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Mein Weg zur Festbrennweite

Von Sigma bin ich zum Glück lebenslang geheilt, kommt mir nie mehr ins Haus !

Erzähl mir mehr :eek:
 
Ich warte sehnsüchtig auf eine bezahlbare 30/1,4 o.ä. Optik von Canon. Das 35/1,4L ist mir zu teuer, das 35/2,0 zu langsam.

Ich glaube leider nicht das Canon viele EFs Festbrennweiten bringen wird, bisher ist das 60er Macro die einzige. Ein EF 1,4/30 (wohl eher 28) wird aber nicht wirklich günstig werden. Schon mal an das 1,8/28 gedacht? Ich hatte es mal und fand es ist besser als sein Ruf, auf dem Vollformat ist es allerdings offen schon sehr weich in den Ecken, aber auf einer Crop-Kamera könnte ich es mir schon vorstellen. Wenn man diesem Test glauben kann nimmt es sich nichts zum Sigma 1,4/30:
http://www.the-digital-picture.com/...PIComp=0&LensComp=253&CameraComp=396&Lens=405
 
Hab mir nun auch eine Festbrennweite besorgt. 50mm/f1.8
Ein altes, billiges Objektiv von ebay (22? ^^) halt zum Testen, wollte erstmal nicht soviel Geld dafür ausgeben, falls ich nicht mit zurecht komme :) Is aber ganz toll, vorallem für den Preis :D
 
1. Objektiv: Kitlinse.
Das 2.: Das 100/3.5 Von Walser
Das 3. wird das 50/1.4 sein, wenn es denn endlich mal bei TeKaDe und danach bei mir kommt.
Pentax lässt sich echt etwas Zeit... :( Ausgerechnet jetzt in der festlichen (und lichtarmen) Zeit!
 
Ein schönes Thema "FB"!

Dazu möchte ich gerne auch noch meinen Senf abgeben:
Mir persönlich gefällt die Kombination aus Festbrennweite und Zoom am besten - soll heißen: Mein "Meistdrauf" Nikkor 17-55 bei 2,8 finde ich super flexibel (denn ich hatte schon Situationen, wo ich die Position nicht so einfach durch ein Schritt zur Seite ändern konnte) und ergänze es sehr gerne mit einem 50er und 85er 1.8. Denn schließlich geht es doch nicht zwingend um ein entweder oder, sondern um die besten Mittel für die entsprechenden Situationen ? welche immer unterschiedlich sind.

Der einzige Nachteil dabei ist aus meiner Sicht das Geschleppe - als Frau natürlich erst recht :-/
Fotografisch ist diese Kombi trotzdem meine erste Wahl :-)

Gruß
Joanna
 
Mein Weg zu Festbrennweiten führte mich über eine Kompaktknipse zur DSLR mit Festbrennweiten.

Die Kompaktkamera - an sich ein ganz ordentliches Gerät - hatte regelmäßig "Probleme" in Innenräumen. Das heißt, ich mußte blitzen (was zudem ziemlich übel aussah) und damit den Kumpels auf die Nerven gehen. Auch hatte die Kompakte bereits im Wald im Sommer leichte Schwierigkeiten. Bei erhöhter Empfindlichkeit wurde das Rauschen dann sehr unschön.

Das sollte mit der nächsten Kamera besser werden. Ich wollte an sich eine weitere Kompaktkamera kaufen, aber die Entwicklung zeigte, daß diese Dinger sich immer weiter von meinem Ziel entfernten statt darauf zuzukommen: Immer kleinere Sensoren mit immer mehr Pixeln und immer höherem Rauschen.

Ließ sich also nicht vermeiden, eine DSLR in Betracht zu ziehen und nach einiger Zeit der Reifung der Überlegungen hielt eine 20D mit Kitobjektiv 18-55 bei mir Einzug.

Schnell merkte ich, daß mit dem lichtschwachen Kitobjektiv in den von mir geforderten Situationen nicht viel gewonnen war gegenüber der Kompakten vorher: Unter ISO 3200 ging es immer noch nicht, und dann auch mehr schlecht als recht...

Viele Studien im Internet, in Foren sowie Testseiten führten dann zu dem Entschluß, es mal mit einer FB zu versuchen und ich bestellte mir als erste Erweiterung ein 50/1.4 und 85/1.8.

Das war schon klasse. Meine anfängliche Skepsis, ob es denn so ganz ohne Zoom überhaupt Spaß machen würde, verflüchtigte sich. Endlich konnte ich ohne Blitz arbeiten. Den Weg wollte ich dann ausbauen und kaufte ein 24/1.4 hinzu. Bis jetzt wohl mein wichtigstes Objektiv. Einfach Wahnsinn, mit wie wenig Licht man da noch auskommt.

