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Micro Four/Thirds

Die normalen FT linsen lassen sich an beiden systemen ohne einschränkungen verwenden.

Die 2 weiteren kontakte im neuen bayonett die wohl für einige neue mft linsen mit motorzoom sind kann man nicht als hindernis dazu sehen. ;)

Einschränkungen gibt es nicht und optiken mit gleicher brennweite haben immer die gleiche bildwirkung .
Was soll also jetzt daran schlecht sein?

LG

Zumal theoretisch nichts dagegen spricht, die µFT Linsen auch an FT zu verwenden. Man braucht halt nur einen passenden Konverter, aber das sollte ja nicht das Problem sein.

Wobei ich das System vom DSLR Standpunkt jetzt auch nicht gerade attraktiv finde. Es ist halt ein neues System, daß für sich erstmal interessant sein mag, aber für mich auch noch keine Alternative zur DLSR darstellt.
Von daher sind Vergleiche mit den verschiedenen Formaten bei Canon eigentlich sinnlos.
 
Die normalen FT linsen lassen sich an beiden systemen ohne einschränkungen verwenden.

Was soll also jetzt daran schlecht sein?
Die normalen VF Linsen lassen sich an Crop und VF verwenden.

Was soll also jetzt daran schlecht sein?

Umgekehrt aber nicht! Hier wurde oft kritisiert, die Marktführen fahren zweigleisig. Man hat zwei Systeme, wohin geht die Reise??? Jetzt die gleiche Situation (umgekehrt aber nicht) bei FT... Mehr wollte ich damit nicht sagen.
 
Hier wurde oft kritisiert, die Marktführen fahren zweigleisig. Man hat zwei Systeme, wohin geht die Reise??? Jetzt die gleiche Situation (umgekehrt aber nicht) bei FT... Mehr wollte ich damit nicht sagen.
Und Recht hast Du – aber wieso glaubst Du, das würde hier jemand verstehen? ;-)

Cheers,
Robert
 
Zumal theoretisch nichts dagegen spricht, die µFT Linsen auch an FT zu verwenden. Man braucht halt nur einen passenden Konverter, aber das sollte ja nicht das Problem sein.

Das dürfte ein sehr großes Problem sein, denn der Konverter müsste das Objektiv deutlich näher an die Sensorebene führen, oder mit optischen Elementen ausgestattet sein.

Die normalen VF Linsen lassen sich an Crop und VF verwenden.

Was soll also jetzt daran schlecht sein?

Umgekehrt aber nicht! Hier wurde oft kritisiert, die Marktführen fahren zweigleisig. Man hat zwei Systeme, wohin geht die Reise??? Jetzt die gleiche Situation (umgekehrt aber nicht) bei FT... Mehr wollte ich damit nicht sagen.

Nicht ganz die gleiche Situation, denn der Bildwinkel verändert sich nicht da beide das gleiche Sensorformat nutzen. Im Prinzip aber schon ähnlich, mit dem Unterschied dass es bei Nikon ja sogar einen Cropmodus für Cropobjektive gibt, der bei FT so nicht möglich sein wird. Von daher ist die Kritik absolut bereichtigt, und man muss sich leider die gleichen Gedanken machen, wie bei den anderen Herstellern.
 
Wobei ich das System vom DSLR Standpunkt jetzt auch nicht gerade attraktiv finde. Es ist halt ein neues System, daß für sich erstmal interessant sein mag, aber für mich auch noch keine Alternative zur DLSR darstellt.

Ich sehe es als sehr interessant für mich an.
Vor allem falls es HD filmen kann.
Da sich für der fotobereich für mich langsam aber sich zum unwichtigeren bereich verschiebt aber die foto bildqualität der hd kameras für mich noch nicht reicht wäre das eigentlich das ideale für die zukunft.

Gute HD videoqualität und sehr gute fotoqualität in einem gerät wäre die eierlegende wollmilchsau für meine zwecke.
Das ganze dann noch in einem relativ kleinem unauffälligen gerät verpackt....perfekt.

Ich sehe schon das die e-3 wohl als sportkamera mit einem schnellen tele für mein hobby die hundefotografie die nächsten jahre überdauern und in meinem beruflichen und auch anderen dingen abgelöst wird .
Beruflich ist für mich ein schneller nachführfokus nicht wichtig und alles andere (min. 4fps!!!) für mich wichtige sehe ich schon heute in einer mFT als möglich an.
Muss nur noch was kommen.
Ob von panasonic oder oly ist mir egal.

