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µFT mFT Olympus 2,8/40-150mm

Meine Meinung ist, dass man sich nicht für eine Ausrüstung "entscheidet", sondern dass das geplante Bild, diese oder jene Ausrüstung idealerweise erfordert und da ist eben ab und an MF, KB, APS-C, nMFT oder irgend etwas anderes die ideale Ausrüstung.
Wenn man praktisch unendlich viel Geld besitzt, dann kann man sich natürlich für jedes Bild eine eigene Kamera zulegen.
Das Glück habe ich leider nicht, daher muss ich mich für eine Ausrüstung entscheiden.
Daher habe ich mich für mFT entschieden.

Sobald man hier den UNTERSCHIED mit in seine Überlegungen einbezieht und über die Systemgrenzen hinweg Gedanken beschreibt, fühlen sich hier einige leider provoziert, weil sie glauben der Unterschied, der einmal Vor- und einmal Nachteil sei, würde per se als Nachteil dargestellt.
Nein, die Leute sind langsam genervt, weil immer wieder Gebetsmühlenartig die gleiche Diskussion mit fadenscheinigen Argumenten geführt wird.
Das Ziel ist jedesmal allen Leuten unter die Nase zu binden, "ein großer Sensor ist besser, deine Kamera ist minderwertig".
Das hat besonders in diesem Thread einfach nichts zu suchen.

Ich habe mFT und KB-VF im Einsatz und halte Vergleiche und Überlegungen zur Einordnung des neuen 40-150/2,8 über die Systemgrenzen hinweg für notwendig und zulässig.
Diese Diskussion ist überhaupt nicht notwendig.
Du scheinst ja gut darüber bescheid zu wissen wie sich die Schärfentiefe und das Rauschverhalten bei den verschiedenen Sensorgrößen verhält.
Müssen wir jetzt für jedes System die möglichen Alternativen zu diesem Objektiv durchgehen? Ich denke nicht.

Wer das nicht möchte und ausschließlich bei mFT zuhause ist und nun nur noch aufgrund einer einmal getroffenen Entscheidung innerhalb dieses Systems denken mag fühlt sich vielleicht von den anderen in seiner Ruhe gestört. Aber das muss man aushalten.
Aber es ist doch immer sehr ermüdend, wenn man dann unnötigerweise in einee Verteidigungshaltung verfällt, andere angreift und objektive Argumente nicht mehr gelten lässt, nur weil man in seiner Welt so zufrieden sein könnte, wären da nicht die lästigen Überlegungen anderer.
Diese "Verteidigungshaltung" entsteht einfach weil extrem viel Blödsinn geschrieben wird in diesen Diskussionen.
Da hast du hier auch keine Ausnahme gemacht.
 
wenn Du das freigestellte Bild als 'das gewohnte Bild' bezeichnest und alles andere in die 'Kompaktknipsen-Ecke' stellst, ist das kein sachliches Argument sondern pure Provokation. Mit dem Gegenüberstellen von Vor- und Nachteilen hat das gar nichts zu tun. Da solltest Du mal Deine Diskussionweise überdenken.

Das sehe ich anders. Jemand der KB nutzt, ist einfach andere Möglichkeiten und Grenzen gewohnt. Das ist doch ganz normal. Daß sich daher eine unterschiedliche Vergleichsbasis ergibt ist doch ebenso normal. Wieso werden andere Perspektiven als "pure Provokation" verunglimpft? Wo bleibt hier das selbst geforderte sachliche Argument? Ist es tatsächlich so schwierig sich kurzzeitig in eine andere Sichtweise hineinzuversetzen?
 
Das sehe ich anders. Jemand der KB nutzt, ist einfach andere Möglichkeiten und Grenzen gewohnt. Das ist doch ganz normal. Daß sich daher eine unterschiedliche Vergleichsbasis ergibt ist doch ebenso normal. Wieso werden andere Perspektiven als "pure Provokation" verunglimpft? Wo bleibt hier das selbst geforderte sachliche Argument? Ist es tatsächlich so schwierig sich kurzzeitig in eine andere Sichtweise hineinzuversetzen?

