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Mehrere Kamerasysteme

Ich hatte schon viele Systeme. Allerdings nie gleichzeitig. Für mich wäre das zu anstrengend.
Je nach Interesse kann das natürlich sehr sinnvoll sein. Ich bin immer mal wieder mit verschiedenen Interessen unterwegs. Und auch aus reiner Neugier tausche ich das Equipment immer mal wieder aus. Ja. Das kostet Geld. Mieten würde auch Geld kosten. Und Wertverlust kostet auch Geld.
Jedes Hobby erfordert ein Budget. Egal. Zwingt einen ja niemand.
 
Habe ich ja nie in Frage gestellt. Ich habe den User lediglich gefragt, was zuerst da war, youtube oder die Kameramarken.
OK, hatte ich falsch aufgefasst. Wurde später klargestellt.
 
gibt es unter euch Leute, die mehrere verschiedene Kamerasysteme nutzen?
Klar, nutze immer schon mehrere. Jedes im Bereich seiner Stärken. Ein einziges bietet nicht alles was ich gerne hätte brauche.
Aktuell hauptsächlich Sony E aber habe noch Reste von Nikon Z, Nikon F, Canon EF und dazu noch ein paar alte Mittelformatkameras.
Wenn möglich versuche ich Systeme so wenig inkompatibel wie möglich zu halten, Sony E kann zum Beispiel sehr gut an Nikon Z adaptiert werden was einer der Kaufgründe dafür war.
Nikon F konnte man zumindest teilweise an Canon EF verwenden. Beide lassen sich an Sony E und Nikon Z adaptieren.

Was sind eure Erfahrungen?
Durchwegs positiv, die Flexibilität aus mehreren Systemen zur Verfügung zu haben ist praktisch.

Ich habe Canon-Spiegelreflexkameras mit dazu gehörigen EF-Objektiven+Sigma und finde es ärgerlich, für alle Zeiten auf Canon festgelegt zu sein.
Canon EF lässt sich an die meisten DSLM Bajonette gut adaptieren. Nur Höchstleistungen beim AF darf man nicht erwarten. Das alte 24-105L ist bei mir zum Beispiel immer noch gerne als Universalobjektiv an der Z7 im Einsatz.
 
Ein einziges bietet nicht alles was ich gerne hätte brauche.
Ich sehe da gerade einen interessanten Effekt an mir selbst. Wie weiter oben geschrieben, ich bin Canon-User, und damit weitgehend zufrieden. Die letzten Wochen war ich gesundheitlich leider etwas eingeschränkt und hab viel mehr Zeit als sonst online verbracht, generell und hier im Forum. Plötzlich beginne ich andere Kamerasysteme zu recherchieren - Sony, da gibt es cooles kleines 35mm F2.8 von Samyang für unterwegs, Fuji GFX, vielleicht bringt ja Mittelformat doch noch die zu meinem Glück fehlende Bildqualität, und Leica, weil ein roter Punkt schicker ist als ein roter Ring. GAS in Aktion! Rational spricht wenig bis gar nichts für einen Wechsel, ich hoffe jetzt die Vernunft hält durch bis ich wieder gesund bin. 😉
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das kann ich nur unterschreiben. Geht mir gerade mal wieder genauso. Aber ich habe gelernt, damit umzugehen weil ich weiß, dass es nichts besseres für mich gibt als was ich habe👍

Ich bin eigentlich nur mit mft unterwegs und mag keine unterschiedlichen Systeme nutzen, weil man/ich da so leicht durcheinander kommt, besonders wenn es schnell gehen soll oder nachts, wenn die Konzentration nicht gut ist. Für Zeitraffer habe ich mir aber doch eine Kleinbildkamera angeschafft, weil sie dafür (Nachtaufnahmen und Sonnenaufgang/Untergang) einfach besser geeignet ist. Zusätzlich macht mir die Beschäftigung mit Technik schon auch Spaß.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist auch nicht nötig bei einem Hobby. Rational spricht auch nichts für ein Motorrad. Oder für ein anderes sehr teures Hobbygerät. Da gibt es ja so einiges.
Absolut, wenn man Freude daran hat spricht nichts gegen die Auseinandersetzung mit neuer und anderer Technik. Das hab ich aber eigentlich gar nicht, bin da eher ein Gewohnheitstier, im Schnitt ist bei mir eine Systemkamera so acht Jahre im Einsatz. Einen Wechsel empfinde ich eher als Mühsal die ich nur auf mich nehme wenn es zu einer spürbaren Verbesserung meiner Ergebnisse führt. Soweit der Standpunkt von Dr. Jekyll - Mr. Hyde findet besonders die Fuji GFX trotzdem einfach nur cool.
 
Lange Zeit habe ich parallel MFT und Nikon DSLR genutzt. Letztes Jahr bin ich auf Nikon Z gewechselt und habe MFT aufgegeben. Als Kompakte für die Stadt dazu die X100s.
 
Bei mir hat es lange gedauert, bis ich durch das Canonmenü durchgestiegen bin, bei der 5 d iv gibt es gerade im AF-Bereich Funktionen, die ich immer noch nicht verstehe.
Bei der Fuji x100v fotografiere ich im AV-Modus, obwohl ich gerne in M fotografieren möchte, finde die Funktionen aber nicht so eingängig und habe sie noch nicht so richtig verstanden.
Tja, und dann ist da die Nikon Zf, die im Gegensatz zur Canon R5 und R6II, mein totales Interesse geweckt hat.
 
gibt es unter euch Leute, die mehrere verschiedene Kamerasysteme nutzen?
Wenn ja, welche?
Was sind eure Erfahrungen?
Moin!
Ich nutze,
Canon DSLR
Canon DSLM
Fuji GFX
und
Canon EF-Objektive,
welche, über entsprechende Adapter, mit den Canon DSLMs bzw. der Fuji GFX verbunden werden.

