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FT/µFT MfT Bildqualität ist schlechter als APS-C und Vollformat. Warum?

Status
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... aber die Analogie paßt nicht ...
Die paßt genau.

.
... da nach meiner Vorstellung über die Blendenzahl die „Wassermenge“ vorgegeben ist.
So so. Und was glaubst du, wozu die Belichtungszeit da ist?
 
Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich bezüglich der MFT-Aussage falsch lag. Ich hatte nicht bedacht, dass sich mit der Erweiterung des Bildkreises ja auch der dargestellte Gegenstandsraum erweitert und so zusätzliches Licht (also Photonen) in den Bildraum gelangen. Das war für mich in der Überlegung immer der Kackpunkt, dass ich dachte es können ja keine zusätzlichen Photonen aus dem Nichts entstehen.
Danke für eure Geduld.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke, jetzt kann ich es nicht mehr korrigieren :)
 
Mich würde tatsächlich mal ein richtiger Vergleich auf der obersten Ebene interessieren, weil nur da sinnvoll möglich, da dort das technisch machbare gut realisiert wird. Aus Gründen der Verfügbarkeit DX/KB und nicht uFT/KB.

Am liebsten der komplette Vergleich aller theoretisch möglichen Varianten auf ein identisches Bild zu kommen. In der Nikon-F-Welt z.B.

D6 (20MP KB) mit 300/2,8
D6 mit TC 1,4 (1,5 gibts halt nicht) und 200/2
D850 (45 MP KB) crop auf DX mit 200/2
D500 (20 MP DX) mit 200/2

Immer identisches Motiv, identische Lichtverhältnisse, identischer Abstand und offene Blende natürlich. Und Objektive, die identischen technischen Stand haben.

Vielleicht mehrere Reihen bei verschiedenen Abständen.

Würde mich wirklich mal interessieren, vielleicht wenn vorhanden auch mit anderen Kombis wie 400/2,8 zu 600/4 und 600/4 zu 800/5,6
Auch 105/1,4 bzw 85/1,4 zu 135/1,8 wäre denkbar, um in dem Bereich was zu haben. Da ist halt nicht wirklich genau das Verhältnis getroffen. Zu billigen Gläsern würde ich zum Vergleich nicht greifen, da dort vermutlich die eher gering zu erwartenden Unterschiede durch den Sensor nicht rauskommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist mir nicht wichtig genug um es auszuprobieren, ich würde aber vermuten der einzige Vorteil ist das man kein Stativ braucht.
Kennst du Beispiele wo so etwas verglichen wurde?

Nimmt man die Sekunde um "weiches Wasser" oder Lichtspuren zu bekommen, wäre es wohl sogar von Nachteil.
nein, auch das hat den gleichen Effekt, wenn man die Bilddaten via Software aufaddiert. Das "Nicht-wichtig-genug" macht auch die Kameraindustrie. Daher sind heutzutage Handys zum Fotografieren auch wichtiger. Da hat man den Spieß umgedreht und die alten dicken Kästen als nicht wichtig genug beschrieben. Aber ich vermute das geht hier auch am Thema vorbei. Ich wollte eigentlich nur anmerken, dass es physikalisch relevante Tricks gibt, um einen MFT über die Bildqualität von Kleinbild drüber hinweg zu heben. Aber ja, wir sind dann bei Software-Tricks wie es Smartphones machen. Olympus, OM-System und insbesondere Panasonic leben aber gedanklich eher in den 90er oder frühen 2000er mit ihren Denken und innovativen Ansprüchen. Daher sind diese bald auch alle nicht mehr relevant. Ist nur eine Frage der Zeit bis die letzten Alt-User das Feld verlassen haben
 
OM-System und insbesondere Panasonic leben aber gedanklich eher in den 90er oder frühen 2000er mit ihren Denken und innovativen Ansprüchen. Daher sind diese bald auch alle nicht mehr relevant.
Sehe ich komplett anders. Beide Hersteller bieten gerade viele Software-Features, die es bei anderen Herstellern so nicht gibt oder so langsam erst bei den ein oder anderen implementiert werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich schließe mich an. Welches Feld räumen?
Die Vorteile, die mFT im Telebereich bietet, möchte ich nicht missen.
Die Telekanonen sauber zu halten geht bei mFT sehr gut.
Mach das mal mit den anderen Sytemen. Insofern: Klare Vorteile beim System.
 
jetzt geht das mit dem Tele wieder los. Warum croppt man dann nicht einen 60 MPx Kleinbildsensor auf etwa MFT runter und bekommt 1:1 diese Ergebnisse?