Der Mensch, speziell der deutsche, hasst Veränderungen.
Nachdem es gefühlte 20000 Jahre gedauert hat, sich ans Kleinbildformat zu gewöhnen, kommt jetzt wieder so ein unnötiger Angriff auf gewohnte Verhältnisse.
Kleiner Sensor, und dann nicht mal Handtuchformat. Perfektioniert wird diese Attacke durch elektrische Sucher, durch die man erblinden wird, wenn man zu oft durchschaut.
Dies Prinzip kann man in viele Bereiche übertragen. Man kann sich über PEH-ESS und Kilowatt streiten bis der Arzt kommt. Schneller wird die Karre dadurch aber nicht.

Geile Linse übrigens, dieses vierzichbishunnertfuffzich. Hol ich mir....
 
Zuletzt bearbeitet:
Das sehe ich anders. Jemand der KB nutzt, ist einfach andere Möglichkeiten und Grenzen gewohnt.

Da ich selber von der D800 zu mFT gewechselt bin, bitte dann aber auch die Nachteile und Einschränkungen die ich mit KB habe berücksichtigen!

Denn die gibt es.....aber leider ignorieren viele dies hartnäckig!
 
Das sehe ich anders. Jemand der KB nutzt, ist einfach andere Möglichkeiten und Grenzen gewohnt. Das ist doch ganz normal. Daß sich daher eine unterschiedliche Vergleichsbasis ergibt ist doch ebenso normal. Wieso werden andere Perspektiven als "pure Provokation" verunglimpft? Wo bleibt hier das selbst geforderte sachliche Argument? Ist es tatsächlich so schwierig sich kurzzeitig in eine andere Sichtweise hineinzuversetzen?

Ich habe es in diesem Thread schon ein paar mal versucht: Was nutzt es, ein jedem Thread wieder die ewig gleiche Freistellungsdiskussion zu führen. Dafür gibt es hier zig andere Threads, die sich mit dem Thema befassen. Die Argumente, die du und andere hier bringen, haben rein gar nichts mit dem 40-150 zu tun, sondern beziehen sich auf das µFT-System als Ganzes. Insofern ist das alles hier OT und ich wundere mich, warum nicht endlich ein Mod hier eingreift und dieses Thread wieder auf sein Thema reduziert.

Gruß

Hans
 
Da ich selber von der D800 zu mFT gewechselt bin, bitte dann aber auch die Nachteile und Einschränkungen die ich mit KB habe berücksichtigen!

Denn die gibt es.....aber leider ignorieren viele dies hartnäckig!

Selbstverständlich. Gerade diese Einschränkungen und Nachteile bilden doch die Gründe für die Wechsel nach bzw. die Ergänzungen durch das µFT-System. Darum sind doch Nutzer wie Du, Archilex und ich überhaupt bei µFT dabei. Wer zweigleisig fährt (egal ob gezwungenermaßen oder aus freier Entscheidung), dem stellen sich vor Kaufentscheidungen einfach noch ein paar Fragen mehr. Ich finde es legitim, auch diese Fragen im Forum stellen zu dürfen - ohne dabei verbale Prügel befürchten zu müssen.

Das 40-150/2.8 ist allem Anschein nach ein super Performer, was Größe, Gewicht und Preis sicherlich rechtfertigt. Es ist deshalb auch eine wertvolle und wichtige Ergänzung für das µFT-System. Eine andere Frage ist jedoch, ob es auch für jede persönliche Fototasche so wertvoll ist. Das kann man aber nur nach individuellen Bedürfnissen beurteilen, die bei Dir, Archilex und mir weit auseinander liegen können. Es wäre daher anmaßend, würde ich nur eine Diskussion aus meiner Perspektive zulassen, weil mich Deine nicht interessiert und ich Deine Sichtweise deshalb lieber als provokant, ignorant und überhaupt dumm darstelle.
 
[...]
Ein "gewohntes Bild" ist die Freistellung also keinesfalls.
Mein Auge stellt nicht wirklich viel frei, klassische Maler haben das auch nicht gemacht, und Fotografen auch erst seit max. 15 Jahren wirklich intensiv.

Freistellen ist ein Stilmittel für Einfallslose. Freigestellte Bilder sind zu 90% 1:1 austauschbar.

Die Kunst ist es den Vordergrund und den Hintergrund gut zu komponieren, das würde aber Arbeit bedeuten :ugly:


[...]
Weißt Du, Alexander,

wenn Du das freigestellte Bild als 'das gewohnte Bild' bezeichnest und alles andere in die 'Kompaktknipsen-Ecke' stellst, ist das kein sachliches Argument sondern pure Provokation.
[...]

