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FT/µFT MfT Bildqualität ist schlechter als APS-C und Vollformat. Warum?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ging es hier nicht ursprünglich mal um Bildqualität? :unsure:
 
Gewicht und Technologie waren die beiden Vorteile von mft, super Stabi, DSLM-Technologie mit rasantem AF, viele Alleinstellungsmerkmal wie Live Langzeitbelichtungen, HiRes usw usw

Die Bodygröße kann sich inzwischen bei allen Herstellern an der Ergonomie orientieren, da ist nicht mehr viel zu holen, die Objektive leiden unter der Äquivalenz, d.h. gleiches Resultat ist auch ca gleich gross und bei den Features ist OM + Panasonic auch nicht mehr sehr innovativ, da entweder die Entwicklungskapazität fehlt oder sich auch KB konzentriert.

Mft könnte (zeitweise) nochmal einen Sprung machen, wenn gnadenlos auf KI gesetzt wird, Snapdragon Chip rein und Bildverarbeitung wie beim Smartphone integrieren - gestackte Langzeitaufnahmen, Freistellung, Farbeoptimierung etc - wenn es gut läuft, kopieren es CaSoNikon, aber erstmal schafft es Marktanteil...
 
Ging es hier nicht ursprünglich mal um Bildqualität? :unsure:
Eigentlich ja.
Aber solche Diskussionen sind für OT vorprogrammiert.
 
Die Idee (die zumindest für mich) hinter Micro(!) Four Thirds mal stand, hat sich für mich damit vollkommen erledigt.
Irgendwie schade. Aber gut. Abgehakt :)
Dito! So denke ich auch.
Ich habe noch eine Pana GM1 mit den beiden Kitlinsen. Gerne hätte ich auch eine Version 2 von der GM1. Mit modernen AF, Tracking, Eye-AF und ggf. auch gerne den neusten 25 MPx Sensor drin mit besseren Dynamikumfang.

Aber das gibt es nicht.

@Enzio83
Ja, so ist jeder sehr unterschiedlich. Mein Fokus: Lieber eine langsame Kamera, aber dafür viel MPx mit extrem viel Dynamikumfang. Gerne mit Tracking und IBIS, weil es meine Arbeitsweise extrem schmeichelt und unterstützt. Muss aber alles nicht schnell sein. Mir reicht 1 Bild pro Sekunde dicke und das Schnellste was ich Fotografiere bewegt sich mit 3...5 km/h. Ein Tracking muss sticky sein, aber nicht schnell. All diese Wünsche erfüllt mir die GFX100s mit Bravour. Fehlt nur der 8 Stufen IBIS der Mark 2. Naja... ansonsten bin ich eher im Weitwinkelbereich unterwegs. Brennweiten von 120...150mm bezogen auf Kleinbild sind für mich schon derbe Telebereich. Ich mag lieber 24-70mm bezogen auf Kleinbild. Und auch dort eher 24-50mm. Ansonsten gerne UWW jeglicher Art und Spielerei. Da ich oft bei Restlicht unterwegs bin, brauche ich eher den Bereich 30 Sekunden bis 1/30 Sekunde. Zeiten von 1/250 Sekunde habe ich selten. Daher IBIS oder eben Stativ. Je nachdem was vor Ort erlaubt ist
 
Mal eine Randnotitz eines langjährigen ehemaligen Mikrovierdrittel-Nutzers [...]
Ich denke, du hast da eine sehr selektive Wahrnehmung.

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Irgendwie habe ich das Gefühl, daß beim nichtendenwollenden Vergleich zwischen Mikrovierdrittel und dem Kleinbildformat das Augenmerk immer 'nur' auf langen Brennweiten und deren Anwendungsbereichen liegt.
Nein, nicht nur. Und auch nicht 'nur'. Aber: vorwiegend. Was kein Wunder ist, weil in diesem Bereich der Vorzug des kleineren Formates am schwerwiegendsten ist, im wörtlichen wie im übertragenen Sinne. Ein anderer Bereich, in dem ein kleineres Aufnahmeformat erhebliche Vorteile mit sich bringt, wäre die Makrofotografie.

Es ist sehr schade, daß Olympus (und nun OMDS) niemals das außergewöhnlich hochwertige und umfangreiche Angebot an Geräten und Zubehör für die Makro- und Mikrofotografie, das es einst fürs Olympus-OM-System gab, in die Mikrovierdrittel-Welt übertragen hat. Alles, was es da heute gibt, sind drei (wenngleich exzellente) Makroobjektive ... und das dritte davon kam sogar erst nach dem Wechsel von Olympus auf OMDS auf den Markt. Alles, was man sonst noch brauchen könnte – Zwischenringe, Nahlinsen, Balgengeräte, Umkehrringe, Lupenfotoobjektive, Makroständer, Beleuchtungserinrichtungen –, muß man gebraucht oder bei Fremdherstellern zusammenklauben.