Das funktioniert alles tadellos.

mfg hans
 
.., und dann ist da die Nikon Zf, die im Gegensatz zur Canon R5 und R6II, mein totales Interesse geweckt hat.
Wenn Du die ZF so in dein Herz geschlossen hast, dann kauf sie halt damit die liebe Seele Ruhe findet, 😉 Trotzdem würde ich Dir ans Herz legen, die Kamera vorher mal in die Hand zu nehmen. Sie ist doch größer als man vermuten könnte. Zumindest ging es mir so. Wenn es passt, nimm sie und hab Freude damit.😀
 
obwohl ich gerne in M fotografieren möchte, finde die Funktionen aber nicht so eingängig und habe sie noch nicht so richtig verstanden
Moin!
Bei meiner Fuji GFX lichte ich, wie auch bei meinen Canons, im Modus »M«, mit vorgewählter Zeit, Blende und AutoISO ab und
alles lässt sich schnell und einfach einstellen.

mfg hans
 
...
Ich habe Canon-Spiegelreflexkameras mit dazu gehörigen EF-Objektiven+Sigma und finde es ärgerlich, für alle Zeiten auf Canon festgelegt zu sein.
Hm, in deiner Signatur steht auch Fuji. Ich denke du bist auf dem richtigen Weg :cool:

Ich hatte anfangs Nikon DX mit einigen Bodys und Objektiven, die mit der Zeit gewachsen sind.
Dann hatte ich zwischendurch mal zusätzlich eine kleine Panasonic mFT mit einem Objektiv, die dann durch eine Pentax mit mehreren Altglas Objektiven eingetauscht wurde. Diese musste dann für eine Samsung NX3000 gehen. Aber Nikon war bis dahin mein HauptSystem.
Dann kam als Ersatz für die Samsung eine Fuji X-T10. Das war dann die erste ernstzunehmende Konkurrenz für das Nikon System.
Nikon hab ich langsam abgebaut und dafür Fuji aufgebaut.
Nach einem kleinen Ausflug zu mFT (weil Fuji kein IBIS hatte) und 2x Sony A7, gab es dann eine Sony A7Rii als Zweitsystem. Warum? 40Mpix, FE und einige nette kleine Objektive.

Du siehst, man ist nicht unbedingt festgelegt und kann einen Wechsel oder den Aufbau eines zweiten Systems auch schrittweise machen.

Aber ich gebe zu, so einfach wie vor ein paar Jahren ist es heute nicht mehr. 2015 wurde einem beispielsweise die X-E1 für unter 200eur nachgeworfen (ich hätte damals alle kaufen sollen). Heute überlege ich mir, ob ich bestimmte Kameras gebraucht kaufen soll, weil die Preise radikal gestiegen sind. Heute bezahlt man für die E1 mehr als das doppelte und die Teile sind nicht jünger geworden. Außerdem hat der Gebrauchtmarkt hier im Forum stark nachgelassen.
 
Seit 2003 fotografiere ich mit Canon Spiegelreflexkameras, habe schon ein paar Modelle durch und war zuletzt mit einer 5D III, einer 100D und etlichen Objektiven (fast alle von Canon, ein Sigma) auch immer zufrieden mit dem System. Aber weil ich lange vergeblich auf eine Kompaktkamera mit RAW-Aufzeichnung UND gutem Sucher gewartet hatte (für Radtouren und Wanderungen), habe ich 2015 eine Olympus E-M10 II mit dem Pancake-Zoom 14-42 EZ gekauft. Zwar kam kurz danach die Canon G5X auf den Markt, die meinen Wunsch eigentlich perfekt erfüllt hätte, aber jetzt hatte ich die Olympus und habe dieses System nach und nach ausgebaut. Wie oft habe ich vor Reisen meine Canon-Ausrüstung gepackt, die Tasche hochgehoben und mich dann doch für die mFT-Ausrüstung entschieden! Nach Jahren der nur noch sporadischen Nutzung der Canon-Ausrüstung habe ich dann mehrere Zoom-Objektive und die DSLRs verkauft, habe die Festbrennweiten (und das fast 20 Jahre alte 24-105 L) behalten und nutze die jetzt eher zu Hause an einer günstig erstandenen EOS R6, mit großem Vergnügen! Aber mFT ist definitiv mein häufiger benutztes System und das nehme ich auch auf Reisen mit (inzwischen die Olympus OM-1). Wir wandern halt viel und ich bin nicht mehr der Jüngste - da macht mFT mehr Sinn, zumal ich in Puncto Bildqualität voll zufrieden bin damit. Allerdings habe ich seit ein paar Jahren auch noch eine Sony RX100 VI, die unglaublich vielseitig und gut ist, wenngleich ziemlich fummelig mit den kleinen Tasten. Für Radtouren erste Wahl, aber auch beim Wandern oft dabei und lt. Statistik in meinem Lightroom-Katalog meine meist benutzte Kamera.

EDIT: Jetzt ist noch eine analoge Pentax Spotmatic dazu gekommen! Meine erste Spiegelreflex 1968, jetzt als gebrauchtes Exemplar ohne Gebrauchsspuren im lokalen Fotogeschäft erstanden!
 
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