich ab.

schöne Grüße,

Johann
 
diese ganze Diskussion ließe sich leicht verkürzen, indem der TO ein Mal mehrere Stunden mit einem 10-15kg schweren Rucksack spazieren ginge. Welches Gewicht darf die Foto-Ausrüstung dann haben? -> kg -> weitere Diskussion. Gienauer hat schon Recht mit dem Rat ans Gewicht zu denken.



Da gibt es aber einen besseren Trick: Gute Rucksäcke hängen nicht am Rücken oder den Schultern sondern an der Hüfte und entlasten den Oberkörper. Die Schultergurte/Tragegurte verhindern nur ein Kippen des Rucksackes nach hinten und tragen wenig Gewicht.

Nichts für ungut, das ist nicht ganz richtig: gute, auf den jeweiligen Körperbau angepaßte Rucksäcke hängen nicht am Rücken sondern auf dem Rücken, der Bauchgurt ist dann stramm geschnallt. Damit verteilt sich das Gewicht des Rucksackes zur Hälfte auf die Schultern, zur anderen Hälfte auf die Hüften./COLOR] Die Kameratasche vorn angeschnallt bringt ein besseres Gleichgewicht beim Gehen. Ich habe es ausprobiert und erfahrene Trekkingwanderer werden mir zustimmen..
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Bin ich zu doof, um hier auch mal farbig zu schreiben oder warum macht die Maschine das nicht?
 
Zuletzt bearbeitet:
Also nachdem es dort auch viel um Menschen geht, kommt man um was lichtstarkes mit schöner Freistellung m.M.n nicht drum herum. Dafür macht FF echt zu viel her mit lichtstarkem Glas.

Also warum nicht vielleicht 24-105mm + 50mm 1.4? Das 50er sieht an der 5d auch nicht ganz sooooo riesig aus, wie das Zoom. Damit bist du flexibel und hast nicht so unendlich viel Stress beim Wechseln. Oder würdest du wirklich das 24-105er runterschrauben um das 28er drauf zu machen? Na ich weiß ja nicht... Außer du wechselst gern Objektive! ;)
 
Nichts für ungut, das ist nicht ganz richtig: gute, auf den jeweiligen Körperbau angepaßte Rucksäcke hängen nicht am Rücken sondern auf dem Rücken, der Bauchgurt ist dann stramm geschnallt. Damit verteilt sich das Gewicht des Rucksackes zur Hälfte auf die Schultern, zur anderen Hälfte auf die Hüften./COLOR] Die Kameratasche vorn angeschnallt bringt ein besseres Gleichgewicht beim Gehen. Ich habe es ausprobiert und erfahrene Trekkingwanderer werden mir zustimmen..


ein uralter Hut - Treckingrucksäcke, die das Gewicht (teilweise) von der Schulter nehmen, gibt es seit Jahrzehnten ... nur tragen muss man das Gewicht trotzdem. Untrainierte Menschen haben dann keine schmerzenden Schultern, sind aber trotzdem fix & fertig.

24-105 (so er ein gutes erwischt hat) halte ich für sehr gut, damit erschlägt man 90% der Motive.
Da der TO sich mehr Tele wünscht, aber wir nicht zuviel Gewicht anhäufen wollen, nähme ich das 180er dafür.
Braucht es mehr WW? Ich denke nicht - die letzten Jahre erleben wir einen WW Boom (weil sich endlich jeder die starken WW leisten kann), aber die wenigsten beherrschen diese. Die wenigsten Motive "brauchen" wirklich mehr als 24mm an KB (was schon ein respektables WW darstellt).

Die FBs würde ich weglassen. Sie bringen einen auch bei schlechtem Licht nicht viel weiter, da das 24-105 einen guten IS hat, die FBs leider nicht, wenn dann das 50er (wiegt nicht die Welt und man kann ein bissschen mit Bokeh herumspielen...)
 
Zuletzt bearbeitet:
Beneidenswerte Unternehmung !:top:

Obgleich nicht völlig unsportlich würde ich mich ohne zu zögern auf 5D mit 24-105 beschränken. U.U. vorher noch mal beides zum Check.
Und statt weiterer Linsen lieber das Zubehör opulenter berücksichtigen, wie Akkus, BG (?), Karten, Blitz, ggf. Laptop.
Ein Stativ wäre das vorletzte, was mir in den Sinn käme. Unterboten lediglich von der unsäglichen Kompaktkameraempfehlung.:ugly:
Geringes Gewicht, mehr als ausreichende Bildquali, keine Wechselei.
Für vereinzelte Momentaufnahmen permanenter Stress und Belastung ? No way !
Die Reise soll schliesslich vor allem Spaß machen. Geile Bilder folgen besonders damit gerne fast zwangläufig.:)
 
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