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Mein Weg zur Festbrennweite

Deine Argumentation ist leider nicht Stichhaltig, Was ist wenn dieses "tolles Motiv" vor deiner Linse läuft und dein Standpunkt nicht optimal ist?
Mit einem guten Zoom und enstprechende Routine, habe ich grössere Chancen das bessere Bild zu machen. Das einzige was wirklich Zeitraubend ist die Kamera zum Gesicht führen, und vielleicht weitere Vorgänge wie Belichtungsmessung z.B.
Da ich meine Ausrüstung gut kenne, drehe ich dann schon mal am Zoom bis die Kamera vor dem Gesicht ist, und habe sowieso die Hand permanent am Zoomring und en Finger über den Auslöser. Alles nur eine Frage der Übung.

Wichtiger ist die Präsizion und Geschwindigkeit des AF, mit manuellen Objektiven ist eine FB ganz klar im Vorteil.

gruss

Wann ist bei bewegten Motiven denn ein Standpunkt überhaupt optimal - nur wenn das Motiv formatfüllend auf dem Foto ist !?
Mit einer Einzelaufnahme wird es selten gelingen die von mir angesprochenen Punkte im Bild festzuhalten und es ist i.d.R. eine Bildserie nötig. Gerade wenn es sehr schnell gehen muss, ist es schon sehr schwierig das Motiv ins Bildzentrum zu bekommen und dann auch noch am Zoomring drehen ?

Präzision und Geschwindigkeit des AF kann erst dann greifen, wenn die Brennweite eingestellt wurde. Auch wenn die Übung noch so groß ist, ist es ein Schritt mehr der u.U. zuviel sein kann.

Da die FB's zudem lichtstärker sind und deshalb auch geringere Verschlusszeiten möglich sind, sind sie m.E. klar im Vorteil. Was nützt mir ein optimaler Bildausschnitt, wenn das Bild unterbelichtet oder Unscharf ist. Die Bewegungsunschärfe kann ich später per EBV nicht mehr korrigieren, den Bildausschnitt in den meisten Fällen aber schon.

Lg
Robe331
 
Wann ist bei bewegten Motiven denn ein Standpunkt überhaupt optimal - nur wenn das Motiv formatfüllend auf dem Foto ist!?
Wenn der Ausschnitt so frei und schnell gewählt werden kann, wie der Fotograf es will. Bei einer Festbrennweite ist man da prinzipiell im Nachteil, auch wenn die FB-Fraktion den "Turnschuhzoom" so toll und erhaben findet. Mit FBs ist man unflexibler als mit Zooms.
Mit einer Einzelaufnahme wird es selten gelingen die von mir angesprochenen Punkte im Bild festzuhalten und es ist i.d.R. eine Bildserie nötig. Gerade wenn es sehr schnell gehen muss, ist es schon sehr schwierig das Motiv ins Bildzentrum zu bekommen und dann auch noch am Zoomring drehen?
Das Zoomring drehen kann man fast schon vorher machen. Dazu geht das Zoomring drehen immer deutlich schneller als einen neuen, passenden Standpunkt suchen. Sofern das Suchen überhaupt möglich ist und da kein Baum, eine Straße oder ein Abgrund im Weg ist.
Präzision und Geschwindigkeit des AF kann erst dann greifen, wenn die Brennweite eingestellt wurde.
Und die entsprechende Kamera vorhanden ist. Ob Zoom oder Festbrennweite ist nicht so wichtig, der AF der Kamera ist bei Sport der limitierende Faktor. (Wenn man niht so ein Manuellfokus-Junkie ist ;))
Auch wenn die Übung noch so groß ist, ist es ein Schritt mehr der u.U. zuviel sein kann.
Es ist aber die Möglichkeit vorhanden, den Schritt zu gehen, bei der Festbrennweite hast du diese Möglichkeit nicht. Wenn du mit einer 300mm Festbrennweite unterwegs bist und das Motiv nicht so ins Bid paßt wie du das haben willst, musst du erstmal einen neuen Standpunkt suchen. Was geht wohl schneller, eben am Zoomring drehen/schieben, oder durch die landschaft latschen?!
Da die FB's zudem lichtstärker sind und deshalb auch geringere Verschlusszeiten möglich sind, sind sie m.E. klar im Vorteil.
Bei meiner 20D sieht man im Bild den Unterschied zwischen ISO100 und ISO400 kaum bis gar nicht, den falshen Bildausschnitt einer FB sieht man sofort, wenn das Motiv nämlich nicht ins Bild paßte und Köpfe o.ä. abgeschniten sind.
Was nützt mir ein optimaler Bildausschnitt, wenn das Bild unterbelichtet oder Unscharf ist. Die Bewegungsunschärfe kann ich später per EBV nicht mehr korrigieren, den Bildausschnitt in den meisten Fällen aber schon.
Was nützt ein scharfes Bild, wenn die Hälfte fehlt, weil man den Bildausschnitt nicht ordentlich setzen konnte? Eben, genauso wenig. Und wenn man 300 oder 400mm braucht, ist das mit lichtstarken Festbrennweiten (f.2.8) auch nicht grade ein billiges Vergnügen.
Und jedes Bild nachher zu croppen ist nicht nur ein Haufen Arbeit, dazu für mich auch noch ärgerlich da ich dadurch Qualität für die Ausbelichtung verliere (ich spreche niht von 10x15 oder 20x30, sondern eher von 40x60 oder gleich 50x75)