LG
 
Zuletzt bearbeitet:
Man kann aber auch empfindlich sein. Hier geht es sowohl bei mFT als auch bei der DP1 um ein Konzept, bei dem eine Kompaktkamera mit großem Sensor ausgestattet wird. Welche Vorteile hat ein großer Sensor? Genau, gute ISO Leistung und hohe Bildqualität. Was genau spricht denn dagegen, diese Vorteile auch umzusetzen, indem man die entsprechenden Linsen dazu liefert?...

Zum high ISO Vorteil brauchts auch passende Optiken mit hoher Lichtstärke, ansonsten sind Kamera mit kleinen Sensoren und lichtstarken Optiken (LX3) auch nicht schlechter.

Der low ISO Vorteil ist aber sehr real. Meine GX-100 kann bei ISO 80 keine guten jpgs liefern, mit RAW sind manchen Dateien gut, manche aber auch schlecht. Da stoßen die Sensoren schlichtweg an Grenzen.
Was nutzen mir 10MP, wenn ich dann bei der Landschaftsaufnahme die Details nicht drauf habe oder den Dynamikumfang nicht abbilden kann.
Genaus das ist doch die Stärke der DP-1 und das kann auch die Stärke einer µFT werden.
High ISO mag ein weiteres Argument sein. In Kombination mit ner lihtstarken Optik, sofern es eine solche geben wird. Selbiges gilt für das Spiel mit der Schärfentiefe.

mfg
 
Die normalen VF Linsen lassen sich an Crop und VF verwenden.

Was soll also jetzt daran schlecht sein?

Umgekehrt aber nicht! Hier wurde oft kritisiert, die Marktführen fahren zweigleisig. Man hat zwei Systeme, wohin geht die Reise??? Jetzt die gleiche Situation (umgekehrt aber nicht) bei FT... Mehr wollte ich damit nicht sagen.


Der Markfüher hat zwei (drei c1,6; c1,3 und VF) Systeme.
Ja und er benutzt das selbe Bajonett für alle Systeme. Aber die Probleme sind doch die gleichen.
Nur nicht durch eine unterschiedliches Bajonett gekennzeichnet. EF_S paßt nur physisch auf VF, aber doch nicht wirklich. Es sei den man mag Abblende aus der Stummfilmzeit.

Also Gleichstand.
(Läßt Coder N den Spiegel fallen, müßten sie auch das Auflagemaß der Kompaktheit opfern)

Der Unterschied liegt doch in der Gefahr, es ginge auch ohne Spiegel und wirklich, auch von der AF-Geschwindigkeit per Display oder Sucher. Die "Krone" der Fotografie, die DSLR wird von einer "Kompaktknipse" entmachtet ;) Nicht auszudenken, die Hölle friert zu!
Mein Problem ist das nicht ;)

Und warum immer gleich Schwarz und Weiß, sonst wird doch auf hohen Dynamikumfang gepocht. Warum also schon das noch theoretische neuen System wegen seines Grauwerts verdammen. Es gibt doch mehr als nur eine Lösung, schon die Vielfalt der DSLRs zeigt das. Warum nicht auch mehrere bei den Kompakten?

Ich sehe für mich nur die Möglichkeit eine Kamera mit kompakten Abmaß und Licht starken Festbrennweiten zu einem relativ günstigen Preis zu bekommen, die sich nahtlos in eine vorhandenes Spiegelsystem einfügen.

Wenn es das nicht wird, weil Oly dies Chance nicht sieht oder zu wenig Käufer vermutet, geht meine FT-Welt auch nicht unter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Umgekehrt aber nicht! Hier wurde oft kritisiert, die Marktführen fahren zweigleisig. Man hat zwei Systeme, wohin geht die Reise??? Jetzt die gleiche Situation (umgekehrt aber nicht) bei FT... Mehr wollte ich damit nicht sagen.

Das KB otiken auch an crop verwendbar sind habe ich nie bekrittelt.
Was mich aber extrem stören würde ist die veränderte bildwirkung wenn ich kameras der crop und KB abteilung gleichzeitig hätte

Gut ich hätte so oder so immer nur eines der möglichen systeme und daher würde es mich nicht betreffen...

Was vielleicht auch nicht vergessen werden sollte ist das aus mFT heraus auch größere bodys möglich sind .
Nur eben immer ohne spiegel....

LG
 
Was vielleicht auch nicht vergessen werden sollte ist das aus mFT heraus auch größere bodys möglich sind .
Nur eben immer ohne spiegel....

