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µFT mFT Olympus 2,8/40-150mm

Hallo!

Noch mal zur Makrotauglichkeit des Objektivs: Mit dem Konverter liegt das minmale Bildfeld bei ca. 43/57mm. Damit ist es wunderbar für Schmetterlinge, Libellen und auch etwas größere Käfer geeignet. Für mich ist daher mit dem 60er Makro und der 40-150 samt Konverter der komplette Makrobereich erschlagen.

Gruß

Hans
 
Re: Olympus M.Zuiko Digital 1:2,8/40-150 mm Pro

Ja, das mit dem Licht. Ich glaube, seit ich mir 2009 meine E-30 gekauft habe, gab es noch nie eine so lange Phase, in der ich nicht zum Fotografieren draußen war. Meine Fresse.
Kleiner Tipp: Die Kameratechnik ist heutzutage so fortgeschritten, daß man auch ohne Sonnenschein und blauen Himmel erstklassige Fotos machen kann ... sogar aus freier Hand.
 
Ich war heute bei meinem Händler, um eine Anzahlung zu leisten und siehe da, da ist ein Kunde von seiner Vorbestellung zurückgetreten und ich konnte dieses gleich mit nach Hause nehmen.:D
 
AW: Re: Olympus M.Zuiko Digital 1:2,8/40-150 mm Pro

Kleiner Tipp: Die Kameratechnik ist heutzutage so fortgeschritten, daß man auch ohne Sonnenschein und blauen Himmel erstklassige Fotos machen kann ... sogar aus freier Hand.
Zwei kleine Tipps:
A) Wenn du Dich nicht ständig so oberlehrerhaft aufführen würdest, würde man Deine Tipps wesentlich eher annehmen.
B) Dass meine Kameras auch bei diesem Licht technisch erstklassige Bilder machen können weiß ich selber. Erstklassige Bilder werden es deshalb noch lange nicht. Für meine Motive brauche ich vernünftiges Licht. Wenn das bei Dir anders ist, sei Dir das unbenommen. Ich aber fotografiere keine Landschaften und halte das Licht für für alles Andere ungeeignet.
 
Könnte man die Geli nicht durch eine kompaktere Metall Blende für's Filtergewinde ersetzen. Mir ist die Geli etwas zu aufgeplustert.:(
 
mFT Olympus 2,8/40-150mm. Transport?

Wie transportiert Ihr Euer Olympus 40-150 Pro?
In einem separaten Köcher?
Oder in einer großen Kameratasche?
 
Wenn mein dann irgendwann kommt wird es kopfüber mit der M1 dran in die Schultertasche (Kelly Moore Boy) gepackt.
Eventuell kommt noch der Beutel darum, aber das muss ich mir dann nochmal ansehen.
 
AW: mFT Olympus 2,8/40-150mm. Transport?

Geht mir genauso!
Tendiere gerade Richtung Retrospective 7 oder 10.
Dann ist aber auch der Mtf Gedanke schön kleine dahin.

Ach, das weiß ich gar nicht. Im Moment habe ich das neue Objektiv halt immer dabei. Das wird sich in ein paar Wochen aber wieder "normalisieren". Das 2,8/40-150 sehe ich eher als ein Objektiv an, dass ich nur dabei habe, wenn ich weiß, dass ich es brauchen werde.

Gruß

Hans
 
Hallo!

NAchdem ich das 2,8/40-150 jetzt eine Woche mit mir rumschleppe und leider (danke des blöden Wetters) noch recht wenig damit fotografiert habe, möchte ich doch ein erstes Zwischenfazit abgeben. Vielleicht interessiert es ja den einen oder anderen.
Zur Bewertung vergleiche ich das Objektiv mit dem FT 50-200 SWD, dass ja einen sehr ähnlichen Bereich abdeckt und sicher der größte Konkurrent im µFT-System ist.

Ich war ja extrem gespannt auf das Objektiv und hatte mir eine höhere Auflösung und ein schöneres Bokeh, als beim 50-200 gewünscht. Dass der AF flott sein würde, hatte ich vermutet, aber nicht als so entscheidend eingeschätzt. Bisher haben sich meine Erwartungen in keinem Punkt wirklich erfüllt. Trotzdem bin ich mit dem Objektiv sehr zufrieden. :eek:

Im Punkto Auflösung scheint mir das Neue recht nah am 50-200 zu sein. Vielleicht ist es etwas mehr auf knackig getrimmt, aber das kriegt man in der Bildbearbeitung ja auch recht einfach hin. Das Bokeh scheint dem 50-200 auch recht ähnlich und ist generell recht ansprechend, in schwierigen Situationen aber eher zu unruhig. Im Bereich BQ sehe ich also keinen echten Grund für das 40-150, wenn man eine E-M1 hat.