Aber selbstverständlich liegt das Augenmerk auch – wenngleich, zugegeben, in unterrepräsentiertem Maße – auf der Kompaktheit insgesamt. Richtig ist allerdings, daß das Segment der Kompakt-Systemkameras wie der Pen-E- und Pen-F-Reihen praktisch ausgestorben ist ... was natürlich der Konkurrenz durch das Smartphone geschuldet ist. Ich für meinen Teil vermisse eine Pen E, die auf Fotografen zielt – also auf Nutzer, die mit einer Kamera umgehen können statt auf solche, die's nicht können. Die Pen F hätte ich mir damals, trotz ihrer albernen Verspieltheit, fast gekauft – wenn sie nur spritzwassergeschützt gewesen wäre.

Ich sehe jedenfalls, wenn ich durch die Innenstadt flaniere, immer wieder überraschend viele Leute mit Mikrovierdrittel-Kameras herumlaufen.

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Mit dieser damals noch neuen Kamerageneration wurden dann auch großartige kompakte und lichtstarke Objektive vorgestellt (Lumix G 1:1,7/20 mm, M.Zuiko 1:2/12 mm oder auch das M.Zuiko 1:1,8/25 mm).
... neben vielen anderen dieser Art.

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Leider ist die Entwickung an diesem Punkt zugunsten deutlicher größerer und schwerer Gehäuse und vor allem auch deutlicher größerer Objektive komplett in eine andere Richtung gegangen.
Nein, nicht komplett. Denn die kleinen und handlichen Festbrennweiten sind schließlich nach wie vor erhältlich. Nur weil mittlerweile auch große und schwere Kameras und Objektive angeboten werden, zwingt dich doch keiner, die auch zu kaufen. Abgesehen davon wären bzw. sind gleichartige Geräte für Kleinbild noch größer und schwerer.

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Zwischenzeitlich hat des Kleinbildformat dann bezüglich Kompaktheit der Gehäuse und Objektive entsprechend aufgeholt.
Wovon träumst du? Hast du dir in letzter Zeit einmal angesehen, zu was für monströsen Ungeheuern moderne Kleinbild-Festbrennweiten angewachsen sind? Sie müssen mit den neuen, durch Vierdrittel und Mikrovierdrittel hinsichtlich der Abbildungsleistungen geschaffenen Standards mithalten – und das schaffen sie, wenn sie zugleich bezahlbar bleiben wollen, nur durch Gigantismus. Danke, aber nein danke.
 
Ja, so ist jeder sehr unterschiedlich. Mein Fokus: Lieber eine langsame Kamera, aber dafür viel MPx mit extrem viel Dynamikumfang. Gerne mit Tracking und IBIS, weil es meine Arbeitsweise extrem schmeichelt und unterstützt. Muss aber alles nicht schnell sein. Mir reicht 1 Bild pro Sekunde dicke und das Schnellste was ich Fotografiere bewegt sich mit 3...5 km/h. Ein Tracking muss sticky sein, aber nicht schnell. All diese Wünsche erfüllt mir die GFX100s mit Bravour. Fehlt nur der 8 Stufen IBIS der Mark 2. Naja... ansonsten bin ich eher im Weitwinkelbereich unterwegs. Brennweiten von 120...150mm bezogen auf Kleinbild sind für mich schon derbe Telebereich. Ich mag lieber 24-70mm bezogen auf Kleinbild. Und auch dort eher 24-50mm. Ansonsten gerne UWW jeglicher Art und Spielerei. Da ich oft bei Restlicht unterwegs bin, brauche ich eher den Bereich 30 Sekunden bis 1/30 Sekunde. Zeiten von 1/250 Sekunde habe ich selten. Daher IBIS oder eben Stativ. Je nachdem was vor Ort erlaubt ist
All das teile ich. Bin zu 100% dabei. (y)
Bin ich in Sachen Tiere - vor allem Vögel - unterwegs, setze ich auf mFT.
 
