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Micro Four/Thirds

Eigentlich war es absehbar... seit Jahren werden EVFs tausendfach gebaut, verkauft und benutzt. Aber kaum werden sie zusammen mit einem Wechselobkjektiv angekündigt, kann kein Mensch mehr was mit ihnen anfangen.
 
Es gibt doch eigentlich keinen Grund, schon im Voraus eine möglicherweise technisch nicht aufhaltbare Entwicklung schlecht zu reden.
Ich sehe schon die Sportfotografen die sich lachend die Hände auf die Schenkel klatschen, wenn sie noch an die (alten) Zeiten zurückdenken, wo man wegen eines dämlichen Schwingspiegels nur 10 fps machen konnte.;)

Ich denke, dass es für alles eine Lösung gibt. Ob sie schon heute technisch fast perfekt angeboten werden kann, ist eine ganz andere Frage. Wir werden sehen. Dass also der Schwingspiegel noch ein paar Jahre klappern darf, ist sehr wahrscheinlich.

Dass Hasselblad zum Beispiel nicht die Chance genutzt hat, den Größenvorteil des Lichtschachts auszunutzen und ein großes, hochauflösendes Display eingebaut hat, kann ich mir nur so erklären, dass sie Angst hatten vor einer durch und durch konservativen Kundschaft.

Hätte Oskar Barnack damals auf die Einwände Rücksicht genommen, dass das Winzigformat 24 x 36 niemals die beste Bildqualität generieren könne, dann ..... .

mFT könnte für die Digitalfotografie das sein, was das KB-Format für die analoge Fotografie war: Ein Durchbruch ganz und gar. Qualitativ war KB immer anspruchslos, genügte aber selbst professionellen Ansprüchen zu 90%. Hätte es damals Pixelpeeping gegeben, wäre die Gegenerschaft größer gewesen. Letztendlich hat sich da etwas durchgesetzt, wo Qualität und Handlichkeit einen guten Einklang bildeten. Statt Pixelpeeping gab es eine ganz nüchterne Anwendungsorientierung.

Bei der Diskussion hier denke ich immer an die Geschichte von New York. Dort prophezeiten gescheite Leute irgendwann im 19. Jahrhundert, dass die Zunahme von Pferdefuhrwerken schon 1910 dazu führen würde, dass die Stadt in Pferdemist erstickt.

Gruß
Rolf
 
Hast du es denn schon gekannt?

Auf meinem LiveView Display der E-3 ;)
 
...


Dass Hasselblad zum Beispiel nicht die Chance genutzt hat, den Größenvorteil des Lichtschachts auszunutzen und ein großes, hochauflösendes Display eingebaut hat, kann ich mir nur so erklären, dass sie Angst hatten vor einer durch und durch konservativen Kundschaft.
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Gruß
Rolf

die hätten es bei der Größe des Systems doch einfach mit einem feststehenden Prisma lösen können. Dann wäre die Frage ob ein elektronischer Sucher schnell genug, farbecht und groß genug sei, hinfällig.

Manchmal verstehe ich die Welt nicht.
 
Das kann man gar nicht oft genug sagen! DSLR an sich ist zwar schick und wächst meinetwegen noch(!), ist aber eine Nische. Die große Kohle macht man woanders.


Ich verstehe gar nicht warum mF/T keine DSLR sein soll. Das SingleLensReflex bedeutet doch nur das im Sucher/ auf dem Display das gleiche dargestellt wird, was das Objektiv sieht. Und das ist bei mF/T doch gegeben.

Oder habe ich da was falsch verstanden?
 
7% am Umsatz der Fotosparten oder an den Gesamtstückzahlen verkaufte Kamera von 30,- Digi-Knipse bis zur Canon 1 DsIII? (Sind da Handys, die Bilder machen können und Videokameras mit Stillfunktion auch enthalten?)