LG

:)
Bei 20mm Auflagemaß und 13mm Bildhöhe.....
....ist auch eine Spiegel noch drin... :eek:
;)

EdiT:

Oder sogar Modular, wenn man den Body so baut, das Sensor, Verschluß und Rüttler eine Einheit mit dem Display als Rückwand bilden. AF, Belichtungsmessung im Boden liegen.
Als Suchersystem gibt es einen "Einsatz" mit mFT-Bajonett, mit FT-Bajonett inklusive der Bautiefe des Adapters einen Spiegelkasten mit Primensucher.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist denn Extrem-AL? Extremes, vorhandenes Licht? Also fast schon zu viel? Dann wäre doch die DP1 für Dich ideal.:p

Das zeige ich dir beim nächsten Pasta-Treffen mal mit meinem neuen 35mm 1.4. Allerdings müssen wir dann im Dunkeln essen - zu Demonstrationszwecken. Bei einer kompakten mFT wären mir aber wie gesagt 2er Blende und 800er ISO in bekannter 4/3 Qualität ausreichend.

Und wirf mir blos die DP1 wech. Das ist doch ne ganz faule Nummer. Vermutlich hätte sie auch Verfechter mit ner 8er Offenblende gefunden. Stattdessen kommt mir jetzt die schöne Hexar alte mit 35mm 2.0 endgültig ins Haus - konnte dem Angebot nicht widerstehen.

Grüße

TORN
 
Also, ich habe mich jetzt auch mal mit den Seiten auf four-thirds.og beschäftigt. Und irgendwie beschleicht mich das Gefühl, dass es gar keine EVIL wird... Eben weil nirgendwo vom EVF die Rede ist, sondern immer nur vom LIVE View. Die Grafik auf der FT-Seite (s.u.) zeigt auch nicht gerade einen Suchereinblick...

Warten wir es ab, aber ohne VF - egal wie - ist es KEINE Alternative und auch keine ZWEITkamera.

Grüße,
Martin

Sucher hin - Sucher her. Die Grafik zeigt, dass der Spiegel wegfällt. Das ist doch schonmal was.
 
Das dürfte ein sehr großes Problem sein, denn der Konverter müsste das Objektiv deutlich näher an die Sensorebene führen, oder mit optischen Elementen ausgestattet sein.

Ja nu, das wäre dann im Prinzip ein Telekonverter, der macht auch nix anderes und gar nicht mal so schlecht. Ob man sowas auch so konstruieren kann, das die Brennweite gleich bleibt: Keine Ahnung, aber Ahnung von Optik haben sie. Also wenn es prinzipiell geht, dann kriegen sie es auch hin.
Ob es Sinn macht? Ungefähr soviel Sinn, wie ein Konverter von Leica M auf Leica R...:D
Aber um Sinn ging es ja eh gar nicht, weil das ursprüngliche Argument eben der Vergleich mit den unterschiedlichen Sensorformaten bei Canon war.
 
Immerhin hat Panasonic gleichzeitig die LX3 als auch mFT entwickelt, woraus sich ein paar interessante Aspekte ergeben, wenn man zwei und zwei zusammenzählt:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=361703

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=360670
Speziell was den "Multiformatsensor" angeht, bin ich skeptisch. Das bedeutet doch nichts anderes, als dass es kein "natives" Seitenverhältnis gibt, aus dem alle anderen ausgeschnitten werden, sondern dass man ein "virtuelles" Ausgangs-Seitenverhältnis hat, aus dem alle nutzbaren Formate ausgeschnitten werden, das dem Fotografen aber selbst nicht zur Verfügung steht. Das heißt, egal welches Format ich wähle, ich kann nie die volle Auflösung des Sensors nutzen.

Man sieht das auch an der Diskrepanz zwischen den Pixelauflösungen der einzelnen Formate und der Gesamtauflösung des Sensors (wobei erwartungsgemäß 4:3 noch am ehesten herankommt).

Das sehe ich als einen Vorteil für Leute, die ständig zwischen den Formaten wechseln und für die alle mehr oder weniger wichtig sind, aber als einen Nachteil für den, der ein Lieblingsformat hat, das er überwiegend einsetzt.

Grüße,
Robert
 
Das heißt, egal welches Format ich wähle, ich kann nie die volle Auflösung des Sensors nutzen.

Das ist doch einfach nur die Frage, ob dem Fotografen die 0,5 Megapixel Unterschied oder die Bildgestaltungsmöglichkeiten wichtiger sind.

Dafür gilt eben bei der LX3: Egal welches Seitenverhältnis ich wähle, ich kann immer den vollen Weitwinkel des Objektivs (in der Diagonale) nutzen. Wenn ich also vom 4:3-Format ins 3:2- oder 16:9-Format gehe, dann geht der horizontale Blickwinkel noch mehr in die Breite:

lens02_image11.jpg


Danach hat man hier im 16:9-Format sogar einen größeren horizontalen Blickwinkel von Kleinbild-äquivalenten 21 mm einer 4:3-Kamera.

Genial für Landschaftsbilder!

