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Mehrere Kamerasysteme

Aber ich gebe zu, so einfach wie vor ein paar Jahren ist es heute nicht mehr. 2015 wurde einem beispielsweise die X-E1 für unter 200eur nachgeworfen (ich hätte damals alle kaufen sollen). Heute überlege ich mir, ob ich bestimmte Kameras gebraucht kaufen soll, weil die Preise radikal gestiegen sind. Heute bezahlt man für die E1 mehr als das doppelte und die Teile sind nicht jünger geworden. Außerdem hat der Gebrauchtmarkt hier im Forum stark nachgelassen.
So ähnlich dachte ich auch mal.
Ich kann vom "Bunkern", also vom auf-Vorrat-kaufen, allerdings nur abraten.
Auch in der Vitrine bei Nichtbenutzung gehen Digitalkameras kaputt.
Da der Zeitwert eine Reparatur meist nicht zulässt ist das eingesetzte Geld dann futsch.
Also eine Kamera in Benutzung, sonst nur Ausstellungsstücke und Oldtimer.
 
Tatsächlich verwende ich inzwischen ausschließlich manuelle Objektive mit Adapter (hat sich mit den Jahren so ergeben). Die Objektive mit Leica-M-Mount sind leider wegen des Auflagemaßes nicht mit meinen alten DSLRs kompatibel, aber ansonsten ist es mir inzwischen recht egal, welcher Hersteller hinter dem Objektiv sitzt. Momentan ist es eine Sony-DSLM, aber wenn irgendwann eine neue Kamera ansteht, schaue ich mich in allen Lagern um, solange es passende Adapter dafür gibt. Von daher nutze ich eigentlich gar kein "System" mehr. (Mit Ausnahme einer EOS 550D mit EF 28mm/1.8, die ich aus Nostalgie-Gründen gelegentlich noch in die Hand nehme.)

Gruß Jens
 
Ich nutze Panasonic KB und OM System MFT parallel. Hiermit habe ich für mich persönlich das beste Setup gefunden.

Angefangen hatte ich mit Canon APS-C im M-System und bin dann auf das Canon RF-System gewechselt. Ein Freund von Adapterlösungen bin ich nicht und mit der nativen Objektivauswahl bei Canon war ich unzufrieden. Die günstigen Canon RF-Objektive bis auf eine Ausnahme haben mich nicht so sehr überzeugt und die L-Objektive wurden mir mit der Zeit zu teuer.

Meine OM-1 nutze ich jetzt überwiegend für die Natur- und Wildlife Fotografie inklusive Makros. Hier habe ich kompakte und sehr gute Teleobjektive mit zusätzlich sehr kurze Naheinstellgrenze im Einsatz. Bei der OM-1 überzeugt mich insbesondere die hohe Leistung, die sehr gute Ausstattung und die hohe Wetterfestigkeit (bin oft an der Nordseeküste auch bei schlechten Wetterbedingungen unterwegs) für einen bezahlbaren Preis.

Meine Panasonic S5 II x kommt für extreme Lowlight Situation inklusive Action und für viel Freistellung (u .a. Portraits) sowie für die Videografie zum Einsatz. Hier habe ich mit f2.8er Zooms und f1.4er Festbrennweiten von Sigma mit einem sehr guten Preisleistungs-Verhältnis die passende Objektive für mich gefunden. Bei der Panasonic gefällt mit insbesondere das sehr gute Bedienkonzept, die sehr gute LowLight-Performance des Sensors und die vielen integrierten Features.

Auf Funktionen der OM-1 oder der S5 II x, wie HighRes aus der Hand, Pre-Burst, Live Composite und sehr schnelles Fokus-Braketing inklusive kamerinternes Stacking von der OM-1, möchte ich persönlich nicht mehr verzichten.

Ich schaue aber auch gerne über den Tellerrand sowie jeder Hersteller hat seine Vorzüge und auch Nachteile. Manchmal sind es nur Kleinigkeiten, was für einen persönlich besser passt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Generell tausche ich gerne Bodies und Objektive nach Lust und Laune mit Hilfe diverser Adapter. Bei Pentax Q passen die Kamera und eine Hand voll alter d-mount Objektive bequem in die Jackentasche. 600mm Vollformat bekomme ich kaum in eine Fahrradtasche. MFT nehme ich gerne bei Makro, weil mich der kleine Sensor mit einer etwas größeren Tiefenschärfe unterstützt. Vollvormat hilft mir wenn ich freistellen möchte. Pentax K nehme ich gerne wegen der Regendichtigkeit, wenn es stark regnet. Bei der Canon R7 gefällt mir die Motivverfolgung bei Wildllife. Nikon Z hat mit das geringste Auflagemaß. Das hilft mir beim Adaptieren von diversen Objektiven (Vergrößerungsobjektive, Projektionslinsen etc.). Angefangen mit dem Adaptieren habe ich mit einer Sony NEX. Interessant finde ich bei Pentax noch den Astrotracer - der Sensor wird ca. 30 Sekunden nachgeführt so daß die Sterne punktförmig bleiben. Bei Olympus gibt es eine interessante Funktion namens Live Composite, die man z.B, gut bei Feuerwerks-Fotografie nutzen kann. Außerdem finde ich das Bokeh bei Olympus-Objektiven am besten, insbesondere bei den alten OM-Zuikos. Bei Fujifilm gefällt mir der Look der Filmsimulaitonen (Velvia, Provia etc.).

