reframing
Themenersteller
Danke, Robert & vivanco!
Aber schon am nächsten Tag war das Wetter wieder verheissungsvoll, laese einer Tour auch nicht abgeneigt und so entschlossen wir uns, gleich nochmals irgendwo hochzusteigen. Wir hatten auch schon seit etwa zwei Jahren einen kleinen Bergsee im Kanton Uri im Visier. Damals hatten wir auf einer Tour davon ein Bild in einer etwas vom See entfernten Hütte gesehen und uns geschworen, wir kommen wieder, um das Seelein abzulichten. Insgesamt war ich dann wohl danach noch etwa drei Mal in der Hütte - auch zusammen mit laese - aber von den Witterungsbedingungen her passte es nie, um zu dem Seelein aufzusteigen. Der Zugang zum Seelein erfolgt auch weglos etwa 45 Minuten über felsiges Gelände hoch in eine kleine Felsmulde, in der sich der See befindet.
Also sind wir dann die zwei Stunden zur Hütte hochgestiegen, uns kurz dort etwas erholt und machten uns dann auf den weiteren Aufstieg zum Seelein. Wir sahen schon beim Abmarsch, dass es mit guten Fotos nichts wird an diesem Abend, weil der Himmel schon sehr mit Wolken verhangen war. Aber wir dachten uns, wir suchen uns mal den Weg hoch, damit wir am nächsten Morgen dann in der Dunkelheit zielstrebig zum Seelein finden. Nach etwa einer halben Stunde steilen Aufstieges setzten die ersten Tropfen ein. Hiess dann für uns umkehren, weil es zu gefährlich gewesen wäre, über die nassen Felsen aufzusteigen und auch keinen grossen Spass gemacht hätte. Also wieder zur Hütte abgestiegen und fünf Minuten später war der Regen schon wieder vorbei. Grrrr.... Wir haben dann trotzdem noch schnell die Kameras gepackt und ein paar Aufnahmen rund um die Hütte gemacht, darunter auch von einem kleinen Wasserfall. Lustigerweise war am nächsten Tag davon nichts mehr zu sehen. Den gibts wohl nur bei Regengüssen.
313. sprudelnde Berge / Kanton Uri

Nachdem wir vom "Monument" zurückgekehrt waren, hatte ich eigentlich ziemlich genug (oder offen gesagt: die Schnauze voll) vom Bergwandern und Gepäckschleppen.Bin gespannt, wo es euch dieses Mal hinzieht!
Aber schon am nächsten Tag war das Wetter wieder verheissungsvoll, laese einer Tour auch nicht abgeneigt und so entschlossen wir uns, gleich nochmals irgendwo hochzusteigen. Wir hatten auch schon seit etwa zwei Jahren einen kleinen Bergsee im Kanton Uri im Visier. Damals hatten wir auf einer Tour davon ein Bild in einer etwas vom See entfernten Hütte gesehen und uns geschworen, wir kommen wieder, um das Seelein abzulichten. Insgesamt war ich dann wohl danach noch etwa drei Mal in der Hütte - auch zusammen mit laese - aber von den Witterungsbedingungen her passte es nie, um zu dem Seelein aufzusteigen. Der Zugang zum Seelein erfolgt auch weglos etwa 45 Minuten über felsiges Gelände hoch in eine kleine Felsmulde, in der sich der See befindet.
Also sind wir dann die zwei Stunden zur Hütte hochgestiegen, uns kurz dort etwas erholt und machten uns dann auf den weiteren Aufstieg zum Seelein. Wir sahen schon beim Abmarsch, dass es mit guten Fotos nichts wird an diesem Abend, weil der Himmel schon sehr mit Wolken verhangen war. Aber wir dachten uns, wir suchen uns mal den Weg hoch, damit wir am nächsten Morgen dann in der Dunkelheit zielstrebig zum Seelein finden. Nach etwa einer halben Stunde steilen Aufstieges setzten die ersten Tropfen ein. Hiess dann für uns umkehren, weil es zu gefährlich gewesen wäre, über die nassen Felsen aufzusteigen und auch keinen grossen Spass gemacht hätte. Also wieder zur Hütte abgestiegen und fünf Minuten später war der Regen schon wieder vorbei. Grrrr.... Wir haben dann trotzdem noch schnell die Kameras gepackt und ein paar Aufnahmen rund um die Hütte gemacht, darunter auch von einem kleinen Wasserfall. Lustigerweise war am nächsten Tag davon nichts mehr zu sehen. Den gibts wohl nur bei Regengüssen.
313. sprudelnde Berge / Kanton Uri

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