Zwischendurch wurde dann doch wieder ein Zoom angeschafft: 70-300 DO. Toller Bildstabilisator. Ist inzwischen aber wieder verkauft, da ich praktisch nur noch mit den FB fotografiert habe. Mit einer 2-Zoom-Lösung (Kit + DO) hatte ich letztlich doch oft "das falsche" drauf, und mußte dann beinahe so oft wechseln wie mit den FBs. Die "Dunkelzooms" waren mir auch meist "zu dunkel". So ein Sucherbild in einer 20D sieht doch mit einer /2er oder gar 1.4er FB weitaus besser aus als bei einer Offenblende von 3.5/4.5 oder noch kleiner.

Für Makros, aber auch allgemein ein EF-S 60/2.8: Traumhaft scharf, gleich auf Anhieb, praktisch ohne Gewöhnungsphase wie bei den anderen.

Ein 135/2 ziemlich zum Schluß - besser ist es, denn das Objektiv ist ebenfalls traumhaft scharf gleich bei Offenblende.

Nach der Anschaffung der Konverter 1,4x und 2x wurde das DO nur noch selten eingesetzt - wenn, dann wegen dem Bildstabilisator...

Neueste Errungenschaft ist ein 35/1.4, als Ergänzung zwischen dem 24er und dem 50er. So bin ich nunmehr ausreichend für alle möglichen AL- und LowLight-Fälle gewappnet. :)

So wie ich fotografiere habe ich keine Probleme damit, für einen Wechsel der Brennweite das Objektiv zu wechseln. Gleichwohl erkenne ich es ohne weiteres an, wenn jemand ganz anders bzw. in anderen Situationen fotografiert und dabei darauf angewiesen ist mit einem Zoom viel schneller wechseln zu können als ich.

Auch vermisse ich nur sehr selten den Brennweitenbereich unter 24mm (ja, am Crop wohlgemerkt!) und wenn, dann müssen eben die (lichtschwachen) 18mm des Kitobjektivs herhalten.

Der ganze Spaß hat natürlich einiges gekostet (ohne ein bischen Nachtschicht ging es nicht so schnell), aber so insgesamt bin ich mit der getroffenen Lösung außerordentlich zufrieden: Hat sich gelohnt, macht viel Spaß. Nicht verschweigen sollte man auch den "Schleppfaktor" bei den Festbrennweiten: Das ganze Glas wiegt halt doch so einiges; mir persönlich ist es aber lieber das Gewicht in der Fototasche mit herumzutragen als es an der Kamera zu halten. Zudem muß man ja nicht IMMER ALLES mitnehmen. Eine schön tragbare und bereits recht vielseitige 3-Objektiv-Lösung ergibt sich bereits aus 24er, 60er und 135er.

Warnung!: Bei allen FBs (das 60er Makro mal weitestgehend ausgenommen) hatte ich am Anfang recht grauenhafte Ergebnisse! Das läßt einen an der Kamera, dem Objektiv und - nicht zuletzt - an einem selbst zweifeln. Wer also mit einer FB erstmals fotografiert, sollte sich und dem Equipment etwas Zeit geben/nehmen. Vorschnelles, frustriertes Aufgeben nach dem Motto "das Objektiv taugt nichts/die Kamera hat Fehlfokus/ich bin zu blöd dazu" verschenkt unheimlich viel Potential! Leider ist ein derartiges Vorgehen in unserer heutigen schnellebigen Zeit recht typisch. Wenn die ersten Bilder nichts werden, wird "der Schrott" wieder entsorgt. Tja - etwas mehr Geduld und genaues Durchsehen nebst Analyse der Ergebnisse würden den Spaß an der FB schon mit der Zeit und Erfahrung bringen!


Hier etwas "Hardcore-Available Light" vom letzten UT wie ich es liebe:
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=187477&d=1165874688

https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=187478&d=1165874688

https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=187479&d=1165874688

https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=187969&d=1166024438
 
Die Kompaktkamera - an sich ein ganz ordentliches Gerät - hatte regelmäßig "Probleme" (...) Ich wollte an sich eine weitere Kompaktkamera kaufen, aber die Entwicklung zeigte, daß diese Dinger sich immer weiter von meinem Ziel entfernten statt darauf zuzukommen (...) Ließ sich also nicht vermeiden, eine DSLR in Betracht zu ziehen (...)
LOL! :lol: das hätte ich so schreiben können denn es ist 100% mein Weg, wie ich zur dSLR kam. Ich vermute, daß die Hersteller die Kompakten absichtlich so (fehl)entwickeln, da hier der Preiskrieg tobt und sie im dSLR Segment einfach mehr Geld verdienen.

und nach einiger Zeit der Reifung der Überlegungen hielt eine 20D mit Kitobjektiv 18-55 bei mir Einzug.
Ohne Dir zu nahe treten zu wollen: das hab ich auch kürz überlegt, aber es erschien mir ebenfalls nur als Kompromiß, daher habe ich dann lieber gleich zur 5D gegriffen und die Kit Angebote zur 5D links liegen lassen.