VG Gerhard
 
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Eine schöne Threadidee ist das :)

Ich habe tatsächlich mehrere Kameras unterschiedlicher Hersteller, weil ich mich von gewissen Objektiven nicht trennen kann, von Systemen würde ich nicht sprechen, weil ich immer nur 1-3 meist günstige Objektive habe. Nutze aber nur Brennweiten bis 105 mm.
Meine Nikon F D750 habe ich noch, weil ich das Nikkor 105/2 DC schätze, das es in dieser Form sonst nicht mehr gibt. Auch mein altes Tamron 24-70 2.8 VR (lässt sich nicht an Nikon Z adaptieren) möchte ich nicht missen, ich liebe die Art, wie die Bilder hell und klar werden.
Allerdings bin ich auch zu faul, die DSLR mitzuschleppen, daher habe ich eine Nikon Z5 mit Kitobjektiv und Viltrox 50 1.8. Damit mache ich auch noch seltene Aufträge oder fotografiere für meine Firma.

Aus Neugier habe ich mir eine Fuji XT-4 mit Kit-Objektiv gekauft und hatte sie jetzt bei einem Städteausflug dabei. Und war recht angetan davon. Die Farben sind wirklich schön, die Kamera leicht und das Retrofeeling macht Spaß. Das ist fürs Hobby.

Dann habe ich noch eine Olympus OM-EM1-II mit zwei Festbrennweiten, die ich einfach so gern mag. Panasonic 20 1.7 und Olympus 45 1.8. Mein Party-Setup mit kleinem Aufsteckblitz.
 
Heute wieder mit zwei Systemen parallel aktiv gewesen. Auf dem Einbein die D500, auf dem Stativ die M1.2 mit Neewer TX Funkauslöser - Beweisfoto mit Iphone... :LOL:
 

Anhänge

Die Kamera geht in der Vitrine "kaputt"?
Das kann durchaus auch passieren, allerdings vielleicht nicht so, wie Du jetzt denkst. Aber zum Beispiel können Stützbatterien tiefenentladen werden, auslaufen, Kondensatoren können austrocknen (was sie auch im Normalbetrieb können), die Schmierung der Mechanik kann sich verhärten, Dichtungen können austrocknen, etc.

Eine Kamera in die Vitrine zu stellen ist keine Garantie dafür, daß sie nach zwanzig Jahren immer noch funktioniert. Sie braucht, wie jede Maschine, regelmäßige Wartung und Pflege.

Zum Thema:
Ich habe derzeit vier verschiedene Systeme (GF, E, K, M) im Einsatz. Und das ist eigentlich zu viel. Aber da mir jedes dieser Systeme etwas eigenes bietet, möchte ich keines davon abgeben wollen oder müssen. Würde ich aber keinem anraten.
Wenn man meine Sonys auch noch unterteilt in A- und E-Mount, sind's fünf Systeme. Allerdings ist die verbliebene A-Mount mehr ein Relikt, als eine im regelmäßigen Einsatz befindliche Kamera. Und hat nur noch zwei Objektive, ein Zoom und eine FBW. Die zehn, zwölf Bilder, die ich damit im Jahr mache, zähle ich nicht.

Zwei Systeme reichen imho eigentlich, wenn sie sich genug unterscheiden. Ich spiele nur gerne.
 
Ich habe derzeit vier verschiedene Systeme (GF, E, K, M) im Einsatz. Und das ist eigentlich zu viel. Aber da mir jedes dieser Systeme etwas eigenes bietet, möchte ich keines davon abgeben wollen oder müssen.
Was das du nicht missen möchtest bieten dir diese Systeme den jeweils?
 
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Eine Kamera in die Vitrine zu stellen ist keine Garantie dafür, daß sie nach zwanzig Jahren immer noch funktioniert. Sie braucht, wie jede Maschine, regelmäßige Wartung und Pflege.
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ich hab noch eine Pentax Spotmatic, vor etwa 60 Jahren gebraucht erstanden, die funktioniert immer noch! Alle paar Jahre nehme ich sie mal in die Hand und löse mal aus. Aber in eine Minolta X300 musste ich schon mal einen neuen Kondensator einlöten, die war ganz tot.
 
Was das du nicht missen möchtest bieten dir diese Systeme den jeweils?
M ist klein, kompakt, super für unterwegs. Eigentlich mein immerdabei. E ist für jene Gelegenheiten, zu denen ich einen AF und/oder lange Brennweiten nutzen möchte (bzw. zu jenen Gelegenheiten, bei denen manueller Fokus einfach nicht passt), da ist auch eine Vollspektrum-Kamera mit dabei (war doch klar), und eben auch die langen Tüten. K, wenn ich eine DSLR nutzen möchte. Neben der verbliebenen A-Mount auch die einzige APS-C dabei. Außerdem perfekt, wenn ich zwischen AF und MF hin- und herwechseln möchte. GF weil... Na ja, weil. Warum nicht. Muß man mal ausprobiert haben.

