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FT/µFT MfT Bildqualität ist schlechter als APS-C und Vollformat. Warum?

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Diese mit äquivalentem Glas ausgestattet sind auch nicht so viel kleiner und leichter. Irgendwo ist nämlich der Grundsatz "Bedienbarkeit braucht Schalter" auch mit Platzbedarf verbunden.
Es muss ja nicht immer das äquivalente Glas sein. Platzbedarf ist ein gutes Stichwort. Wenn ich nicht in der Naturfotografie unterwegs bin, nehme ich gerne meine S5 II x mit dem Sigma 24-70mm f.2.8, dem Sigma 70-200mm f2.8 und ein Sigma 50mm f1.4 mit. Wiegt zusammen 3,5Kg und ich benötige eine große Tasche. Möchte ich es leichter haben, dann kommt die OM-1 mit dem 12-40mm f2.8, das 20mm f1.4 und das 75mm f1.8 mit. Hat zwar ein paar Einschränkungen aber wiegt zusammen 1,5KG und passt in eine kleine Umhängetasche. Natürlich geht es auch bei KB mit entsprechenden Objektiven leichter als 3,5Kg. Nur ich persönlich mag das extrem cremige Bokeh vom Oly 75er, die OM-1 ist bei mir eh vorhanden und ich bin auch ein kleiner MFT Fan😏

Mein Moto, es gibt nicht immer ein besser oder schlechter. Sondern die Ausrüstung sollte zu seinen jeweiligen Anforderungen/Einsatzgebiete am besten passen. Da sind bei mir nicht immer die Sensorgröße oder eine Äquivalenzbetrachtung die ausschlaggebende Punkte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bliebe noch der umstrittene Begriff "3D-Pop" - wo manche der Meinung sind, das wäre nur Einbildung.
Ich meine durchaus, diesen Effekt immer wieder mal zu erkennen.
Das dürfte nichts anderes als die geringe Schärfentiefe sein.
Anhang anzeigen 4629664
 
Und noch ein ausgeprägter Helligkeits- und/oder Farbkontrast zum Hintergrund .... kann ich mir gut vorstellen.
 
Bliebe noch der umstrittene Begriff "3D-Pop" - wo manche der Meinung sind, das wäre nur Einbildung.
Da bin ich mir mit mir selbst nicht einig ;)
Manchmal habe ich schon den Einduck das die Bilder größerer Sensoren plastischer Wirken, auch bei der 645Z gegenüber KB z.B., aber beweisen könnte ich das nie!

Aber mit Schärfeverlauf/Schärfentiefe hat es sicher zu tun
Dieses Bild wirkt auf mich sehr palstisch
Angel II by daduda Wien, auf Flickr
 
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Es muss ja nicht immer das äquivalente Glas sein. Platzbedarf ist ein gutes Stichwort. Wenn ich nicht in der Naturfotografie unterwegs bin, nehme ich gerne meine S5 II x mit dem Sigma 24-70mm f.2.8, dem Sigma 70-200mm f2.8 und ein Sigma 50mm f1.4 mit. Wiegt zusammen 3,5Kg und ich benötige eine große Tasche. Möchte ich es leichter haben, dann kommt die OM-1 mit dem 12-40mm f2.8, das 20mm f1.4 und das 75mm f1.8 mit. Hat zwar ein paar Einschränkungen aber wiegt zusammen 1,5KG und passt in eine kleine Umhängetasche. Natürlich geht es auch bei KB mit entsprechenden Objektiven leichter als 3,5Kg. Nur ich persönlich mag das extrem cremige Bokeh vom Oly 75er, die OM-1 ist bei mir eh vorhanden und ich bin auch ein kleiner MFT Fan😏

Mein Moto, es gibt nicht immer ein besser oder schlechter. Sondern die Ausrüstung sollte zu seinen jeweiligen Anforderungen/Einsatzgebiete am besten passen. Da sind bei mir nicht immer die Sensorgröße oder eine Äquivalenzbetrachtung die ausschlaggebende Punkte.

Es geht ... :)0C7A1008_X.jpg
 
Da bin ich mir mit mir selbst nicht einig ;)
Manchmal habe ich schon den Einduck das die Bilder größerer Sensoren plastischer Wirken, auch bei der 645Z gegenüber KB z.B., aber beweisen könnte ich das nie!