Der Glaubenskrieg FB vs. Zoom wird endlos sein, beides hat Vorteile, beides hat Nachteile. Welche Option dabei besser ist, kann nur jeder für sich selbst entscheiden und Bedarf dann auch keiner großen, sinnlosen (weil von persönlichen Ansichten geprägten) Diskussion.
 
Der Glaubenskrieg FB vs. Zoom wird endlos sein, beides hat Vorteile, beides hat Nachteile. Welche Option dabei besser ist, kann nur jeder für sich selbst entscheiden und Bedarf dann auch keiner großen, sinnlosen (weil von persönlichen Ansichten geprägten) Diskussion.

:top:
 
Festbrennweiten sind meist schon was Feines und manchmal garnichtmal so teuer. Ich habe selbst einige davon. Aber man ist nicht so flexibel. Und kommt mir nicht mit dem Turnschuhzoom, sehr oft geht das nicht!

Gestern war wieder so eine Situation. Ich war mit der 400er Festbrennweite auf der Jagd nach Kleingetier, aber ausser ein paar Ratten am Bach kam nichts zum Vorschein. Aber die halten einfach nicht lange genug still. Und dann kommt man an eine Pferdekoppel, wo ein schöner Vollblüterhengst gerade schöne Posen macht. Nur, für 400mm viel zu nah! Nun Rucksack abgesetzt, 70-200 rausgekramt und auf die Kamera gesetzt. Und was ist? Jetzt ist der Schimmel nur noch friedlich am Grasen! So geht es einem mit Festbrennweiten halt öfter...

Ich mag mein manuelles 3.5/400 und 2/135, genauso wie ich das AF 1.4/50 und 2/35 mag. Vergleichbare Lichtstärke und Leistung gibt bei Zooms nicht und für die vier gebraucht erworbenen Linsen zusammen kann ich kein AF-S VR 2.8/70-200 kaufen, nicht einmal gebraucht...
 
ich bin grade in der umbruchsphase, denke das ich irgendwann nur noch zwei zooms haben werde für situationen in denen man die brennweite schnell wechseln muss und so ca 5 bis 6 festbrennweiten...
generel fbw>zoom: schärfer, lichtstärke etc
weiterhin find ich es auch besser da man gezwungen is sich die brennweite vorher zu überlegen und nich in die versuchung kommt die zu ändern, anstat seine eigene position zu wechseln
wenn man erstmal raushat welche brennweite welche wirkung hat dann kann man auch zu fbw übergehen denke ich.
 
Sicherlich ist man mit einem Zoom flexibler, in vielen Situationen kann man eben seinen Standort nicht ändern... Aber dennoch:

Um es gleich vorweg zu nehmen, ich möchte hier keinen Streit FB gegen Zooms anzetteln, mir geht es eher darum zu erfahren, ob Andere ähnliche Erfahrungen gemacht haben.