Um an den Umsatz nur einer Ds zu kommen muß du schon 217 30,-€-Knipsen vertickern und der mit der Ds kauft auch noch teure Objektive, der mit der 30,-€-Knipse nurnoch ein oder zwei Speicherkarten für max 3,- €.


Ich weis nicht was dpreview als "Gesamtmarkt" bezeichnet, und ob Handy auch dazu gehören, was ich mir nicht vorstellen kann, da es nicht zum Fotomarkt gehört.
Jedenfalls sind es 7% mit Klappspiegel, egal wie größer der Markt definiert wird.
Was ich sicher sagen kann ist, das egal wie du Digitalfotografie definierst, der Kompaktmarkt den grössten Anteil hat. Und da nützt es nichts, es für DSLR schön zu reden.
Die Kompakten bringen die Masse und den Gewinn.
Wären es die edlen DSLRs, gäb es schon längst DSLRs von Modeschöpfern, wie es beim Handy der Fall ist.
Zugegeben, Klavierlack und Platin und mit CK drauf gibt es als Ixus oder D300 noch nicht.
Ach und neben bei, gerade wo du es ansprichst, die Kompakte mit Wechseloptik, macht dann doch doppelt Sinn ;)


Eine kleine "Sucher mFt" mit 17mm /1,8 paßt doch auch sehr gut in den Partyfotohype. Das man sowas auch gerne mitnimmt, liegt nun mal an der Kleinheit, wenn sie den erreicht wird. Ein in der Parallaxe abgeglichener Aufstecksucher ist dabei nicht der schlechteste Ersatz für den Spiegel.
 
Hallo,

zwei wichtige Vorteile die noch nicht genannt wurden fällen mir noch ein. Erstens Front und Back Fokus gehören demnach der Vergangenheit an, auch bei Sigma Objektiven :) und zweitens wird ersichtlich aus der Videofunktion, die Serienbildgeschwindigkeit auf mindestens 30 Bilder pro Sekunde bei geringer Auflösung ansteigen, wenn auch ohne Fokusnachführung. 2MP und 30 bis 60 Bilder pro Sekunde wäre doch ganz nett. Dabei einen digitalen Zoom ermöglichen der quasi verlustfrei arbeitet da 2MP als Ausschnitt benutzt werden können, schon wie bei alten Sanyo Kameras.

Grüße
Yasir
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke, das wollte ich lesen: bei den APS-C- oder 4/3-Suchern wird das in aller Regel nicht möglich sein.

zwischen dem Sucher der 410 und der E3 liegen Welten und diese liegt mit den neuen APS-C etwa gleich auf, hier ein Grafischer Vergleich. Und bei denen ist es schon möglich, solange man mit einer Lichtstarken Optik arbeitet.

Da fühle ich mich bestätigt. Und ein (guter) EVF wäre vermutlich ein Fortschritt, denn er bietet ja ein paar Sachen, die mit einem optischen Sucher nicht möglich sind (Histogramm-Einblendung, Weissabgleich, Schwenkbarkeit, Übertragbarkeit auf ein externes Display, kompakte Bauweise der Kamera etc.).

Nur wenn da sich noch einiges tut, so wie sie zur Zeit sind eher nicht, mal von Spezialanwendungen abgesehen. Nur die Zeitverzögerung ist noch viel zu gross um schnelle Verfolgungen zu machen und feinste Details fehlen auch.
Dan sehe ich noch zwei gravierende Punkte, der Stromverbrauch und die Chipaufwärmung bei Dauergebrauch was zu verstärktem Rauschen führt. Ich stelle mir einen heissen Tag vor und stunden Fotografieren, der Chip hat keine Zeit auszukühlen. Ich beobachte oft länger durch den Sucher und in der Zeit wird er warm ohne das ich Bilder mache. Was sich unter normalen Umständen vielleicht nicht so bemerkbar macht, aber wenn man mit Harten Kontrasten zu kämpfen hat und dunkle Partien hochholen muss, dann schon.