Schnell merkte ich, daß mit dem lichtschwachen Kitobjektiv in den von mir geforderten Situationen nicht viel gewonnen war (...)
Eben!

(...) mal mit einer FB zu versuchen (...) Meine anfängliche Skepsis, ob es denn so ganz ohne Zoom überhaupt Spaß machen würde, verflüchtigte sich. Endlich konnte ich ohne Blitz arbeiten.
Ich sehe das nicht so eng, für mich ist nicht die Frage "Zoom oder FB", sondern ich verwende gern beides.

Dasselbe gilt für den (externen!) Blitz, den verwende ich fast immer, auch wenn's theoretisch nicht unbedingt notwendig ist. Beispiel im Anhang (Blitzbelichtungskorrektur beim ersten: -2 Blendenstufen, sonst - 2/3 Stufen), dies erspart die oft künstliche aussehende DRI und das (sanfte) Aufhellen zerstört nicht die Lichtstimmung. Man sollte sich von den schlechten Erfahrungen mit internen Blitzen und "überblitzten" Bildern lösen, speziell der 580 EX ist ein grandioses Teil, wo sich die Frage "Blitzen oder nicht" einfach nicht stellt. Wenn die Reichweite reicht, blitze ich immer, siehe Anhänge.

Neueste Errungenschaft ist ein 35/1.4, als Ergänzung zwischen dem 24er und dem 50er.
Das ist (IMHO) sowieso die ultimative Linse, an der 5D ist sie der Hammer, alle Anhänge entstanden übrigens mit ihr.

Wer also mit einer FB erstmals fotografiert, sollte sich und dem Equipment etwas Zeit geben/nehmen.
Das kann ich bestätigen, auch bei mir blieb zuerst der "Boah" Effekt aus, allerdings vergleiche ich mit dem 24-70/2.8 L USM, was bereits eine hervorragende Linse ist. Auch ich hatte anfangs Probleme mit der Schärfe, weil man sich erstmal umorientieren muß.

Hier etwas "Hardcore-Available Light" vom letzten UT wie ich es liebe
Ist wirklich Hardcore ;) es ist zwar etwas Arbeit, aber ich habe mir angewöhnt in solchen Situationen noch die ISO Einstellungen für jede Aufnahme anzupassen, wenn ich bei Offenblende und ISO 1600 sagen wir 1/200 Sek. habe, dann gehe ich lieber auf ISO 800, blende leicht ab und mache die Aufnahme mit z.B. 1/40 Sek. Die 3200 ISO nutze ich selbst am FF fast nie.

Schönes Feedback, danke dafür!

Frederick

P.S.: Wen's interessiert: es gibt in Monschau (Eifel, NRW) eine historische Senfmühle, das Restaurant "Schnaboleum" (im ebenfalls historischem Gebäude) gehört dazu und serviert viele Speisen die mit dem guten Senf zubereitet werden. Die Bilder in den Anhängen entstanden auf der Weihnachtsfeier unserer Abteilung, nochmals: alle Aufnahmen wurden geblitzt (siehe EXIFs). Es war immer ein gelber Sto-Fen Omnibounce auf dem 580 EX, der dem Blitz die Farbtemperatur des Kunstlichts gibt, sprich den WB nachher stark vereinfacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte schon deshalb nie was anderes als Festbrennweiten, weil ich viele Jahre lang fast nur mit Mittelformat fotografiert hab. Ich hab deshalb ein Zoom nie vermisst - was man halt gewohnt ist, das findet man auch ganz normal...

Heute hab ich digital ein 1,8/50 und ein 1,8/85. Das sind auch meine beiden Lieblingsobjektive, weil ich die Tiefenschärfe so gering wie möglich mag. Außerdem trg ich nicht gern so einen Riesenkloben an der Kamera dran mit mir rum. Weil aber ein Zoom schon auch seine Vorteile hat, hab ich (als Kompromiss sozusagen) noch ein 19-35mm und das 24-120mm VR (also Anti-Verwacklung - auch ne feine Sache!).
 