Wenn ich keine Argumente mehr habe werden welche erfunden und die Aussagen des Betroffenen verdreht.

Lieber Zuiko-Knipser, dass Du einen Begriff wie "klassische Maler" nutz zeigt mir sofort, dass Du von Malerei keine Ahnung haben kannst. Was soll das sein klassische Malerei??? Welche Klassik? Die Antike? oder doch eher die Malerei des 18. Jhdt. Die Kunstgeschichte ist ein einziger Prozess, mit Neuerungen, Verlusten und Moden. Die Perspektive war gewonnen und wurde verloren, das Mittelalter hatte eine bewusste ikonographische Reduktion der Perspektive, bis sie in der Renaissance wieder gewonnen wurde, Hintergründe waren mal vorhanden, mal nicht, waren flach, perspektivisch, farbig, pointilliert, expressionistisch, imporessionistisch, kubistisch, abstrakt ...

Die Fotografie hatte Moden und Grenzen der Technik, erst gab es Landschaft, Stilleben und ruhig gestellte Menschen, mit Kopfhalterungen etc, dann wurde das Bild bewegter und mit der ersten KB Leica wurde auch der Fotograf bewegt, "Freistellung", sprich die Abwägung zwischen Verschlusszeit, Blende und "ISO" Fähigkeit des zu belichtenden Mediums, waren schon immer Stil und Ärgernis zugleich.

Was ich sagen wollte und was missverstanden wurde ist, dass derzeit die Sehgewohnheiten sich zu großer Schärfentiefe hin verändert haben durch Kompaktkameras und Handykameras und das mFT System diesen Sehgewohnheiten entgegenkommt.

Der Mensch sieht so jedoch nicht, kann aber ein Bild so betrachten. Der Mensch stellt auch nicht frei wie eine Kamera aber man kann ein Bild durch Freistellung auf etwas konzentrieren. Und man kann Übersicht schaffen mit großer Schärfentiefe. Alles nach dem Plan des Fotografen. Nichts davon ist gut, nichts ist schlecht.

Wer, jedoch wie die Meisten über die Systemgrenzen hinweg in KB Äquivalenten denkt kommt eben zum Schluss mFT f/2,8 wirkt wie KB-VF f/5,6.

Das allein in eine Überlegung mit aufzunehmen scheinen hier einige verbieten zu wollen weil sie irgend ein Problem damit haben. Verstehe ich nicht.

Ich muss mir auch im Mittelformat Brennweiten und Blenden umrechnen, damit ich ein Gefühl dafür bekomme was das für mich bedeutet, weil ich einfach mit KB sozialisiert wurde, wie viele andere auch. Außerdem ist es seit Kompaktkamerazeiten durchaus üblich sich allgemein über KB äquivalente Angaben zu verständigen.

Bei KB/MF Diskussionen scheint es da keinen Minderwertigkeitskomplex zu geben und man spricht ganz ruhig darüber. Nur zwischen KB/mFT fühlt sich mFT in Erklärungsnot, während KB-VF glaubt es wäre irgendwie "besser" und "ruhiger" bleibt, was genauso unsinnig ist. Werde diese Befindlichkeit aber in Zukunft berücksichtigen.

Grüße
Alexander
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe es in diesem Thread schon ein paar mal versucht: Was nutzt es, ein jedem Thread wieder die ewig gleiche Freistellungsdiskussion zu führen. Dafür gibt es hier zig andere Threads, die sich mit dem Thema befassen. Die Argumente, die du und andere hier bringen, haben rein gar nichts mit dem 40-150 zu tun, sondern beziehen sich auf das µFT-System als Ganzes. Insofern ist das alles hier OT und ich wundere mich, warum nicht endlich ein Mod hier eingreift und dieses Thread wieder auf sein Thema reduziert.

Gruß

Hans

Ich verstehe was Du meinst und bin ganz Deiner Meinung was die sich wiederholenden Eskalationen zum Thema angeht. Ein Stück weit wird das dadurch provoziert, wie diese Linse hier als Überflieger abgefeiert wird bevor es überhaupt jemand in der Hand hatte. Die Schwärmerei ist gewiß verständlich, nur wird auch immer wieder ausdrücklich betont, wie man die Konkurrenz damit gnadenlos in die Tasche steckt und es wird sich auf die Schultern geklopft wie überlegen das eigene Konzept doch ist. Wenn dann jemand wagt, die Sache zu relativieren geht es aber richtig rund. Das nervt einfach.