Man soll mich bitte nicht falsch verstehen: ich weiss schon, dass gute optische Sucher, also grosse, helle, die alles anzeigen, verfügbar sind. Aber normalerweise kommen die nicht in sub 1000 € Kameras vor.

ein guter Sucher kostet mehr Geld wie ein EVF und daher wird dieser sich in den unteren Klassen durchsetzen, solange es die anderen auch gibt, solls mir recht sein ;)
 
Bei allem Vertrauen in die technische Entwicklung... aber wird der AF über den Sensor irgendwann für die Sportfotografen etc. ausreichend schnell sein?

das Problem beim KontrastAF ist immer die Ausleserate des Chips ... inzwischen gibt es schon Kompaktkameras, die bis zu 1200 Bilder im Videobetrieb aufnehmen, das würde auch für die Steuerung eines sehr schnellen AF reichen.

Auch ein PhasenvergleichsAF wäre kein Problem, man platziert einfach vor dem Sensor einen Strahlenteiler und hat das Licht für den AF ... lieber wäre mir natürlilch der KontrastAF, denn der kann

1. bei Arbeitsblende arbeiten, was jeglichen Öffnungsfehler eliminiert

2. da keine Justage von einem Messelement auf den Sensor stattfindet, jeden Front oder Backfokus zuverlässig vermeiden

3. vom Einsatzpunkt her vollkommen frei verschoben werden (falls die Firma das zulässt)
 
Ich sehe schon die Sportfotografen die sich lachend die Hände auf die Schenkel klatschen, wenn sie noch an die (alten) Zeiten zurückdenken, wo man wegen eines dämlichen Schwingspiegels nur 10 fps machen konnte.

der arme Kerl, die Datenmenge die der Heim bringt, möchte ich nicht haben :evil:


Dass Hasselblad zum Beispiel nicht die Chance genutzt hat, den Größenvorteil des Lichtschachts auszunutzen und ein großes, hochauflösendes Display eingebaut hat, kann ich mir nur so erklären, dass sie Angst hatten vor einer durch und durch konservativen Kundschaft.

Rauschen ist das Zauberwort, die brechen sich heute schon einen ab, bis zur Aktiven Kühlung nur um das Dingen kühl zu halten. Da hauen die sich das doch nicht mit einem Dauergebrauch wieder hin, wird keiner Kaufen. Über Iso 400 ist man schon nicht gegangen weil es sonst zuviel rauscht.
Mir hat mal einer erklärt das er seine 1DSMKII mal auf Iso 400 genutzt hat und war erstaunt das es im Notfall doch gerade so geht :D

mFT könnte für die Digitalfotografie das sein, was das KB-Format für die analoge Fotografie war: Ein Durchbruch ganz und gar. Qualitativ war KB immer anspruchslos, genügte aber selbst professionellen Ansprüchen zu 90%. Hätte es damals Pixelpeeping gegeben, wäre die Gegenerschaft größer gewesen. Letztendlich hat sich da etwas durchgesetzt, wo Qualität und Handlichkeit einen guten Einklang bildeten. Statt Pixelpeeping gab es eine ganz nüchterne Anwendungsorientierung.

da wird gemeckert das bei FT nicht mehr gross gesteigert werden kann, nach heutigen Stand und da soll MFT es plötzlich können :evil:
Es wird seinen Weg gehen, aber bestimmt keine Revolution auslösen ;)
 
...
Dan sehe ich noch zwei gravierende Punkte, der Stromverbrauch und die Chipaufwärmung bei Dauergebrauch was zu verstärktem Rauschen führt. Ich stelle mir einen heissen Tag vor und stunden Fotografieren, der Chip hat keine Zeit auszukühlen. Ich beobachte oft länger durch den Sucher und in der Zeit wird er warm ohne das ich Bilder mache. Was sich unter normalen Umständen vielleicht nicht so bemerkbar macht, aber wenn man mit Harten Kontrasten zu kämpfen hat und dunkle Partien hochholen muss, dann schon.
...

