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Mein Eigenbau-Schweißglasfilter für Cokin-P-Series

danke nixart fuer die vertiefende info - und, btw., deine bilder auf flickr gefallen mir richtig gut !
 
Weiters wäre zu überlegen, lieber überzubelichten als unterzubelichten. Somit muß man die geblockten Farbbereiche nicht su sehr hochdrehen, sondern eher den Grünbereich bei nachträglichem WB runterdrehen.
wäre es nicht auch zu überlegen, anstatt dieser schweißglasfilter einen normalen, vernünftigen, nd-filter zu kaufen/zu verwenden? wenn man sich den aufwand ansieht, dann kann ich mir nicht vorstellen, dass man da einen "gewinn" macht. mit der anahl der fotos steigt dann auch noch der gesamte bearbeitungsaufwand und damit auch die kosten die einem mit kauffilter erspart bleiben sollten.
 
Kostet halt mehr als 10x so viel. Für nur gelegentliche Verwendung finde ich das ziemlich happig.
Zumal wirklich starke Filter auch nicht frei von Farbstichen sind.
 
danke nixart fuer die vertiefende info - und, btw., deine bilder auf flickr gefallen mir richtig gut !
Oh, vielen Dank!

wäre es nicht auch zu überlegen, anstatt dieser schweißglasfilter einen normalen, vernünftigen, nd-filter zu kaufen/zu verwenden? wenn man sich den aufwand ansieht, dann kann ich mir nicht vorstellen, dass man da einen "gewinn" macht. mit der anahl der fotos steigt dann auch noch der gesamte bearbeitungsaufwand und damit auch die kosten die einem mit kauffilter erspart bleiben sollten.
Ein B+W Graufilter 110 für 77mm kostet bei Foto-Müller 77€ zuzüglich mindestens 6€ Versand.
Das ist ein ND3 und hat nur Faktor 1000x
Nun hätte ich damit eine Lösung für 1 Objektiv.

Zugegeben, Schweigl erfordert u.U. mehr Postprocessing (was bei mir mehr Spaß als mehr Aufwand bedeutet), kann aber auf jedem meiner Objektive verwendet werden und kostet verglichen mit einer Multi-Objektiv-Lösung von B+W einen Pappenstiel. MadCyborg bringt es auf den Punkt.
Außerdem ist bei mir die natürliche Farbwiedergabe gar nichtmal so wichtig, da der Großteil meiner Arbeiten am Ende sowieso Schwarzweiß oder irgendwie Sepiaartig wird.

Muß aber jeder selber wissen ...

- nik
 
Kostet halt mehr als 10x so viel. Für nur gelegentliche Verwendung finde ich das ziemlich happig.

Der Preisvergleich stimmt aber nur für das Rohglas gegen den fertig gefaßten Fotofilter.
Wenn man das nötige Bastelmaterial noch kaufen muß, verteuert sich die DIY-Lösung schon erheblich, und unhandlicher bleibt sie allemal, vor allem wenn man das Glas nicht zuschneiden (lassen) kann.

Auch unter dem Gesichtspunkt Grünstich sollte man vielleicht das Schweißglas mehr als Farbeffektfilter sehen, der nicht ernsthaft mit ND-Filtern konkurriert.
 
wäre es nicht auch zu überlegen, anstatt dieser schweißglasfilter einen normalen, vernünftigen, nd-filter zu kaufen/zu verwenden?

Sicher wäre das zu überlegen. Hab ich auch. Es gibt aber schlicht keinen gewöhnlichen Graufilter mit einem Verlängerungsfaktor von 20.000 zu kaufen. Da kauft man dann schon zwei zum Kombinieren. Und selbst wenn es ihn gäbe, hätte er vermutlich auch mehr als die knapp 4 Euro gekostet, die ich für meinen incl. dem gesamten Material bezahlt habe. Wobei ich zugeben muss, dass ich die 60 Sekunden Arbeitszeit fürs Einschrauben des Glases in den geschlachteten UV-Filter jetzt nicht gerechnet habe.

wenn man sich den aufwand ansieht, dann kann ich mir nicht vorstellen, dass man da einen "gewinn" macht. mit der anahl der fotos steigt dann auch noch der gesamte bearbeitungsaufwand und damit auch die kosten die einem mit kauffilter erspart bleiben sollten.

Der Bearbeitungsaufwand ist minimal, jedenfalls dann, wenn man (wie ich) ohnehin ausschließlich in RAW fotografiert und sich damit der zusätzliche Aufwand auf zwei Mausklicks beschränkt. Ob der finanzielle Vorteil bei der ganzen Überlegung relevant ist, hängt natürlich vom persönlichen Budget ab.

ciao
volker
 
Ich habe einfach runde Filter benutzt.
Einen alten Filter muss man sich halt besorgen, aber das sollte kein Problem sein.

Ja, hab ich auch so gemacht - und die fehlenden Filter zum Schlachten bestellt man notfalls für 2,99 Euro incl. Versand beim freundlichen Chinesen.

ciao
volker
 
Die sind mir nur mit 50 mm Durchmesser bekannt, was für die meisten heute üblichen SLR-Objektive nicht wirklich reicht. Gibt es die auch größer?

Naja, in meinem Falle sind irgendwie 52mm-Filtergewinde üblich. :D
Sprich mein 18-55/50/35 haben halt alle dieses Maß.
Ich nehme mal an, dass es keine größeren runden Scheiben gibt.
Wer einen größeren Filter braucht, hat eben mehr Aufwand.
Ein größerer gekaufter Filter ist allerdings auch teurer als ein kleiner.
 
Die sind mir nur mit 50 mm Durchmesser bekannt, was für die meisten heute üblichen SLR-Objektive nicht wirklich reicht. Gibt es die auch größer?

AFAIK nicht, größer muss Du Dir beim Glaser schneiden lassen. Mir reichen die 52 mm; ich hab noch vier Objektive mit 52 mm bzw. 49 mm Filtergewinde, mit denen ich zumindest den Bereich von 18 mm bis 100 mm abdecke, das langt mir. Objektive mit 55 mm oder sogar 58 mm Filtergewinde kann man vielleicht über einen Step-Down Adapter noch verwenden, muss man ggf. probieren.

ciao
volker
 
Endlich kann ich mal ein Bild einstellen was ich selbst mit meinem Cokin Halter und einem 9er Glas gemacht habe.
Menschenleerer Schlossgarten in Salzburg.
Habe es erst jetzt geschafft mit LR das zu bearbeiten.

Gruß
Marcus
 
Hallo Wollte mir auch so eins bauen, nur wie mach ich das am besten an meinen objektiv fest. Hatte son gedacht ob man das auch in die gegenlichtblende einstezen kann.
 
Hi, Hab zwar noch keine DSLR bin hier aber schon ne weille am lesen. Wäre es nicht eine optisch schönere lösung wenn man sich eine Gegenlichtblende wie diese hier z.b. http://www.yatego.com/riccos-camera...ichtblende-canon-18-55-objektive---sonnenblen zulegt und einen netten Glasser in seiner umgebung bittet für ein kleines Trinkgeld das Schweißglas in dem Durchmesser zu schneiden zu lassen ? :D

Ich nutze für so etwas immer gerne stepup ringe und klebe die filter dann passend hinein.

Wenn man zum beispiel ein Objektiv mit 58mm Filtergewinde hat kaufe ich einen Stepupring auf 72 oder ähnliches. Passt perfekt hinein dann.
 
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