Und auch dort eher 24-50mm. Ansonsten gerne UWW jeglicher Art und Spielerei. Da ich oft bei Restlicht unterwegs bin, brauche ich eher den Bereich 30 Sekunden bis 1/30 Sekunde.
Da gibt es einige im Oly-Forum, die mit den sehr guten IBIS einer OM-1 oder OM-5 - letzteres, wenn es noch kompakter sein sollte mit einem OM System 8-25mm f4 Pro sehr gerne unterwegs sind. Die benötigen hierbei keine große Freistellung und decken mit einem Objektiv einen KB-Brennweitenbereich von 16-50mm ab. Da wurden schon sehr schöne Bilder mit einer Belichtungszeit von 2 Sekunden und mehr aus der Hand im Forum gezeigt. Einige nutzen auch gerne die Live-Composite und Live-Bulb/Time Funktionen für z. B. Lightpainting. Ich wiederum kann diesem eher weniger abgewinnen.

Aber wie Du schreibst, da sind halt viele unterschiedlich :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Idee (die zumindest für mich) hinter Micro(!) Four Thirds mal stand, hat sich für mich damit vollkommen erledigt.

Für mich lebt diese Idee nach wie vor :)
Meine f/2.8 Objektive waren halt als Gebrauchtware schon dabei.
Aber jedes neue Objektiv wäre für mich eine aus der F/4 - Zoom-Linie.
Super-klein, leicht und von der optischen Leistung her, für mich mehr als ausreichend.
 
Für mich lebt diese Idee nach wie vor :)
Meine f/2.8 Objektive waren halt als Gebrauchtware schon dabei.
Aber jedes neue Objektiv wäre für mich eine aus der F/4 - Zoom-Linie.
Super-klein, leicht und von der optischen Leistung her, für mich mehr als ausreichend.
Heh... ich will dir das nicht ausreden. Habe Spaß mit MFT.
Hatte zuletzt auch mal einen kurzen Abstecher mit der G100 und dem Pana-Leica 12-60.
Schön leicht und kompakt und vielseitig.

Meine Aussage bezog sich auf z. Bsp. diese Situation:

 
Wovon träumst du? Hast du dir in letzter Zeit einmal angesehen, zu was für monströsen Ungeheuern moderne Kleinbild-Festbrennweiten angewachsen sind? Sie müssen mit den neuen, durch Vierdrittel und Mikrovierdrittel hinsichtlich der Abbildungsleistungen geschaffenen Standards mithalten – und das schaffen sie, wenn sie zugleich bezahlbar bleiben wollen, nur durch Gigantismus. Danke, aber nein danke.

Meinst du zum Beispiel die neu angekündigten und erstaunlich leichten 35 1,4 Objektive für RF und Z?

Oder die erstklassige Nikon 1,8 S Serie?

Oder das Canon 28 2,8?
 
Aber jedes neue Objektiv wäre für mich eine aus der F/4 - Zoom-Linie.
Super-klein, leicht und von der optischen Leistung her, für mich mehr als ausreichend.



Meine Zustimmung, wenn ich meine Bilder in für mich passender Qualität mit MFT gemacht bekomme und nicht die ganze Zeit rumjammere wie schlecht doch meine Bilder sind gibt es auch keinen Grund zu wechseln.
Ich mag keine gnadenlose Freistellung und würde zugunsten der Schärfentiefe bei KB eher deutlich abblenden, wo ich bei meinen Mft schlichtweg bei Offenblende fotografiere.

Deswegen ist mir die ganze Sensor und Äquivalenz Diskussion wurscht
 
Meinst du zum Beispiel die neu angekündigten und erstaunlich leichten 1,4/35-mm-Objektive für RF und Z?
Ja, genau. Wenn du ein 1:1,4/35 mm für Kleinbildformat mit 62 oder 67 mm Filtergewinde, 7,5 cm bzw. 10 cm Länge und einem Gewicht von über 400 g oder gar 550 g für klein und "erstaunlich leicht" hältst, dann leben wir beide in verschiedenen Welten. Mein Kleinbild-1,4/35 mm zum Beispiel hat 46 mm Filtergewinde, ist 46 mm lang und wiegt 310 g ... und das finde ich schon recht groß und schwer.

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Oder die erstklassige Nikon-1,8-S-Serie?
Ja, genau. Zum Beispiel das Nikkor Z 1:1,8/50 mm S: Filtergewinde 62 mm, Länge 86,5 mm, Gewicht 415 g ... früher war selbst ein 1:1,2/55 mm oder 1:1,2/58 mm deutlich kleiner und nur unwesentlich schwerer. Aber schau dir einmal das Nikkor Z 1:1,2/50 mm S an: Filter-Ø 82 mm :ugly: Länge 150 mm :ugly::ugly: Gewicht 1,09 kg :ugly::ugly::ugly: ... der pure Irrsinn. Im Vergleich dazu ist das für seine Größe vielgescholtene Olympus M.Zuiko 1:1,2/25 mm Pro immer noch schnuckelig.