Die Sensoren müssen im Stromverbrauch runter und ein Teil des im Gehäuse gewonnen Platzes wird möglicher Weise der Kühlung geopfert. Dort wo man die aufgrund der Lichtstärke oder Brennweite dicken Linsen benutzt wird das nicht so negativ auffallen (hauptsache sie weden nicht alle wieder so gross wie eine E-3 oder D300... :angel:).

...
ein guter Sucher kostet mehr Geld wie ein EVF und daher wird dieser sich in den unteren Klassen durchsetzen, solange es die anderen auch gibt, solls mir recht sein ;)

Ich denke schon, solange ein sauguter EVF an einen sauguten Optischen nicht ran kommt wirds auch noch die sauguten Optischen weiter geben. Es wird sicher immer Leute geben die da zurecht keine Abstriche machen wollen.
Sofern zutreffend, purzeln halt zuerst die Crop Sucher in unterer Qualität usw...
 
Rauschen ist das Zauberwort, die brechen sich heute schon einen ab, bis zur Aktiven Kühlung nur um das Dingen kühl zu halten. Da hauen die sich das doch nicht mit einem Dauergebrauch wieder hin, wird keiner Kaufen. Über Iso 400 ist man schon nicht gegangen weil es sonst zuviel rauscht.
Mir hat mal einer erklärt das er seine 1DSMKII mal auf Iso 400 genutzt hat und war erstaunt das es im Notfall doch gerade so geht :D
Das kann überhaupt nicht sein. Forenanerkannte Fachleute haben mir erklärt, dass ein Sensor umso weniger rauscht, je größer er ist. Und jetzt kommst Du und behauptest das Gegenteil.
 
Rauschen ist das Zauberwort, die brechen sich heute schon einen ab, bis zur Aktiven Kühlung nur um das Dingen kühl zu halten. Da hauen die sich das doch nicht mit einem Dauergebrauch wieder hin, wird keiner Kaufen. Über Iso 400 ist man schon nicht gegangen weil es sonst zuviel rauscht.
Mir hat mal einer erklärt das er seine 1DSMKII mal auf Iso 400 genutzt hat und war erstaunt das es im Notfall doch gerade so geht :D

Vor allem auch und gerade vor dem Hintergrund, wenn man sich mal wirklich im Netz umschaut, wie tatsächlich kommerziell erfolgreiche Profis mit MF Kameras arbeiten, dann wird schnell klar, daß von notwendiger Kühlung und trallala nicht die Rede sein kann. Aktuelle Digi Backs arbeiten völlig problemlos ohne zusätzliche Kühlmaßnahmen auch im rauen Alltag.

Diese Profis haben halt im allgemeinen verstanden, daß zum Fotografieren auch Licht gehört und man dann auch getrost auf hoch ISO verzichten kann, weil man sich sein Licht bei Bedarf so gestaltet, daß es zum Bildkonzept paßt bzw. Bestandteil des Bildkonzeptes ist.
 
Das kann überhaupt nicht sein. Forenanerkannte Fachleute haben mir erklärt, dass ein Sensor umso weniger rauscht, je größer er ist. Und jetzt kommst Du und behauptest das Gegenteil.
Alle darin enthaltenen Behauptungen sind falsch.

Insbesondere, dass dir hier irgendjemand etwas derartiges "erklärt" habe, noch dazu "forenanerkannte Fachleute" (es sei denn, ich hätte das hier im Laufe der Jahre und damit Wesentliches übersehen), und zweitens, dass Kersten das Gegenteil behaupten würde.

