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Minimalismus: reicht ein 50mm Objektiv an FF für Städtetouren?

AW: DSLR und nur EIN Objektiv?

Natürlich ist es interessant, sich auf eine Festbrennweite zu beschränken. Welche Brennweite du brauchst - naja, Ultraweitwinkel oder starkes Tele als Extreme sind eine Möglichkeit, aber wenn ich mich ultimativ entscheiden müsste, würden es wahrscheinlich ungefähr 50mm Kleinbild-Äquivalenzbrennweite sein. Eher weniger.

Indes - ich würde es nicht dauerhaft wollen. Mal einen Tag, vielleicht eine Woche.
 
AW: DSLR und nur EIN Objektiv?

Ich glaub, für mich wär es gar nicht so schwer mich auf eine FB zu beschränken.
Mir ist es relativ egal was vorne dran ist, ich pass mich und meine Art Fotos zu machen halt dem Objektiv an....
Wenn ich mein 50er hab, werd ich das auch einmal eine zeitlang probiern. Ich könnt mir vorstellen, dass man sich da viel mehr mit dem Objekt/Model/usw. auseinandersetzt, als drüber nachzudenken welches Objektiv etc....
 
AW: DSLR und nur EIN Objektiv?

Jeder von uns hat nach einiger Zeit so seine bevorzugte Brennweite, mit der er seine Bilder am liebsten fotografiert, vorausgesetzt er hat seine zwei bis drei ausgeprägten Fotorichtungen (z.B. Porträt, Stillleben, o.ä.). Bei den Zooms ist das - warum auch immer - oftmals die längste oder kürzeste verfügbare Brennweite - ;).

Sich eine Festbrennweite auszuwählen ist nicht der dümmste Gedanke, vorausgesetzt, man wählt die Brennweite, die wirklich zu Einem passt. Bei mir wäre es garantiert nicht das 50er, sondern eher das 35er.

VG Bernhard
 
AW: DSLR und nur EIN Objektiv?

Siebe Warmoeskerken fotografiert nicht nur mit einer Brennweite. Er hat sich vor kurzem das NIKKOR 85mm f/1.4D AF gekauft. Die letzten vier Bilder in seinem Flickr-Stream sind schon mit diesem erstellt worden.
 
Das mit dem Filter finde ich nicht schlimm. Das ist halt "sein Stil", den er konsequent beibehält. Viel wichtiger/interessanter finde ich die Motive, seine "Perspektiven".

Und was ist mit denen, die JEDES BILD durch HDR Photomatix & Co. jagen...? ;) :) Das ist für mich DER Effekt, an den ich mich am meisten satt gesehen habe.
 
Keine Ahnung ob der Vorschlag schon kam:

wie wäre es mit einem 16-35 oder 17-40?

Ich habe auch das 16-35 und die 5D² im Einsatz und ich könnte mir sehr gut vorstellen nur damit loszuziehen.

LG
Andreas
 
ich hab nicht alles gelesen, aber ich sage:

TU ES!

egal womit. seit ich einmal mit meiner liebsten und d300 & 35/1.8 in der urlaub gefahren bin, mache ich es niemehr anders! du hast eine kleine, leichte kombis, viel lichtstärke, hammer quali, hammer bokeh und schulst dein auge resp machst bilder mit ausschnitten, die du sonst nie gemacht hast. und im nachhinein hab ich kein einziges bild vermisst!

also von mir uneingeschränkte empfehlung!

(mehr als 50mm ff würde ich pers jetzt nicht. aber 35mm ff wär mir für portraits etc wieder zu wenig.)
 
Dem kann ich nur beipflichten - ich war dieses Jahr nur mit einem 50/1.4 unterwegs.
Die Gründe dafür könnte ich jetzt auch nicht besser beschreiben.

Als bekennender Purist durch die Lande zu ziehen hat ja in der heutigen Zeit, bei all den Superzooms, auch schon wieder was... :D

Greets
/bd/
 
Ich hab' den Thread nicht gelesen. Aber:

- ca. 15 Jahre Nikon F-301 *nur* mit 50/1.8 (Zooms gabs da noch gar nicht ;))

- die letzten zwei Wandertouren aus Gewichtsgründen "nur" mit D300 und DX35/1.8

mit letzterem bin ich inzwischen genauso warm wie ich früher mit der F-301 war (nach der ganzen Zoomerei und Crop-Verwirrung hat es einen Moment gedauert, wieder mit einer Normalbrennweite fotografieren zu "können").

Und das reicht absolut aus. Dank Digitaltechnik kann man im "Notfall" ein Weitwinkelobjektiv durch Panorama-Stitchen in gewissen Grenzen simulieren, falls bspw. mal eine Landschaftsaufnahme mit "Weite" wünschenswert ist. Das kann man auch freihand aus der Hüfte schiessen, da braucht es kein Stativ für.