Die Freude und Begeisterung ist vollkommen berechtigt. Nur: Kann man sich nicht auch freuen ohne andauernd Seitenhiebe austeilen zu müssen, die die Konkurrenz verspotten?
 
Wer, jedoch wie die Meisten über die Systemgrenzen hinweg in KB Äquivalenten denkt kommt eben zum Schluss mFT f/2,8 wirkt wie KB-VF f/5,6.
Grüße
Alexander

wenn DAS in den Köpfen wäre, gäbe es keinen Grund zur Diskussion.
mFT 2,8 WIRKT wie KB 5,6.
Es IST NICHT 5,6, sondern es WIRKT WIE 5,6 im Rahmen der Freistellung.
Punkt. Passt und bedarf keiner Erörterung, denn genau dieser Fakt kann Segen und Fluch sein.

Leider aber wird eben dieser Fakt von Vielen verkannt, wird auf nutzbare Lichtstärke bezogen und damit den mFT-Optiken wie dem 40-150 die definitiv vorhandene Lichtstärke abgesprochen.

Dieses zu kurze Denken oder die ständig wiederholte Verbreitung dieser Falschinformation, dieses Unwissens, ist der Grund zu immer neuen Diskussionen bzw. Richtigstellungen.

Wenn denn mal das, was Alexander geschrieben hat, verstanden würde, denn hätten wie alle gemeinsame Ruhe um dieses Thema.
 
Ich verstehe was Du meinst und bin ganz Deiner Meinung was die sich wiederholenden Eskalationen zum Thema angeht. Ein Stück weit wird das dadurch provoziert, wie diese Linse hier als Überflieger abgefeiert wird bevor es überhaupt jemand in der Hand hatte. Die Schwärmerei ist gewiß verständlich, nur wird auch immer wieder ausdrücklich betont, wie man die Konkurrenz damit gnadenlos in die Tasche steckt und es wird sich auf die Schultern geklopft wie überlegen das eigene Konzept doch ist. Wenn dann jemand wagt, die Sache zu relativieren geht es aber richtig rund. Das nervt einfach.

Die Freude und Begeisterung ist vollkommen berechtigt. Nur: Kann man sich nicht auch freuen ohne andauernd Seitenhiebe austeilen zu müssen, die die Konkurrenz verspotten?

Leider beschreibst du da nicht diesen Thread. Hier wurde das 40-150 nämlich fast nur mit den µFT- und FT-Objektiven verglichen, bis die Vollformatfraktion hier einfiel. So würde ich gerne wissen, wo in diesem Thread "immer wieder ausdrücklich betont (wurde), wie man die Konkurrenz damit gnadenlos in die Tasche steckt." Ich finde, man sollte schon genau gucken, was hier - und nicht irgendwo anders - gepostet wird.
Und ob nun schwärmen oder nicht der Tenor der Diskussion war, das mag auch jeder selbst entscheiden.

Gruß

Hans
 
Zuletzt bearbeitet:
Leider beschreibst du da nicht diesen Thread. Hier wurde das 40-150 nämlich fast nur mit den µFT- und FT-Objektiven verglichen, bis die Vollformatfraktion hier einfiel. So würde ich gerne wissen, wo in diesem Thread "immer wieder ausdrücklich betont (wurde), wie man die Konkurrenz damit gnadenlos in die Tasche steckt." Ich finde, man sollte schon genau gucken, was hier - und nicht irgendwo anders - gepostet wird.
Und ob nun schwärmen oder nicht der Tenor der Diskussion war, das mag auch jeder selbst entscheiden.

Gruß

Hans

Der Vergleich begann doch bereits mit Post #7, geschrieben vom TO selbst! Da war noch niemand von der "Vollformatfraktion" eingefallen. Dann schaukelte es sich halt nach dem üblichen und bekannten Muster auf.