Ist vieles Geschmackssache. Du magst vielleicht lieber Schokoeis, ich lieber Erdbeer. Trotzdem kann niemand von uns behaupten, seine Eissorte sei die einzig wahre. Eine "Dame Blanche" z.B. kann man schlecht mit Erdbeereis zubereiten ;)

Es kommt eher darauf an, wie hochwertig die Linse ist und (nicht zu vergessen) ob die Kamera entsprechend auflösen kann. Aus meiner Sicht macht ein (Beispiele) EF 35/1.4 L USM nicht allzuviel Sinn an der 400D. Auf der anderen Seite mag die Lichtstärke eine Rolle gespielt haben, oder der Besitzer investiert in die Zukunft, weil er davon ausgeht, irgendwann einen FF Body zu besitzen.

Die FB garantiert keine tollen Aufnahmen, ebensowenig macht das Zoom den Besitzer zum Knipser. Dasselbe gilt natürlich auch für das System, bzw. den Hersteller. Es gibt IMHO nicht den "wahren" Fotografen, weil es nicht den perfekten Menschen gibt und jeder halt anders ist.

Was zumindest mir hier im Thread geholfen hat: die Erfahrungen der Leute, mit denen ich mich teilweise identifizieren konnte. Bis auf leichtere Entgleisungen zweier Trolle blieb die Diskussion auch respektvoll und sachlich und war daher nützlich. Natürlich gibt es immer wiederkehrende Themen, wie eben Kaufberatung, Objektivwahl, FB versus Zoom, etc.

Zeigt halt, daß das Thema viele Leute interessiert, bzw. betrifft.

Viele Grüße Frederick
 
Es kommt eher darauf an, wie hochwertig die Linse ist und (nicht zu vergessen) ob die Kamera entsprechend auflösen kann. Aus meiner Sicht macht ein (Beispiele) EF 35/1.4 L USM nicht allzuviel Sinn an der 400D. Auf der anderen Seite mag die Lichtstärke eine Rolle gespielt haben, oder der Besitzer investiert in die Zukunft, weil er davon ausgeht, irgendwann einen FF Body zu besitzen.

Also das sehe ich etwas anders, gerade an der 400D ist es wichtig ein gute Optik zu verwenden. Die Anforderung an das Objektiv ist aufgrund der hohen Auflösung schon recht hoch.

Das 85/1.8 hat sich bei mir zu meiner Lieblingslinse entwickelt. Wann immer es die Gegebenheiten zulassen ist die FB meine erste Wahl.
 
Aus meiner Sicht macht ein (Beispiele) EF 35/1.4 L USM nicht allzuviel Sinn an der 400D. Auf der anderen Seite mag die Lichtstärke eine Rolle gespielt haben, oder der Besitzer investiert in die Zukunft, weil er davon ausgeht, irgendwann einen FF Body zu besitzen.
Eine Gute Linse macht schon an jedem Body Sinn und zwar nicht nur in Bezug auf Lichtstärke, eine Frage der Ansicht ist es nicht.

gruss
 
Es kommt eher darauf an, wie hochwertig die Linse ist und (nicht zu vergessen) ob die Kamera entsprechend auflösen kann. Aus meiner Sicht macht ein (Beispiele) EF 35/1.4 L USM nicht allzuviel Sinn an der 400D. Auf der anderen Seite mag die Lichtstärke eine Rolle gespielt haben, oder der Besitzer investiert in die Zukunft, weil er davon ausgeht, irgendwann einen FF Body zu besitzen.

Hallo,

Ich würde schon sagen, dass die 35/1.4 L an einer Crop Kamera Sinn macht, hier ergibt sich am Crop eine interessante Brennweite und zumindest an der 30D macht das Objektiv eine gute Figur. Muss natürlich jeder selber entscheiden.

Gruss
Ulf
 
Ein Blick ueber den Tellerrad:

Bei Fahrraedern gibt es auch Singlespeeder. Die Fahren nur mit einem Gang mit der Ueberzeugung dass sie sich so besser auf die Fahrtechnik konzentrieren zu koennen. Singlespeeder schieben auch mal wenn es zu steil ist. Weil da man mit eine kleinen Uebersetzung auch nicht viel schneller vorran kommt.

FB bei mir: Lichtstark und guenstiger als Zooms bei gleicher Qualitaet

Lichtstärker: ja (zwischen 24 und 135 mm zwischen 1 und 2 Blenden)
Verzeichnungsärmer: ja
Günstiger: nein
Bildstabi verfügbar: erst ab 300 mm

Man braucht mehrere Festbrennweiten, um ein Zoom zu ersetzen. Damit hat sich der Preisvorteil gegessen.

Zoom: 16-35 mm => Festbrennweite: 14 mm, 20 mm, 28 mm
Zoom 24-70 mm => Festbrennweite 35 mm, 50 mm
Zoom 70-200 mm => 85 mm, 135 mm, 200 mm

Die drei Zooms 16-35 + 24-70 + 70-200 muß man gegen die acht Festbrennweiten 14, 20, 28, 35, 50, 85, 135 und 200 mm gegenrechnen.
 
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