Tele fehlt natürlich manchmal, hier ein Vogel, da eine Situation wo man etwas heranholen möchte - aber man muss auch wirklich nicht alles fotografieren. Auch so kommt man schnell mit 400 Bildern aus einer Woche heraus, und wer soll die alle ansehen? :cool:

Ich werde jedenfalls auch auf der nächsten Wandertour wieder "nur" die D300 mit 35/1.8 mitnehmen. Falls mal kein Zelt dabei ist vielleicht noch zusätzlich das MF 180/2.8, und wenn die Wegstrecke kurz ist könnte das 14/2.8 in die Tasche wandern. Aber wenn es mit Zelt und >5 Liter Wasser pro Mann in die Wildnis geht, ist das Ballast, den man nicht braucht.

Auch ansonsten ist das 35er inzwischen mein "immerdrauf", das 18-70 könnte ich eigentlich verkaufen.

Anbei mal ein Beispiel für einen Pano-Stitch für's "Weitwinkel" mit dem 35er, und ein anderes Foto was ich relativ typisch finde für die Einsatzmöglichkeiten einer Normalbrennweite.

Man sollte dann allerdings prüfen, welche Brennweite wirklich "liegt". Es gibt auch viele Fotografen, die lieber mit einer kürzeren Brennweite unterwegs sind, beispielsweise 35mm am Kleinbildformat. Das hängt aber von den persönlichen Foto-Vorlieben ab. Insbesondere wenn man Häusergruppen in Innenstädten fotografieren möchte, sollte man sich eine Weitwinkel-Option offen halten; Aufgrund der starken Änderung der Perspektive beim Verschwenken ist hier Stitchen nicht immer ohne Verluste möglich, und in engen Gassen ist mit einer Normalbrennweite schnell Schicht im Schacht.

Hier noch ein unbearbeitetes von letzter Woche (bisserl dunkel isses noch, und verwackelt obendrein :o)

Anhang anzeigen 1025551
 
Zuletzt bearbeitet:
fällt euch bei euren empfehlungen nichts auf?
LGW zb rät zu einem 35mm am crop also ca. 50mm.

ein paar zeilen später aber bereits die anmerung, dass dann beim nächsten mal vlt. doch ein WW und ein tele mit an bord sind.

außerdem der hinweiß aufs stitchen womit ja panoramas möglich sein sollen.

und damit ist er nicht alleine, das machen die meisten hier.


was war mit der EINEN festbrennweite? das sind doch alles krücken um ein zoomobjektiv zu "umgehen" nur will man es sich selbst scheinbar nicht eingestehen.

ist stitchen oder croppen wirklich noch mit FBs an anlogkameras vergleichbar bei denen man sich dann "einfach" einen 10x15 abzug bestellte?
wo ist der sinn darin mit allen möglichen kniffen (stitchen) ein WW 'nachzustellen'? wo bleibt da die wirkliche einschränkung?

soll man mit eq. 50mm bei städtereisen ständig "panoramas" anfertigen und warten bis alle leute jeweils den einen bildteil verlassen haben und hoffen, dass kein wind weht?

minimalismus bedeutet für mich minimalismus! und das inkludiert die beschränkung auf 50mm oder sonst eine brennweite. kein stitchen, ev. etwas croppen aber nicht mehr.

dann fällt noch das gewicht als argument, seit wann sind 3 FBs leichter als ein zoom?

und übrigens, warum nicht gleich eine "kompakte" verwenden? gibts von sigma oder µFT von panasonic/olympus. so eine µFT mit einem 17mm, DAS ist für mich minimalismus, vorallem aber eine ähnliche größe wie die kleinen analogen SLRs. wer es 'edler' will kauft sich eine leica und kann damit auch noch protzen :)
 
Also ich würde n 35 2.0 oder 35 1.4 mitnehmen da hat man mehr von als vom 50er an FX ist das n Weitwinkel mit dem man aber auch noch Verzerrungsfrei Menschen fotografieren kann. 50mm sind langweilig :)
 
dann fällt noch das gewicht als argument, seit wann sind 3 FBs leichter als ein zoom?

Mal kurz nachgeschaut:

EF 24-70mm/2.8: 950g

EF 28mm/1.8: 310g
EF 50mm/1.4: 290g
EF 85mm/1.8: 425g
-------------------
Summe: 1.025g

Also leicht darüber, aber kaum der Rede wert.
(dafür auch mehr Tele - und da steckt das Mehrgewicht....
und signifikant lichtstärker)
 
und dafür kein zoom und schon gar kein minimalismus.
achja, das mehr an WW hast du unterschlagen...

AF-S 24-70mm 2.8G ED : 900g ; (Durchmesser x Länge): 83x133mm

AF 50mm 1.4D: (Durchmesser x Länge): 64.5x42.5mm • Gewicht: 230g
Objektiv AF 24mm: 2.8D Maße (Durchmesser x Länge): 64.5x46mm • Gewicht: 270g
AF 85mm 1.8D: (Durchmesser x Länge): 71.5x58.5mm • Gewicht: 380g
gesammtgewicht ist zwar etwas darunter (880g) dafür benötigen sie drei taschen, drei gelis,....

und es bleibt immer noch die frage was daran "minimalismus" sein soll?
 
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