Die Gegebenheit, die Kersten schildert, lässt sich leicht unter Anerkennung der Gesetzmäßigkeiten, die man dir tatsächlich (offensichtlich bis heute vergeblich) zu erklären versucht hat, erklären – sei es dadurch, dass ein kleinerer, aber trotzdem nicht stärker rauschender Referenzsensor eine höhere Lichtausbeute durch technologischen Fortschritt und/oder schlicht eine geringere Pixeldichte hätte, oder ganz einfach dadurch, dass jener einzelne, anekdotisch genannte Beobachter an die 1DsMkII das Rauschen betreffend schlicht erheblich höhere Maßstäbe anlegt als bei den kleineren Sensoren üblich. Von unterschiedlichen Levels der Entrauschung gar nicht anzufangen.

Wie die 1DsMkII im Vergleich wirklich rauscht, das ist im Netz mit den Vorbehalten, die man dabei immer haben muss, aber dennoch vielfach dokumentiert und führte für mich bisher in keinem Punkt zu Überraschungen.

Aber so sind sie halt immer wieder, diese Einlassungen hier. Lüge, Wortverdrehung und Unterstellung, die im Tonfall des weisen Spötters daherkommen und sich damit selbst zur Wahrheit adeln sollen. Sie bleiben aber Lüge, Wortverdrehung und Unterstellung, und glücklicherweise ist das auch immer wieder leicht nachzuweisen.

Gruß,
Robert
 
Solange er wen hat, der darauf anspringt ... ;)

Ich gehe davon aus, dass kein bislang bekannter Sensor in dem/n neuen Micro FT Body(s) zu finden sein wird.
 
Schon kommen die Wahrsager, reden von Marktanteilen und der Zukunft von 4/3rd und dass das neue MFT eh' keine Zukunft hat. Das Geschwafel kenne ich seit dem Beginn von 4/3rd.
Die heutige Realität sieht aber nicht mehr so gut aus für FT, insbesondere was Mittelklassegerät und darüber angeht, und wer das nicht sieht, obwohl er FT "seit dem Beginn" beobachtet hat, der hat nicht genau genug hingekuckt, oder will's ja vielleicht auch gar nicht genau wissen. Ich z.B. schon.

Grüße,
Robert
 
Aktuelle Digi Backs arbeiten völlig problemlos ohne zusätzliche Kühlmaßnahmen auch im rauen Alltag.
Scheint sich noch nicht überall herumgesprochen zu haben. Punkt 4 unter "ultimative Vorteile". Auch andere Digibacks haben meines Wissens irgendwelche Kühler oder Lüfter eingebaut, ob alle das nötig haben, dafür würde ich meine Hand allerdings nicht ins Feuer legen wollen.

Nebenbei, wenn's trotz Kühlung noch rauscht, dann taugt die Kühlung wohl nix, weil sie nicht in der Lage ist, zu tun, was sie soll, nämlich die Sensortemperatur niedrig halten. Phase One wirbt mit Belichtungszeiten bis zu einer Stunde, rauschfrei natürlich. Soviel zu Betriebsdauer und Sensorerwärmung.
 
Die heutige Realität sieht aber nicht mehr so gut aus für FT, insbesondere was Mittelklassegerät und darüber angeht,...

Oha, ist FT jetzt schon ab der Mittelklasse verdammungswürdig ... und ich dachte in der Mittelklassekan Olympus noch durch die Pro-Reihe seiner Optiken Punkten.
Scheint ja wohl jetzt vorbei zu sein. Schade.

criz.
 
Oha, ist FT jetzt schon ab der Mittelklasse verdammungswürdig ... und ich dachte in der Mittelklassekan Olympus noch durch die Pro-Reihe seiner Optiken Punkten.
Scheint ja wohl jetzt vorbei zu sein. Schade.
Mit den Optiken kann Olympus das, aber die Frage, ob die einzige Kamera, die sie dort anbieten (ich meine die E-3), die Stückzahlen generieren kann, die für eine etwas dauerhaftere Zukunft des Top-Pro- und letztlich auch Pro-Objektivsortiments nötig wären, kann man derzeit sicher noch nicht so ohne weiteres positiv beantworten.

Grüße,
Robert
 
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