An weiteren Erfahrungen bin ich immer interessiert :)
 
Da die FB's zudem lichtstärker sind und deshalb auch geringere Verschlusszeiten möglich sind, sind sie m.E. klar im Vorteil. Was nützt mir ein optimaler Bildausschnitt, wenn das Bild unterbelichtet oder Unscharf ist. Die Bewegungsunschärfe kann ich später per EBV nicht mehr korrigieren, den Bildausschnitt in den meisten Fällen aber schon.
Lichtstärke ist halt durch nichts zu ersetzen außer durch mehr Lichtstärke ;) mir will allerdings nicht recht in den Kopf, warum eine FB flexibler bei bewegten Motiven sein soll. Niemand zwingt den Fotografen bei sich entfernendem Motiv das Zoom nachzustellen, er kann genauso wie Du mit der FB einfach abdrücken um den Moment einzufangen und den Ausschnitt später in der EBV setzen.

Ich sehe eher das Gegenteil: wenn Du mit der FB vor einer Wand stehst und Dein Motiv auf Dich zukommt. Du kannst nicht zurück, bzw. hast (wenn Du nun abdrückst) irgendwelche Bildteile abgeschnitten. Hier ist IMHO der Zoom User im Vorteil.

Bitte nicht falsch verstehen: ich will/kann niemandem seine Vorlieben bzw. seinen Geschmack streitig machen. Wenn Du z.B. besser mit FBs klarkommst: prima, ich komme besser mit dem Zoom klar.

Liebe Grüße Frederick
 
Da die FB's zudem lichtstärker sind und deshalb auch geringere Verschlusszeiten möglich sind, sind sie m.E. klar im Vorteil. Was nützt mir ein optimaler Bildausschnitt, wenn das Bild unterbelichtet oder Unscharf ist. Die Bewegungsunschärfe kann ich später per EBV nicht mehr korrigieren, den Bildausschnitt in den meisten Fällen aber schon.
Die Lichtstärke von FB's hat doch niemanden in Frage gestellt und so Lichtschwach sind gute Zooms auch nicht; 2,8 reicht dicke für die meistens Anwendungen. Man sollte dem aber keine zu grosse Bedeutung beimessen.
Der grosse Unterschied der hier von manchen suggeriert wird, sieht man so nicht in der Praxis (Bilder), wenn der Fotograf sein Handwerk beherrscht.

Die Vorteile eines 1,2-1,8/85 oder 1,2-1,4/50 in AL-Bereich steht klar ausser Frage. Für spezielle Anwendungen hat ja jeder eine besondere Linse im Gepäck. Aber bei Alltagsmotive ist das ganze marginal.

gruss
 
Wenn ich das hier mal wieder so verfolge bekomme ich den Eindruck als müsse man sich entscheiden ob man denn nun Zooms oder Festbrennweiten benutzt...
Die Objektive sind doch nur Mittel zum Zweck und keine Frage einer Philosophie.
Die einzige Linse die bei mir nicht für einen bestimmten "Zweck" ist ist das Standartzoom (Obwohl man auch das als Zweck definieren könnte). Sonst sind eigentlich alle meine Linsen Spezialisten, die ich nur dann mitnehme wenn ich davon ausgehe sie für einen bestimmten Zweck einsetzen zu wollen.
Das SWW oder Fisheye nehme ich mit wenn ich ich die weitläufigkeit von Landschaft oder extreme Perspektiven in der Architektur zeigen will. Das Macro wenn ich Detailaufnahmen machen will. Die Lichtstarken Festbrennweiten nehme ich wenn es nicht so viel Licht gibt (wie momentan meistens). Die Shift/Tilt-Objektive nehme ich wenn ich Architekturfotos mache (oder wenn ich das sonst einsetzen will). Die längeren Brennweiten wenn ich etwas aus der Distanz oder kleinere Details aufnehmen will. U.S.W.
Welche Zwecke jeder nun verfolgt ist aber sicher absolut unterschiedlich und kann dann zu solchen Verrücktheiten führen, dass ich z.B. 5 Objektive habe die 24mm Brennweite haben, die ich alle regelmäßig benutze und mich auch von keinem trennen würde, da es für mich alles Objektive mit unterschiedlichen Aufgaben sind. Andererseits habe ich aber keine Brennweite zwischen 105 und 200mm und ich habe das auch noch nie vermisst....
Jemand der Vögel oder Autorennen fotografiert wird meine Auswahl sicher nicht optimal finden...:ugly:
Ab und an gehe ich aber auch nur mit einer FB (i.A. 24mm:) ) los, und konzentriere mich auf das was ich vorhatte und was damit geht, und wenn dann ein Motiv für eine andere Brennweite "verbeikommt" grüße ich es freundlich und merke es mir für die nächste Tour.
 