Beide Hersteller bieten gerade viele Software-Features
naja... ok... muss dazu gestehen, dass ich die neuste OM System OM1 nie benutzt habe. Da soll ja auch so etwas wie ein digitaler ND drin sein. Das spricht wiederum für OM System. Das vermisst man bei anderen Herstellern
 
... einen 60 MPx Kleinbildsensor auf etwa MFT runter und bekommt 1:1 diese Ergebnisse?
Weil es dafür einen 80MP KB Sensor brauchen würde, bei den 25MP Modellen einen 100 MP Sensor.

Allerdings stimmt es prinzipiell, je höher die Auflösung bei KB ist, um so mehr kommt man an mFT heran in dieser Richtung, also gleiche Brennweite nutzen, dann ist das auch ungefähr gleich groß und schwer und dann croppen.
 
Das wäre für mich tatsächlich der einzige Grund über den Kauf einer neuen Kamera nachzudenken.
ich vermisse diese Handy-Spielereien bei den Kameras mit großen Sensor.

Teilweise habe ich nicht genügend Weitwinkel und möchte ein Panorama machen. Und dann denke ich aber: Ach sooo... jetzt muss ich mich konzentrieren, Autofokus blockieren, Belichtung konstant halten, Kamera am besten auf Serienbild schalten und zu Hause langwierig mit einer riesen Datenmenge alles in Lightroom am Desktop zusammen bauen. Am Handy via Lightroom geht es nicht, trotz genügend Rechenleistung und Speicher. Aber die App ist limitiert. Und die Kamera kann es entweder rein gar nicht oder nur als JPG. Softwarehilfen fehlen. Unter Softwarehilfen würde ich zum Beispiel verstehen, dass die Kamera am Display einen Führungsrahmen anbietet zur Kontrolle und dass die Kamera selber gewisse Parameter für das Panorama konstant hält. Betrifft ja auch ein Bokeh Panorama aka Brenizer Methode (dabei haben es viele Leute schon lange vorher praktiziert). Am liebsten wäre mir, wenn die Kamera es zusammen baut. Aber dazu müsste man Smartphone-Technik inkl. Speicher und CPUs in Kameras verbauen.

Jaaa... das würde ein deutliches Plus sein.
Kann man ja hier vieles nennen. Digitaler ND, freihändige Nachtaufnahmen mit 3...4 Sekunden und ggf. künstliches verstärken einer Hintergrundunschärfe bei einem 24-105mm f4
 
Hier gehts mir nicht ums croppen. Und ja, ich habe beide Systeme. Es geht schlicht ums Gewicht.
Exakt! Es geht um das Gewicht. Und das hat nichts mit der Sensorgröße zu tun. Die MFT Schlüssellöcher kann man auch an Kleinbild nachmachen. Nur oft gibt es bei Kleinbild keine Zooms mit f8 - f11 so wie es sie aber reichlich bei MFT gibt. Dann hätte man wieder 1:1 das gleiche Bild bei gleichem Gewicht. Die MFT Gehäuse haben ja mittlerweile keinerlei Größen- oder Gewichtsvorteil
 
Olympus, OM-System und insbesondere Panasonic leben aber gedanklich eher in den 90er oder frühen 2000er mit ihren Denken und innovativen Ansprüchen. Daher sind diese bald auch alle nicht mehr relevant. Ist nur eine Frage der Zeit bis die letzten Alt-User das Feld verlassen haben

Eingebautes Focus-stacking, kombinierbare bracketing-Varianten, HiRes-Modes, diverse HDR-Modes, Live-Bulb, Live-composite ...
Sind alles Innovationen aus den 90er/2000er-Jahren ...?
 
Bau Dir ne fette Telekombi zusammen und dann reden wir über Fakten. Gewicht.
Wenn es ein gewichtiges Argument für mFT gibt, dann genau das.
das Thema wurde in sämtlichen Foren schon durchgekaut. Ergebnis ist immer das Gleiche: Es gibt keinerlei physikalische Vorteile. ABER es gibt nicht immer den einen passenden 80 - 100 MPx Kleinbildsensor (noch nicht) und nicht immer die passenden f8...f11...f16 Zooms bei Kleinbild. Teilweise nur Festbrennweiten mit f11 (Canon) oder Zooms bis maximal f6,3...7. Daher ist man immer minimal größer. Jedoch nicht viel. Nikon und Canon arbeiten aber fleißig daran. Gibt doch jetzt ein 28-400mm Zoom mit f4 - f8. Da könnte man ja wenigstens auf APS-C croppen. Wäre dann am hinteren Ende 600mm f12
 
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