Bei den sonstigen optischen Möglichkeiten punktet das 50-200 bei der längeren Endbrennweite, die das 40-150 nur mit Konverter bietet. Dieses ist dafür am langen Ende (ohne Konverter) etwas lichtstärker - 2,8 zu 3,4. Mit dem 40-150 kommt man näher ans Motiv, dafür nimmt die Brennweite im Nahbereich deutlich ab. Hier schlägt sich das 50-200 besser. Und wer über 200mm hinaus will, muss eh zum älteren Zuiko greifen und es mit einem der beiden Konverter nutzen. Beim 40-150 muss man noch auf den angekündigten 2-fach Konverter warten, um dann wenigstens auch 300mm zu kommen. In diesem Bereich sehe ich insgesamt Vorteile für das 50-200.

Mechanisch sind beide Objektive sehr hochwertig, aber das 40-150 pnktet mit seinem Innenzoom und der Geli. Außerdem ist es natürlich kompakter und ein gutes halbes Pfund leichter. Trotzdem belastet es natürlich die Kameratasche ziemlich und ist für mich definitiv kein Immerdabei.

Dramatisch werden die Unterschiede aber beim Autofokus. Klar - an allen Kameras außer der E-M1 ist der Spaß mit dem 50-200 recht begrenzt. Aber auch an der E-M1 finde ich den AF nicht sooo schnell. Das 40-150 ist hier aber eine Rakete. Mit S-AF und C-AF (Tracking habe ich noch nicht probiert) ist das Fototografieren wirklich eine Wonne. Ich finde, da kann auch das 75er nicht mithalten. Für mich (der Don wird das sicher anders sehen) gibt es erst mit diesem Objektiv an der E-M1 einen echten Grund, den C-AF auch zu nutzen. Meine Begeisterung mag allerdings auch daran liegen, dass ich mit dem Kauf des Objektivs auch von der E-M5 zur E-M1 gewechselt habe.

Kurz hatte ich dabei überlegt, fahnenflüchtig zu werden und für Action ins Canon-Lager zu wechseln. Denn schließlich waren das 40-150 mit Konverter und die E-M1 mit zusammen 2,8K nicht ganz billig. Interessiert hätte mich da als Alternative die 7D II und das 2,8/70-200 samt 1,4er Konverter. Vielleicht ist damit etws mehr möglich, als mit der µFT-Ausrüstung, aber neben dem Mehrgewicht käme ich auch auf gut 1.000€ Mehrpreis. Insofern waren die Wechselgedanken schnell wieder vom Tisch. (Übrigens ehe hier eine Debatte losgeht: Ich weiß dass es bei Canon auch günstigere Objektive gibt und will auch gar nicht in irgendwelche Vergleichsrechnugen einsteigen. Ich weiß aber auch, dass mich jedes andere Canon-Objektiv nicht interessiert hätte).

Welche Auswirkungen hat nun das 40-150 auf meinen Objektivpark? Immerhin gibt es da schon ein 100-300, ein 45-175 und ein 50-200SWD. Dummerweise sehe ich jedoch momentan keins der Objektive als entbehrlich an. Das 45-175 ist ein prima Tele für die kleine Kameratasche. Zusammen mit dem 12-50, dem 1,8/17 und dem 1,8/45 gibt das eine super kleine Allzweckausrüstung. Das 100-300 hat halt die 300mm und ist auch noch recht kompakt. Wäre da nur nicht der gemächliche AF! Aber wenigstens funktioniert es auch an der E-M5.
Das 50-200 ist vermutlich das Entbehrlichste meiner Teleobjektive. Ich werde es aber behalten und mit einem der beiden Konverter aufstocken. Vermutlich sogar mit dem 2-fach, denn dann bietet es für Wildlife ein wirkliches Alleinstellungsmerkmal - bis das 4,0/300 da ist.

Gruß

Hans
 
Diese Geli ist die genialste überhaupt.

Will nochmal auf meinen Post #565 zurückkommen, wo ich bereits die schlechte Arretierung der Geli bemängelte.
Ich hab das Objektiv jetzt seit 1 Woche und konnte das Einsacken erneut 3x hintereinander provozieren. Passiert immer beim schrägen Abstellen des Objektivs auf dem Boden.
Also von genial würde ich an dieser Stelle nicht sprechen. Praktisch ja, aber nicht für den Profialltag geeignet.
Gleiches gilt auch für die von mir bereits gescholtene Stativklemme. Der Drehknopf ist zu klein (Handschuhbedienung) und viel zu leichtgängig und hat mich in den wenigen Tagen bereits einige male genervt. Einmal ist mir die Schelle sogar schon vom Objektivtubus gerutscht. Kann ggf. unschöne Kratzer geben. Dazu gibt es keine Einrastpunkte an den markierten Quer/Hochformatpunkten.

Ansonsten ist das Glas ein Traum. :top:
 
Hallo!