Mein Traum wäre die Brennweiten 20, 24, 28, 35, 50, 85, 135, 200, 300 mit lichtstarken FBs abzudecken aber das wird halt teuer :rolleyes:

?? 20, 24, 28

Da sehe ich echt den Sinn ned...du kriegst den gleichen Bildausschnitt mit einem halben Meter vor oder zurücklaufen...notfalls cropen was bei einem solch minimen Unterschied kaum einen relevanten quali verlust gegen dürfte....
 
?? 20, 24, 28

Da sehe ich echt den Sinn ned...du kriegst den gleichen Bildausschnitt mit einem halben Meter vor oder zurücklaufen...notfalls cropen was bei einem solch minimen Unterschied kaum einen relevanten quali verlust gegen dürfte....

Ja, und bei jeder dieser Brennweite bekommt man völlig andere Bilder, wenn man einen halben Meter vor und zurück geht.

Solche Sachen sind auch subjektiv, aber ich finde den Unterschied zwischen 20/24/28 wesentlich dramatischer als z.B. zwischen 85/100/135.

Ich würde aber in keinem der Fälle alle drei Optiken kaufen bzw mitnehmen, wenn man alle Brennwieten haben möchte, dann ist man meiner Ansicht nach mit Zooms besser bedient.

mfg
 
ich denke aber, dass es in den meisten fällen so von fast allen usern gemacht wird ... zoom = unterer und oberer anschlag ... dazwischen eher nix.

Kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Mit dem Zoom bestimme ich den Bildausschnitt so, daß das Bild günstige Geometrien, bspw einen natürlichen Rahmen durch Bäume, etc bekommt. Das ist durch "Turnschuh-Zoom" manchmal, aber sicherlich nicht immer erreichbar.

Ich behaupte ja nicht, daß ich Festbrennweiten verachten würde, und ich mag auch den "Zwang" zum kreativen Umgang mit einer bestimmten Brennweite, aber daß ich ein Zoom nur an den Extrempositionen verwenden würde, kann ich nicht behaupten.

LG, Joe
 
?? 20, 24, 28

Da sehe ich echt den Sinn ned...du kriegst den gleichen Bildausschnitt mit einem halben Meter vor oder zurücklaufen...notfalls cropen was bei einem solch minimen Unterschied kaum einen relevanten quali verlust gegen dürfte....
Echt? Wenn du bei einer Landschaftsaufnahme durch zurück gehen den Ausschnitt so stark verändern kannst, dass du anstelle des 20er nur ein 24er brauchst, musst du verdammt lange Beine haben :ugly: .

Ich hatte auch eine Phase in der ich nur auf Festbrennweiten aus war. Musste dann aber feststellen, dass Highendzooms ähnlich gute oder sogar bessere Leistungen bringen können. Ich habe hier mindestens zwei Zooms, die den entsprechenden Festbrennweiten ordentlich feuer unterm Hintern machen (Minolta 70-200/2.8 G und 28-85/3.3-4 Vario-Sonnar). Als Vergleich mussten vorallem die FBs im bereich 50mm (Minolta und Zeiss), 85/1.4 (Zeiss) und 100/2.8 Makro (Minolta) herhalten. Bei gleicher Blende zeigten die Zooms beinahe identische Detailauflösung (getestet auf 50 ASA SW-Film und die Minoltas auch digital), wie die entsprechenden FBs und in der Regel höheren Kontrast. Vom 28-85 Vario-Sonnar würde ich sogar behaupten, dass es die höchste Kantenschärfe in meinem Fuhrpark besitzt.
Die FBs benutze ich natürlich dann wenn ich die Lichtstärke brauche oder z.B. Makros mache...

