Wenn man praktisch unendlich viel Geld besitzt, dann kann man sich natürlich für jedes Bild eine eigene Kamera zulegen.Meine Meinung ist, dass man sich nicht für eine Ausrüstung "entscheidet", sondern dass das geplante Bild, diese oder jene Ausrüstung idealerweise erfordert und da ist eben ab und an MF, KB, APS-C, nMFT oder irgend etwas anderes die ideale Ausrüstung.
Das Glück habe ich leider nicht, daher muss ich mich für eine Ausrüstung entscheiden.
Daher habe ich mich für mFT entschieden.
Nein, die Leute sind langsam genervt, weil immer wieder Gebetsmühlenartig die gleiche Diskussion mit fadenscheinigen Argumenten geführt wird.Sobald man hier den UNTERSCHIED mit in seine Überlegungen einbezieht und über die Systemgrenzen hinweg Gedanken beschreibt, fühlen sich hier einige leider provoziert, weil sie glauben der Unterschied, der einmal Vor- und einmal Nachteil sei, würde per se als Nachteil dargestellt.
Das Ziel ist jedesmal allen Leuten unter die Nase zu binden, "ein großer Sensor ist besser, deine Kamera ist minderwertig".
Das hat besonders in diesem Thread einfach nichts zu suchen.
Diese Diskussion ist überhaupt nicht notwendig.Ich habe mFT und KB-VF im Einsatz und halte Vergleiche und Überlegungen zur Einordnung des neuen 40-150/2,8 über die Systemgrenzen hinweg für notwendig und zulässig.
Du scheinst ja gut darüber bescheid zu wissen wie sich die Schärfentiefe und das Rauschverhalten bei den verschiedenen Sensorgrößen verhält.
Müssen wir jetzt für jedes System die möglichen Alternativen zu diesem Objektiv durchgehen? Ich denke nicht.
Diese "Verteidigungshaltung" entsteht einfach weil extrem viel Blödsinn geschrieben wird in diesen Diskussionen.Wer das nicht möchte und ausschließlich bei mFT zuhause ist und nun nur noch aufgrund einer einmal getroffenen Entscheidung innerhalb dieses Systems denken mag fühlt sich vielleicht von den anderen in seiner Ruhe gestört. Aber das muss man aushalten.
Aber es ist doch immer sehr ermüdend, wenn man dann unnötigerweise in einee Verteidigungshaltung verfällt, andere angreift und objektive Argumente nicht mehr gelten lässt, nur weil man in seiner Welt so zufrieden sein könnte, wären da nicht die lästigen Überlegungen anderer.
Da hast du hier auch keine Ausnahme gemacht.