NAchdem ich das 2,8/40-150 jetzt eine Woche mit mir rumschleppe und leider (danke des blöden Wetters) noch recht wenig damit fotografiert habe, möchte ich doch ein erstes Zwischenfazit abgeben. Vielleicht interessiert es ja den einen oder anderen.
...
Gruß

Hans

Hallo Hans,

vielen Dank für deine Eindrücke! Ich hatte das neue Oly jetzt kurz in den Händen, ist im Vergleich zu meinen Pana-Optiken schon ein "Trümmer". Habe ein paar Porträt-Shootings gemacht - technisch gesehen ist die Linse ja wirklich toll. Aber mit dem Bokeh kann ich mich im Moment nicht so anfreunden, und ich finde die Bilder "kühl" in der Anmutung. Vielleicht muss man sich an diese Schärfe & Kontraste erst noch gewöhnen. Im Vergleich gefällt mir da das Pana 35-100 besser. Ist aber ein rein subjektiver Eindruck basierend auf ein paar Testbildern.

Du hast ja auch das Pana 100-300 - mich würden da wirklich Vergleichsbilder im überlappenden Brennweitenbereich bzw. deine Eindrücke wenn du beide vergleichst interessieren.

gruß
Holger
 
Will nochmal auf meinen Post #565 zurückkommen, wo ich bereits die schlechte Arretierung der Geli bemängelte.
Ich hab das Objektiv jetzt seit 1 Woche und konnte das Einsacken erneut 3x hintereinander provozieren. Passiert immer beim schrägen Abstellen des Objektivs auf dem Boden.

Keine Ahnung wie du das schaffst :confused:
Ich habs jetzt mal etwas "härter" auf dem Tisch abgestellt (auch leicht schräg gehalten dabei) - kein Problem.
So richtig auf den Boden knallen will ich es jetzt auch nicht - das macht man normalerweise ja auch nicht.
 
Du hast ja auch das Pana 100-300 - mich würden da wirklich Vergleichsbilder im überlappenden Brennweitenbereich bzw. deine Eindrücke wenn du beide vergleichst interessieren.

Die kommen bestimmt. Aber dazu brauche ich ein wenig mehr Zeit und sehr viel mehr Licht. Kann also noch ein paar Tage dauern.

Gruß

Hans
 
Keine Ahnung wie du das schaffst :confused:
Ich habs jetzt mal etwas "härter" auf dem Tisch abgestellt (auch leicht schräg gehalten dabei) - kein Problem.
So richtig auf den Boden knallen will ich es jetzt auch nicht - das macht man normalerweise ja auch nicht.

Siehst du - das ist halt der Unterschied zum Profialltag.
99% der Amateure werden die Linse wie ein rohes Ei behandeln. Das geht im Profialltag aber eben nicht (immer).
 
Gleiches gilt auch für die von mir bereits gescholtene Stativklemme. Der Drehknopf ist zu klein (Handschuhbedienung) und viel zu leichtgängig und hat mich in den wenigen Tagen bereits einige male genervt. Einmal ist mir die Schelle sogar schon vom Objektivtubus gerutscht. Kann ggf. unschöne Kratzer geben.

Wenn dir der Drehknopf für die Schelle zu klein oder zu rutschig ist, wirst du aber auch kaum einen geeigneten an einer Arca-Klwemme finden. Von den Knöpfen an Kugelköpfen ganz zu schweigen. Und wie man es unfreiwillig schafft, die Schelle vom Tubus zu bekommen, verstehe ich wirklich nicht. Und die Kratzer stören im "Profialltag" sicher auch nicht.

Gruß

Hans
 
Wenn dir der Drehknopf für die Schelle zu klein oder zu rutschig ist, wirst du aber auch kaum einen geeigneten an einer Arca-Klwemme finden. Von den Knöpfen an Kugelköpfen ganz zu schweigen. Und wie man es unfreiwillig schafft, die Schelle vom Tubus zu bekommen, verstehe ich wirklich nicht. Und die Kratzer stören im "Profialltag" sicher auch nicht

Kein Grund sich mittels "" lustig zu machen. ;)
Wer vorgibt ein professionelles Produkt zu machen, muss sich auch daran messen lassen. Und es sind eben immer diese vermeintlich unwichtigen Dinge, die den Unterschied ausmachen.
Die Stativschraube hat eine sehr lange Übersetzung und man muss meiner Meinung nach viel drehen, bis sich das Objektiv verdrehen lässt aber dementsprechend auch wieder viel drehen, um sie wieder anzuziehen. Wenn man -wie ich- die Stativschelle als Handauflage zur Stabilisierung nutzt und so beim Wechsel zwischen Hoch- und Querformat die Schelle verschieben muss, nervt das mit der Zeit. Ich habe dann versucht die Schraube lockerer zu lassen -um schneller wechseln zu können- doch dann hat sich Schraube durch Bewegung in der Fototasche soweit gelöst, dass beim Herausnehmen irgendwann plötzlich die Schelle am Tubus baumelte. Da könnte sich Oly sowohl bei der Gewindeübersetzung als auch der Abnehmbarkeit der Schelle, mal Nachhilfe bei Canon L-Linsen (z.B. 70-200L) holen.
 
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