Andererseits wird doch auch immer wieder geschrieben welche Vorteile µFT hinsichtlich Größe und Gewicht hat. Das ist nun wirklich viel gehaltloser und offensichtlicher als ein Bildqualitäts- oder Freistellungsvorteil für KB und doch stört die regelmäßige Wiederholung dieser viel größeren Banalität offenbar niemanden besonders.

edit
Um den Thread nicht mit noch mehr OT zu entwerten: Wollen wir für die OT-Diskussion nicht lieber einen µFT-Spielwiesen-Thread in Foto-Talk (oder wenn's ganz schlimm kommt meinetwegen Plauderecke) einrichten? Das Geschwurbel interessiert hier doch eigentlich keinen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich ein sehr interessantes Objektiv. Ich fotografiere gerne Reptilien und nutze im Moment das FT 70-300mm an einer OM-D E-M5 wegen des tollen Abbildungsmassstabs. Bei flinken Echsen wie kürzlich in den USA ist aber der AF zu langsam. Mit dem Konverter hat das neue Objektiv einen guten Abbildungsmassstab und sollte lang genug sein für meine Zwecke. Falls die Bildqualität so gut ist, wie gemunkelt wird, also eine Superkombi.
Freue mich sehr auf erste Tests und bin gespannt was noch so kommt (300mm F4, 7-14mm usw.)
 
Jetzt fang doch damit nicht schon wieder an. Natürlich ist das Sucherbild stabilisiert. Und wenn Du im S-AF nachfokussieren willst, musst Du auch bei Deinen Panas den Auslöser erneut drücken. Was sollen diese krampfhaften Versuche, Probleme zu entdecken wo keine sind.

Nö, das Sucherbild ist nicht permanent stabilisiert und auch bei den Panas muss man nicht erneut drücken - man drückt genau 1x, da man gar nicht erst nachfokussieren muss.

Versuch doch nicht Probleme kleinzureden, die sogar Olympus Kunden nerven. Wie oft habe ich schon gelesen, dass Vario 100-300 Besitzer lieber den OIS statt dem IBIS an ihren Oly-Bodies verwenden. Kein Wunder, wenn man beide Möglichkeiten selbst im Wechsel vergleichen kann.

Daher ist das Fehlen eines OIS bei so einem Objektiv auch für Oly-Besitzer ein Manko. Bei dem Preis darf man ein OIS wirklich erwarten. Wer ihn nicht braucht, schaltet ihn ab. Wer ihn braucht greift lieber zu einem anderen Objektiv.
 
in der Kürze liegt die Würze..... vielen scheint die einfache aber richtige Erklärung eben zu einfach zu sein, schade:mad:, denn sie ist doch so richtig :top:

:top:
Meine Ergänzungen dazu:
Wenn ich die Linse am langen Ende verwende, dann ist die Wirkung von Bl.2.8 oder 5.6 eh zu vernachlässigen.
In anderen Worten: Diese Diskussion ist weitestgehend rein homöopathischer Natur wenn es um den Praxisnutzen geht.
 
...
Daher ist das Fehlen eines OIS bei so einem Objektiv auch für Oly-Besitzer ein Manko. Bei dem Preis darf man ein OIS wirklich erwarten.

Für mich kein Manko, sondern mit ausschlaggebend für den Kauf.
Den Stabi habe ich in meinen Cams und da brauche ich keinen im Objektiv.
Das stört mich z.B. auch am Nocticron, unnötig Gewicht und Elektronik.

Und den Preis halte ich für die versprochene Leistung angemessen.
 
Nö, das Sucherbild ist nicht permanent stabilisiert und auch bei den Panas muss man nicht erneut drücken - man drückt genau 1x, da man gar nicht erst nachfokussieren muss.

Versuch doch nicht Probleme kleinzureden, die sogar Olympus Kunden nerven. Wie oft habe ich schon gelesen, dass Vario 100-300 Besitzer lieber den OIS statt dem IBIS an ihren Oly-Bodies verwenden. Kein Wunder, wenn man beide Möglichkeiten selbst im Wechsel vergleichen kann.

Daher ist das Fehlen eines OIS bei so einem Objektiv auch für Oly-Besitzer ein Manko. Bei dem Preis darf man ein OIS wirklich erwarten. Wer ihn nicht braucht, schaltet ihn ab. Wer ihn braucht greift lieber zu einem anderen Objektiv.

Ich weiß nicht, ob es bei allen PENsionen so ist, aber bei den O-MDs ist das Sucherbild stabilisiert, sobald du den Auslöser halb drückst. Exakt das gleiche Verhalten, egal ob du IBIS oder OIS nutzt. Und bei den 100-300 Besitzern sagen die meisten, dass der IBIS gleich gut oder besser ist, als der OIS. Die gegenteilige Auffassung kenne ich nur von PEN-Nutzern.

Gruß

Hans
 
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