Gast_61052
Guest
Berechtigte Frage, aber es ist halt doch einiges besser als die Zooms.
Das Sigma 28? No way. Kauf dir lieber ein ordentliches 24/2.8 und lass das Zoom ganz weg.
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Berechtigte Frage, aber es ist halt doch einiges besser als die Zooms.
Vorausgesetzt natürlich, noch was kaufen kommt für dich überhaupt in Frage.
[...]
Aber grad für Portraits auf den Märkten braucht man schon etwas länger
[...]
Und was ist mit den 3kg bis 4kg Wasser, die Du auch noch brauchst?Na, Verpflegung muß ich keine mitnehmen, die wird gestellt und es geht eben durch Dörfer.
Das Sigma 28? No way. Kauf dir lieber ein ordentliches 24/2.8 und lass das Zoom ganz weg.
2 monate 1300km und 4 tage 5-6h wandern sind schon ein unterschied...
zunächst einmal sollte man sich fragen ob man trekking macht (hauptsächlich) und nebenbei fotografiert oder anders rum. Falls a) dann mag die G11 eine Alternative sein. Wenn man daran denkt Bilder zu machen die sich gegebenenfalls verkaufen lassen und auch als DIN A0 noch gut aussehen, dann ist die 5D + Objektiv(e) eine gute Grundlage. Klar ist minimalismus erstrebenswert, aber man sollte irgendwo einen Kompromiss mit seinen eigenen fotografischen Ansprüchen finden.
Zu sagen "ich fotografiere Landschaft und Menschen und Makro" ist natürlich ein Gewichtbringer für den Rucksack. Ich glaub auch nicht dass das mit spezialisierten Objektiven für alle Themen zu realisieren ist, weil es dann wirklich zu viel Gewicht ist. Eine erfolgsversprechende Trekking Kombination abroad für Canon wäre 17-40 und 70-200 4.0 - natürlich mag da manch einer sagen "nicht lichtstark" genug - aber allround sicher vom Kosten-Gewicht-Vielseitigkeitsfaktor mit am interessantesten. Äquvivalent wäre das hier 15-30 und 80-200 - dann noch das 50mm 1,4 um das ganze im normalbereich abzurunden - oder eben das 24-105 - wobei ich da dann eher zum 50 1,4 tendieren würde mittlerweile wenn man sich sagt, dass das 80-200 für Pflanzen ausreicht... naja - jeder wird was anderes sagen.. die einen minimalisitisch die anderen spezielle themenbereiche mit fbs abdecken ...
unterm strich bleibt die empfehlung - nur soviel wie nötig und bei brennweitendoppelung ausscheidungsverfahren, abwiegen der argumente und kompromisse eingehen.
Da gibt es aber einen besseren Trick: Gute Rucksäcke hängen nicht am Rücken oder den Schultern sondern an der Hüfte und entlasten den Oberkörper. Die Schultergurte/Tragegurte verhindern nur ein Kippen des Rucksackes nach hinten und tragen wenig Gewicht.dann gibt es noch einen kleinen Trick, der zwar das Gewicht nicht mindert, aber es besser verteilt. Der Rucksack hängt auf dem Rücken, die möglichst kleine Kameratasche sollte dann vor der Brust an die Rucksackgurte gehängt werden
zunächst einmal sollte man sich fragen ob man trekking macht (hauptsächlich) und nebenbei fotografiert oder anders rum.
im gegensatz zum vorschreiber empfehle ich ein stativ soweit dir die zeit gegeben ist zu fotografieren...
stativ aufnahmen sind qualitativ besser als freihand
diese ganze Diskussion ließe sich leicht verkürzen, indem der TO ein Mal mehrere Stunden mit einem 10-15kg schweren Rucksack spazieren ginge. Welches Gewicht darf die Foto-Ausrüstung dann haben? -> kg -> weitere Diskussion. Gienauer hat schon Recht mit dem Rat ans Gewicht zu denken.
Da gibt es aber einen besseren Trick: Gute Rucksäcke hängen nicht am Rücken oder den Schultern sondern an der Hüfte und entlasten den Oberkörper. Die Schultergurte/Tragegurte verhindern nur ein Kippen des Rucksackes nach hinten und tragen wenig Gewicht.
Nichts für ungut, das ist nicht ganz richtig: gute, auf den jeweiligen Körperbau angepaßte Rucksäcke hängen nicht am Rücken sondern auf dem Rücken, der Bauchgurt ist dann stramm geschnallt. Damit verteilt sich das Gewicht des Rucksackes zur Hälfte auf die Schultern, zur anderen Hälfte auf die Hüften./COLOR] Die Kameratasche vorn angeschnallt bringt ein besseres Gleichgewicht beim Gehen. Ich habe es ausprobiert und erfahrene Trekkingwanderer werden mir zustimmen..