Aber mit Schärfeverlauf/Schärfentiefe hat es sicher zu tun
Dieses Bild wirkt auf mich sehr palstisch
Angel II by daduda Wien, auf Flickr
Das ist halt auch der Punkt, wo ich sage, in Zukunft wird das tatsächlich dann eine KI erledigen. Denn ein Computer kann die Bilder, von denen wir ihm sagen, dass wir diese schön finden, genau analysieren und die Schnittmengen bestimmen. Dann wird die KI irgendwann genau wissen, was wir, bezogen auf die Parameter der Bilder, schön finden. Und wir müssen nur noch ein beliebiges Handybild machen, was dann in unseren Stil konvertiert wird.
Und genau deshalb sollten wir alle weg kommen von der Suche nach dem perfekten System, der perfekten Fototechnik und perfekten Nachbearbeitung. Denn in meinen Augen ist es sehr sicher, dass genau das irgendwann von einer KI besser umgesetzt wird, weil eben das lernen und Analysieren der individuellen Vorlieben viel präziser geschieht als es ein Mensch kann. So blöd es klingt, der Computer weiß besser als ich, was ich will, weil ich nur sagen kann, dass ich den look mag. Der Computer aber weiß was genau er mit den Werten der ausgelesenen Pixel machen muss, damit dieser look entsteht. Und in der nächsten Stufe kann er eben alles auch komplett synthetisch erzeugen mit einer entsprechenden Bibliothek der Grundmotive.

Was die Konsequenz ist sollte jedem von uns klar sein. Nämlich dass Fotografieren abseits der Grundmotiverfassung (Ich knipse halt mich und mein Pferd in verschiedenen Blickwinkeln bis ein 3D Modell errechnet werden kann) schlicht nicht mehr notwendig ist, um das perfekte Bild für jeden Geschmack zu bekommen. Damit wird Fotografieren eben, wie z.B. auch Reiten es ist, seit es Autos gibt, zum reinen Hobby was der Zweck an sich ist und nicht mehr der Weg zum perfekten Bild. Und somit ist ein Streit über „welche Kombi ist besser“ eigentlich das bald veraltete Modell. Die Kombi, die im jeweiligen Moment (das ist ja situationsabhängig) dem Nutzer am meisten Spaß macht, wo er sich darauf freut mit genau diesen Mitteln das Ergebnis erzielt zu haben, die ist perfekt.
Mal ehrlich, ich knipse ab und zu mein Pferd (oder halt andere Pferde), um mich an den Bildern zu erfreuen, die gemessen an der aufgefahrenen Technik sicherlich nicht mehr als okay sind. Weil ich null Routine hab, ist nur ein nebensächliches Hobby.
Rational gesehen hätte ich vermutlich mittlerweile locker 50-100 Profi-Shootings dafür bezahlen können und hätte wesentlich bessere Bilder, sogar von mir mit Pferd. Rational gesehen hätte ich 2022 die Z9 für vielleicht 1k mehr kaufen müssen und nicht die D6. Statt der Df die D800 (oder was da zu der Zeit gerade das aktuelle Modell der Klasse war).
Mal ganz ehrlich, wir kaufen den Kram weil wir es geil finden, und das ist eben vernünftig. Denn außer den Profis hier, die ihren Unterhalt damit verdienen für Andere die Fotos zu machen, ist es eben niemals so, dass ein anderer sich hinstellen kann, und sagen „das ist für Dich besser“.
Der Grund für die D6 war zum Beispiel ganz einfach, dass ich die Krone der Schöpfung, den glorreichen Abschluss der Nikon DSLR (oder gar der gesamten SLR Technik) Technik haben wollte. Ich hätte sogar mehr als für die Z9 bezahlt, nur aus diesem einen Grund, der einfach Priorität 1 hatte und von keiner anderen Kamera erfüllt werden konnte.

Ich finde es super, dass jetzt hier Schluss ist mit der groben, völlig ungerechtfertigten Kritik an der Meinung Anderer. Das gibt es in Anderen Bereichen genug. Das jetzige Mitteilen seiner Meinung und Sichtweise ist doch schön und entspannt, statt aufzuregen. Ich finde es interessant, sich auch mal in eine andere Sichtweise hineinzuversetzen, manchmal findet man selbst plötzlich neue Anreize etwas zu probieren.
 
