So, ich war auch mal wieder unterwegs. Und zwar wieder in den Alpen.
Insgesamt waren wir 10 Tage Wandern, davon fuenf Tage in den Schweizer Alpen mit Zelt und fuenf Tage in den Oesterreichischen Alpen in Huetten. Auf beiden Touren war meine DSLR dabei, und von beiden Touren moechte ich hier Bilder zeigen. Anfangen moechte ich aber mit der Tour in den Schweizer Alpen, schlicht, weil sie die erste war.
Ich will aber nicht nur Bilder zeigen, sondern auch ein wenig dazu erzaehlen. Ich finde, das gehoert irgendwie dazu, und ich hoffe, es interessiert auch irgendwen
. Vielleicht kann ich ja den einen oder anderen davon ueberzeugen, dass es sich lohnt, mal so eine Tour zu unternehmen...
1: Schlafplatz im Abendlicht
Mit dem Zelt in die Alpen zu gehen, hat einige Vorteile. So kann man eigentlich fast ueberall sein Zelt aufstellen. Dadurch muss man nicht unbedingt vorher genau wissen, wo man lang laeuft oder auch wie weit man an einem Tag laeuft (es sollte aber immer irgendjemand etwa wissen, wo man gerade ist!). Vor allem aber kann man auch an Orten uebernachten, wo man sonst nie den Sonnenauf- oder Untergang miterleben koennte. Wie zum Beispiel hier, bei meinem persoenlichen Lieblingsschlafplatz unserer Tour. Unglaublich einsam und extrem ruhig. Frisches Bergquellwasser gab es direkt um die Ecke.
Es hat allerdings auch Nachteile. So muss man, abgesehen vom Wasser, alles mit sich tragen, was man innerhalb von fuenf Tagen braucht. Das sind neben Kleidung incl. Thermokleidung und Regenschutz vor allem auch ein Kocher, Essen fuer fuenf Tage, Isomatte, Schlafsack und Zelt. Nicht zu vergessen Dinge wie ein Erste-Hilfe-Set, Stirnlampe, Taschenmesser, Essbesteck, Sonnenschutz, Toilettenpapier, Kartenmaterial etc. In meinem Fall dann auch noch eine Kameraausruestung incl. Stativ (Gorillapod).
Ich kann so eine Erfahrung jedem nur empfehlen, vielleicht nicht gleich fuenf Tage. Gute Vorbereitung und eine gewisse Erfahrung mit den Alpen sowie ein guter Wetterbericht sind allerdings Pflicht!
So, und jetzt versuche ich mal, halbwegs chronologisch Bilder zu zeigen, die ich allerdings noch heraussuchen und auch bearbeiten muss. Aber es ist ja schon mal eines da, zum Anschauen
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Insgesamt waren wir 10 Tage Wandern, davon fuenf Tage in den Schweizer Alpen mit Zelt und fuenf Tage in den Oesterreichischen Alpen in Huetten. Auf beiden Touren war meine DSLR dabei, und von beiden Touren moechte ich hier Bilder zeigen. Anfangen moechte ich aber mit der Tour in den Schweizer Alpen, schlicht, weil sie die erste war.
Ich will aber nicht nur Bilder zeigen, sondern auch ein wenig dazu erzaehlen. Ich finde, das gehoert irgendwie dazu, und ich hoffe, es interessiert auch irgendwen

1: Schlafplatz im Abendlicht

Mit dem Zelt in die Alpen zu gehen, hat einige Vorteile. So kann man eigentlich fast ueberall sein Zelt aufstellen. Dadurch muss man nicht unbedingt vorher genau wissen, wo man lang laeuft oder auch wie weit man an einem Tag laeuft (es sollte aber immer irgendjemand etwa wissen, wo man gerade ist!). Vor allem aber kann man auch an Orten uebernachten, wo man sonst nie den Sonnenauf- oder Untergang miterleben koennte. Wie zum Beispiel hier, bei meinem persoenlichen Lieblingsschlafplatz unserer Tour. Unglaublich einsam und extrem ruhig. Frisches Bergquellwasser gab es direkt um die Ecke.
Es hat allerdings auch Nachteile. So muss man, abgesehen vom Wasser, alles mit sich tragen, was man innerhalb von fuenf Tagen braucht. Das sind neben Kleidung incl. Thermokleidung und Regenschutz vor allem auch ein Kocher, Essen fuer fuenf Tage, Isomatte, Schlafsack und Zelt. Nicht zu vergessen Dinge wie ein Erste-Hilfe-Set, Stirnlampe, Taschenmesser, Essbesteck, Sonnenschutz, Toilettenpapier, Kartenmaterial etc. In meinem Fall dann auch noch eine Kameraausruestung incl. Stativ (Gorillapod).
Ich kann so eine Erfahrung jedem nur empfehlen, vielleicht nicht gleich fuenf Tage. Gute Vorbereitung und eine gewisse Erfahrung mit den Alpen sowie ein guter Wetterbericht sind allerdings Pflicht!
So, und jetzt versuche ich mal, halbwegs chronologisch Bilder zu zeigen, die ich allerdings noch heraussuchen und auch bearbeiten muss. Aber es ist ja schon mal eines da, zum Anschauen

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