Früher hatte ein OM Zuiko Auto-S 1:1,2/50 mm, zum Vergleich, nur 49 mm Filtergröße, war 43 mm lang und wog 290 g. Das OM Zuiko Auto-S 1:1,8/50 mm hat ebenfalls 49 mm Filtergröße, ist 31 mm lang und wiegt 175 g ... selbst wenn man das längere Auflagemaß berücksichtigen wollte, liefe es immer noch auf eine effektive Läge von nur etwa 55 mm hinaus. Und das entsprechende Olympus M.Zuiko 1:1,8/25 mm für Mikrovierdrittel hat 46 mm Filter, ist 41 mm lang und wiegt 136 g.

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Oder das Canon [RF] 1:2,8/28 mm?
Aha ... hat hast du nach langem Suchen tatsächlich etwas wirklich kleines und leichtes gefunden. Dafür ist's ein billiges Plastikteil, das weit entfernt ist vom aktuellen Trend zu Super-Profi-Hochleistungsobjektiven ... sozusagen die auf Handlichkeit und Spottpreis getrimmte Ausnahme, die die auf höchste Abbildungsleistung getrimmte Regel bestätigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber wie Du schreibst, da sind halt viele unterschiedlich :)
Aber jedes neue Objektiv wäre für mich eine aus der F/4 - Zoom-Linie.
Meine Aussage bezog sich auf z. Bsp. diese Situation:


Mir wäre die Bildwirkung und das Potential der Rohdaten zu gering.
Da kämpfe ich ja schon bei Kleinbild.
Aber ja, ich mag auch Schärfeverläufe und PopOut Effekte. Hingegen mag ich keine platten Fotos wie es Smartphones zu genüge generieren.

Ein MFT 8-18 würde mich da nicht überzeugen. Hatte ich doch erst noch unlängst alles mögliche an UWW und WW an einer A7R5 mit 8 Stufen IBIS.
Zudem zeigt der Vergleich von @television , dass bei MFT keinerlei Größenvorteile existieren.

Momentan kämpfe ich eher mit vor gebackenen Rohdaten einer Nikon Zf. Die Objektivkorrekturen sind fest in den Rohdaten eingebrannt in nicht in Lightroom änderbar.
Dabei wäre es aber mal schön extra Verzerrung zuzulassen, damit man noch ein kleines Plus an mehr Weitwinkel bekommt oder eine freie und stufenlose Änderung der Vignette.
Bei Portraits mag ich sehr gerne die Vignette im Foto und möchte, dass weder Kamera, noch Lightroom diese Vignette raus fischt.
Aber bei Architektur, Landschaft und Minimalismus nervt die Vignette unheimlich und ruiniert mir die Fotos. Jetzt weiß ich gar nicht was ich machen soll.
Im Extremfall war der Schritt Richtung Nikon Z verkehrt. Was nützt Vollformat, wenn die Rohdaten künstlich kastriert sind?
 
Momentan kämpfe ich eher mit vor gebackenen Rohdaten einer Nikon Zf. Die Objektivkorrekturen sind fest in den Rohdaten eingebrannt in nicht in Lightroom änderbar.
Dabei wäre es aber mal schön extra Verzerrung zuzulassen, damit man noch ein kleines Plus an mehr Weitwinkel bekommt oder eine freie und stufenlose Änderung der Vignette.
Einfach nach DNG konvertieren und mit dem EXIF-Tool die gebackenen Profildaten 'killen' :)
 
Ich mag keine gnadenlose Freistellung und würde zugunsten der Schärfentiefe bei KB eher deutlich abblenden, wo ich bei meinen Mft schlichtweg bei Offenblende fotografiere.
Naja... das hängt doch stark vom Abbildungsmaßstab ab!

Ich nutze ebenso gnadenlos Offenblende bei Kleinbild und ebenso an 44x33mm. Einfach ein f/2.8 oder f4 Objektiv drauf und den ganzen Tag bei Offenblende fotografieren.
Wo ist das Problem?

a) können die modernen Zooms dies bedingungslos und geben mühelos 60 und 100 MPx raus und
b) ab einer gewissen Distanz zum Motiv von mehr als 4...5 Meter ergibt sich nahezu keinerlei Freistellung mehr. Insbesondere im Weitwinkelbereich
 
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