Nämlich daß Fotografieren [...] schlicht nicht mehr notwendig ist, um das perfekte Bild für jeden Geschmack zu bekommen.
Na und? Ist doch doch ganz normal und überhaupt nichts neues. Bis in die 1830er Jahre hat man überhaupt alle Bilder einfach so aus der Luft gegriffen und mit Pinsel und Farbe auf das Papier oder die Leinwand geworfen. War alles nur Betrug, nix echtes dabei ...
 
Na und? Ist doch doch ganz normal und überhaupt nichts neues. Bis in die 1830er Jahre hat man überhaupt alle Bilder einfach so aus der Luft gegriffen und mit Pinsel und Farbe auf das Papier oder die Leinwand geworfen. War alles nur Betrug, nix echtes dabei ...
Auch wenn Du mißverstanden hast, worauf ich hinaus will (nicht darauf, das natürlich die Bilder geschönt werden, das ist auch analog so, einfach schon weil man Situationen für Bilder extra stellt), passt das Beispiel hervorragend darauf, worauf ich hinaus wollte. Nämlich dass die neue Technik eben alles leichter und im Ergebnis besser machen kann. Trotzdem ist es nicht der Tod der alten Technik. Man malt immer noch, nur ist ein gutes Bild oder ein guter Künstler nicht daran gemessen, ob möglichst detailgetreu und natürlich abgebildet wird, was modell steht.
Und das wird eben auch beim Fotografieren so kommen. Denn für das perfekte Bild wird nicht länger der Fotoapparat, ja nicht der Fotograf zuständig sein, sondern der PC und sein Bediener bzw. der Software-Programmierer.
 
Schon klar, und für den 'üblichen Betrachtungsabstand' reichen immer noch 6Mp. Ich bin mit der Fuji S2 Pro in die DSLR-Fotografie eingestiegen. Damit ging schon einiges.
Das Zitat (von dir oben in Quote gestellt = #526) ist von 01af, nicht von mir.
Ich sehe das nämlich etwas anders: ältere KB-Objektive, welche bis 16-24MP-Kleinbild noch durch aus (bez. Schärfe/Details/etc.) technisch gut abliefern, zeichnen bei z.B. 60MP-Kleinbild ggü. den modernen nativen Objektiven, die für diese hohe Auflösung gerechnet/hergestellt wurden, doch mit weniger Details. Zumindest so meine eigene Erfahrung (und auch die Erfahrung einiger im Netz, die das auch so bestätigt haben).
Schöne Fotos lassen sich aber natürlich auch mit alten M42-Objektiven an modernen (hoch aufgelösten) KB-Sensoren realisieren = die Resultate sind nur eben nicht so scharf, wie mit nativen modernen Gläsern „geschossen“ (bei 1:1 Betrachtung/Vergleich).
 
Zuletzt bearbeitet:
Und das wird eben auch beim Fotografieren so kommen. Denn für das perfekte Bild wird nicht länger der Fotoapparat, ja nicht der Fotograf zuständig sein, sondern der PC und sein Bediener bzw. der Software-Programmierer.
Das glaube ich nicht. Man sollte unterscheiden: Der Fotograf will ja fotografieren, also wird er ne Kamera in die Hand nehmen und hoffentlich was schönes zaubern.
Im kommerziellen Bereich der Stockfotos und Werbeshots wird die KI gewiss heute schon fleißig genutzt, weil es schlicht Kosten spart.

Was ich interessant finde: Wenn ich der KI eines meiner Fotos als Vorlage gebe und einen grafischen Touch bzw. MalerStil drauf anwende. Da sehe ich dann noch eine gewisse Schaffenshöhe, die ich selbst beigetragen habe.
 
Was auf (Kleinbild-)Film gut abliefert, wird auf 24 (Kleinbild-)Megapixel auch gut abliefern ... und auf 40 MP ... und auf 60 MP ... und auf jeder anderen Pixelzahl auch. Je mehr Pixel, desto besser. Die weitverbreitete Furcht, ein Objektiv könnte ab einer bestimmten Pixelzahl an irgend eine Art von Grenze stoßen und dann nicht mehr "abliefern", basiert auf falschen Vorstellungen vom Zusammenspiel von Objektiv und Sensor und ist gänzlich unbegründet ...
Ich sehe das [...] etwas anders ...
Ja ... weil du die Aussage nicht verstanden hast.