In meinem Fall kommt noch dazu, dass ich die KB Ausrüstung vorallem dann benutze, wenn ich nicht soviel schleppen will, oder ich halt eben flexibel sein muss (sowohl was Lichtstärke, FBs, als auch Geschwindigkeit, Zooms, angeht). Wenn ich mich ausführlich mit einem Sujet beschäftigen will nehme ich entweder die Rolleiflex oder gar die 4x5inch Sinar. Da gibt es eh keine alternative zu den FBs...
 
Ab f 2.8 - und von 1.2 - 2.8 ?????????? :lol:

Sorry, aber was ist das für eine Argumentation. Bei je nach Anwendung ist mir die Leistung zwischen 1.2 und 2.8 sch****egal. Wenn ich so eine Blende benötige, benutze ich auch eine entsprechende FB. Nur ich benutze sicher nicht eine FB nur damit ich eine FB benutzt habe, was mir bei manchen Leuten gelegentlich aber so vorkommt.
Klar die Zoomobjektive saugen auch bei Abbildungsmasstab 1:1...
Nur genau sogut kann ich rummotzen, dass ein 85/1.2 bei bei 70-84 und 86-200mm nix Wert ist :lol:
 
@timbuktu Kannst Du noch mal erklären was Du da meinst, ich kapier's nicht, sorry. :confused:

Vom Bildaufbau her ist es gleichgültig, ob du mit 80mm fotografierst, oder mit 50mm und dann das Bild beschneidest.
Es stellt sich dann nur mehr die Frage nach der Schärfe. Und wie man sich leicht ausrechnen kann, ist ein beschnittenes Bild mit einer scharfen FB besser als ein unbeschnittenes mit einem schlechten Zoom. Alles natürlich in sinnvollen Grenzen.
 
Vom Bildaufbau her ist es gleichgültig, ob du mit 80mm fotografierst, oder mit 50mm und dann das Bild beschneidest.
Das ist vielleicht bei den Brennweiten egal. Aber stell dich mal mit 24mm vor einen LKW/PKW/Haus und danach denselben Ausschnitt mit 70mm. Die Bildwirkung ist eine andere.
Es stellt sich dann nur mehr die Frage nach der Schärfe. Und wie man sich leicht ausrechnen kann, ist ein beschnittenes Bild mit einer scharfen FB besser als ein unbeschnittenes mit einem schlechten Zoom. Alles natürlich in sinnvollen Grenzen.
Genauso ist ein Bild mit einer miesen Festbrennweite schlechter als mit einem hervorragenden Zoomobjektiv. Was soll der Vergleich? Eine miese mit einer guten Linse zu vergleichen ist sinnlos.
 
Kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Mit dem Zoom bestimme ich den Bildausschnitt so, daß das Bild günstige Geometrien, bspw einen natürlichen Rahmen durch Bäume, etc bekommt. Das ist durch "Turnschuh-Zoom" manchmal, aber sicherlich nicht immer erreichbar.

Ich behaupte ja nicht, daß ich Festbrennweiten verachten würde, und ich mag auch den "Zwang" zum kreativen Umgang mit einer bestimmten Brennweite, aber daß ich ein Zoom nur an den Extrempositionen verwenden würde, kann ich nicht behaupten.

LG, Joe

okay, das liegt aber ganz sicher an den unterschiedlichen aufnahmegegebenheiten bzw. "motivwelten".

ich mache z.b. fast nix in landschaften und architektur (dein beispiel) und daher vermisse ich diese "feineinstellungen" auch nicht ... bei people, street und konzert habe ich für mich wirklich die zitierte erfahrungen gemacht.

beispiel: konzertfotografie mit dem 70-200/2,8: hier habe ich zumeist um die 200 mm (obwohl ich vor oder in unmittelbarer bühnennähe stehe), da ich knappe ausschnitte und portraits der akteure bevorzuge... wenn ich dann mal ein halbportrait oder sogar mehr will, gehe ich in aller regel direkt auf 70 mm zurück.
denke, beim sport läuft es (sofern nicht ohnehin FB verwendung finden) ähnlich.

daher bin ich auch mit FB´s nicht unbedingt eingeschränkt - aber noch mehr als im ersten fall benötige ich dann 2 bodies mit verschiedenen brennweiten.

es kommt halt immer auf die verwendung an ... klarer fall :)
 
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