Und mit dem neuen optionalen Weitwinkelkonverter, der bis auf 18 mm Weitwinkel herunter kommt, wäre das dann im 16:9-Format sogar ein horizontaler Blickwinkel von entsprechend etwa 16 mm einer 4:3-Kamera.

Aber das ist bei Micro Four Thirds sowieso noch Zukunftsmusik. Wir wissen ja gar nicht, ob Panasonic sein geniales Multiformat-Konzept (mit vollem Weitwinkel in 4:3, 3:2 und 16:9) überhaupt auf Micro Four Thirds überträgt:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=354652
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=353705

Jedenfalls gibt die Spezifikation von Micro Four Thirds nicht zwingend das Seitenverhältnis des Sensors vor:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=361703

Es bleibt spannend. :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist doch einfach nur die Frage, ob dem Fotografen die 0,5 Megapixel Unterschied oder die Bildgestaltungsmöglichkeiten wichtiger sind.
Speziell für die "Bildgestaltungsmöglichkeiten" sehe ich da ja nun überhaupt keinen Vorteil. Wenn es nur die volle Auflösung des Sensors gäbe, hätte ich das Gleiche, ja wäre mit den "Bildgestaltungsmöglichkeiten" noch viel flexibler, weil ich den Zuschnitt ganz nach Belieben im Nachhinein anbringen könnte, nicht bloß in den vorgegebenen drei Seitenverhältnissen.
Dafür gilt eben bei der LX3: Egal welches Seitenverhältnis ich wähle, ich kann immer den vollen Weitwinkel des Objektivs (in der Diagonale) nutzen. Wenn ich also vom 4:3-Format ins 3:2- oder 16:9-Format gehe, dann geht der horizontale Blickwinkel noch mehr in die Breite [...]

Danach hat man hier im 16:9-Format sogar einen größeren horizontalen Blickwinkel von Kleinbild-äquivalenten 21 mm einer 4:3-Kamera.

Genial für Landschaftsbilder!
In Wahrheit aber nur eine Handvoll Pixel links und rechts zusätzlich. Ansonsten ist es im Wesentlichen auch nur oben und unten abgeschnitten.

Wie gesagt: Wer mit wechselnden Formaten fotografiert, für den mag das nett sein, der nutzt so die Sensorfläche womöglich besser aus, aber der, der in 99,9% der Fälle sein bevorzugtes Format verwendet, der wirft bei jeder Aufnahme einen gar nicht mal so geringen Teil der Sensorauflösung weg.
Es bleibt spannend.
Das auf jeden Fall!

Cheers,
Robert
 
Das zeige ich dir beim nächsten Pasta-Treffen mal mit meinem neuen 35mm 1.4. Allerdings müssen wir dann im Dunkeln essen - zu Demonstrationszwecken. (...)

Schon im Hellen verschmiere ich mir beim Pastaessen mein Hemd mangels vernünftigem Einsatz der Serviette.:D

Und wirf mir blos die DP1 wech. Das ist doch ne ganz faule Nummer. Vermutlich hätte sie auch Verfechter mit ner 8er Offenblende gefunden. Stattdessen kommt mir jetzt die schöne Hexar alte mit 35mm 2.0 endgültig ins Haus - konnte dem Angebot nicht widerstehen.

Ich habe jahrelang (2 1/2 Jahrzehnte) mit einem 1:4/50 Distagon, einem 1:4/150 Sonnar, einem 1:5,6/250 Sonnar und einem 1:8/500 Tessar fotografiert. Damals dachte ich noch, dass Fotografieren etwas mit Lichtbilden zu tun hat. Bis dann die jungen Schnösel kamen, die bei Kerzenlicht Spaghetti essen und dabei fotografieren wollten.:p

Was die DP1 betrifft: bis heute gibt es nur eine Microkamera mit maximaler Bildqualität. Da muss man die Anfangsöffnung verschmerzen können.

Gruß
Rolf
 
Unter dem Schnitt würde ich eine mFT also sehen für den Bereich 28mm und darunter (hier sind Kompakte nicht so gut aufgestellt) oder für leichten WW bis leichten Tele in Lichtstark, also 17, 25, 35 oder 50mm in 2.0 (Crop x2). Hier muss so ein Gerät eine Panasonic LX-3 entweder Preislich attackieren können oder Qualitativ sichtbar in den Schatten stellen, denn ein 24-60 2.0-2.8 ist hier ganz schön sexy und da bräuchte ich zumindest kein Wechselobjektiv mehr.

Stimmt. Und die LX3 ist trotz des superlichtstarken Leica Summicron F2.0-2.8/24-60mm (Kleinbild-äquivalent) wirklich sehr kompakt. So klein könnte eine entsprechende MicroFT-Kamera gar nicht sein:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=353705

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