Deshalb extra für dich noch einmal etwas ausführlicher: Ein gutes Objektiv, das in der Vergangenheit überzeugte, wird auch auf jedem hochauflösenden Sensor von heute und in Zukunft ganz genauso überzeugen. Eher mehr. Gewiß nicht weniger. Denn ein gutes Objektiv ist auf jedem Sensor gut.

.
... ältere Kleinbild-Objektive, welche bis 16-24 MP im Kleinbildformat noch durchaus (bez. Schärfe, Details etc.) technisch gut abliefern, zeichnen bei z. B. 60 MP im Kleinbildformat gegenüber den modernen nativen Objektiven, die für diese hohe Auflösung gerechnet und hergestellt wurden, doch mit weniger Details.
Ja, selbstverständlich tun sie das!

Das liegt aber nicht daran, daß die älteren Objektive auf 60 MP plötzlich "versagen" und weniger Details als auf 24 MP zeichnen würden. Sondern daran, daß modernere Objektive besser sind als ältere. Deswegen wird das modernere Objektiv auch am 16-MP- oder 24-MP-Sensor feinere Details zeichnen und höhere Schärfe zaubern als das ältere. Denn ein besseres Objektiv ist auf jedem Sensor besser.

Wenn also jemand mit 24-MP-Kamera und gutem Objektiv ein noch besseres Objektiv kauft, werden seine Bilder – wie gut sie bisher auch gewesen sein mögen – noch schärfer und besser durchzeichnet werden.

Wenn ein anderer mit der gleichen 24-MP-Kamera und dem gleichen guten Objektiv eine 60-MP-Kamera kauft, werden seine Bilder – wie gut sie bisher auch gewesen sein mögen – noch feiner aufgelöst werden.

Und wenn sich ein dritter, ebenfalls mit der gleichen 24-MP-Kamera und dem gleichen guten Objektiv ausgestattet, auf eine 60-MP-Kamera umsteigt und dazu ein besseres Objektiv kauft, so wird er den Vorteil des ersten plus den Vorteil des zweiten Kollegen genießen, also doppelt bessere Bilder machen ("besser" natürlich nur in rein technischer Hinsicht).

Dein Denkfehler besteht darin, daß du den Vergleich verschieden guter Objektive verwechselst mit dem Vergleich verschieden hoch auflösender Sensoren.
 
Zuletzt bearbeitet:
... und alles andere als "echt" [aussehen].
Da haben deine Bekannten doch wohl auch gar nicht so unrecht. Denn da hast du schon ganz ungeniert an den Reglern für Kontrast, Klarheit, Schärfung etc. herumgeschraubt. Natürlich – das ist noch lange keine KI ... aber so wie auf dem Bild hat dieses Szene auf alle, die live dabei waren, gewiß nicht gewirkt.

Aber: muß ja auch nicht. Auf jeden Fall ein tolles Bild!
 
Ich bin immer wieder verblüfft welchen Unsinn gestandene und gute Fotografen über OM oder ähnliches von sich geben.
Viele Beiträge hier sind einfach falsch und bewusst widersinnig.
In 99% aller Fälle ist OM keinen Deut schlechter als andere, aber dafür wiegt es in 80% aller Fälle weniger.
 
Meine 5 Cents... zum Thema Gewicht kann ich sagen, dass meine Z8 zusammen mit dem 400/4,5 nicht viel mehr wiegt als zuvor meine OM-1 mit 300/4. Wenn ich den auf die af-on gelegten DX Crop Modus aktiviere, komme ich in etwa auf den gleichen Bildwinkel wie mit meiner alten Kombi. Nur dass ich flexibler bin und nicht noch zusätzlich eine VF Kamera für lowlight und Landschaft etc. benötige.
 
Ich bin immer wieder verblüfft welchen Unsinn gestandene und gute Fotografen über OM oder ähnliches von sich geben.
Viele Beiträge hier sind einfach falsch und bewusst widersinnig.
In 99% aller Fälle ist OM keinen Deut schlechter als andere, aber dafür wiegt es in 80% aller Fälle weniger.
Gut dass wir das endlich geklärt haben.
28 Seiten im Forum für die Katz.

Dir ist schon klar, dass das DEINE Sicht auf diese Welt ist und dass andere Fotograf*innenden vielleicht je nach Anwendungszweck ein geeigneteres Werkzeug vorfinden?

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