Müsste ich mich für ein einziges System entscheiden, wäre wohl Pentax-K das, was bei mir die meisten Anwendungsfelder abdecken würde. Die Bedienung gefällt mir durch die Bank gut, auch wenn die digitalen Ms deutlich aufgeräumtere Menüs haben (auch dem Funktionsumfang geschuldet), die Objektive sind erstklassig, die Kameras nicht allzu groß oder schwer, rundherum ein stimmiges Paket. Und der MF verglichen mit DSLMs superschnell und perfekt für meine Gewohnheiten. Dafür ist der AF langsamer (als bei den Sonys, und der Fuji) und auch nicht so fein. Würde aber für mich in den meisten Fällen durchaus ausreichen.

Daß ich vier (fünf) Systeme habe, ist so gewachsen. Außerdem ist es ein Hobby, das muß nicht von Vernunft getrieben sein. Ich gebe gerne zu, daß es unsinnig ist, so viele Systeme parallel zu nutzen.

Auf der anderen Seite tastet sich meine Tochter gerade an Pentax-K heran und hat damit ebenfalls ihren Spaß. Vielleicht kann sie ja mal frühzeitig eines oder zwei meiner Systeme erben. Aber noch ist das natürlich alles viel zu komplex (für ein Vorschulkind). Aber wer weiß, vielleicht wird's ja auch bei ihr ein Hobby. Sie ist jetzt seit fast einem halben Jahr fleißig dabei und bettelt immer noch nach einer Kamera, wenn wir einen Ausflug machen. Auch, wenn sie vorzugsweise im Automatik-Modus knipst. Wie gesagt, Vorschulkind.
 
Was sind eure Erfahrungen?
So wie bei Dir, ich nutze prallel Nikon DSLR und die 100V, ab und an das Smartphone, halt unterschiedliche Kameras für unterschiedliche Anwendungsfälle.
Ich finde die Filmsimulationen toll, aber richtiges Fotografieren ist für mich doch eine Kamera mit Wechselobjektiven.
Ich finde, richtig fotografieren kann man mit jeder kamera, halt nicht mit jeder alles. Ich nutze die 100V für Street und habe sie oft dabei, wenn ich unterwegs bin, dafür wäre die DSLR weniger geeignet. Klar gibts manchmal Perspektiven, wo eine andere Brennweite besser wäre, auf der anderen Seite gibts viele Bilder, die ich ohne eine solche Kamera nicht machen könnte.

Bei der Fuji x100v fotografiere ich im AV-Modus, obwohl ich gerne in M fotografieren möchte, finde die Funktionen aber nicht so eingängig und habe sie noch nicht so richtig verstanden.

Zeit und Blende auf A - Programmautomatik
Zeit auf A, Blende auf einen Wert - Blendenvorwahl bzw. Zeitautomatik
Zeit auf Wert, Blende auf A - Zeitvorwahl bzw. Blendenautomatik
Zeit auf Wert, Blende auf Wert - M, am besten mit festem ISO Wert

Dann entweder den optischen Sucher nutzen, und das Histogramm einblenden, oder den elektronischen und die Helligkeit direkt kontrollieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich hab noch eine Pentax Spotmatic, vor etwa 60 Jahren gebraucht erstanden, die funktioniert immer noch! Alle paar Jahre nehme ich sie mal in die Hand und löse mal aus. Aber in eine Minolta X300 musste ich schon mal einen neuen Kondensator einlöten, die war ganz tot.
Eine Minolta x-300 habe ich auch noch, fotografierst du mit ihr?
Ich habe überlegt, ob ich sie reaktiviere.
 
ich nutze hauptsächlich die Leica Q2. Wenn ich mal eine andere Brennweite möchte, ist hier noch eine Alpha 6400 zu Hause. Und dann noch ein paar analoge Teile
 
Zwei Systeme reichen imho eigentlich, wenn sie sich genug unterscheiden. Ich spiele nur gerne.
Nach Nikon kam MFT ins Haus mit vielen nativen Objektiven, dazu viel Adapterspielerei für C-Mount und andere Altobjektive, innerhalb MFT durch Lensturbo auch auf andere Crop wechselnd (statt 2 auf 1,5 gehend), das S-System von Pana erweitert um KB und z.B. für die Altglasadaptierbarkeit von Crop 1 zu 1,5 zu 2 ist viel Spielfläche vorhanden...
Beide Systeme kommen nach Lust und Laune zum Einsatz, mit üblichen Gläsern als auch adaptiert. Mischung macht es interessanter.

Hobby erlaubt Spielräume, in gewissen Grenzen werden Anschaffungen auch nicht leidenschaftlicher hinterfragt als andere Einkäufe ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
(...) gibt es unter euch Leute, die mehrere verschiedene Kamerasysteme nutzen?
Wenn ja, welche?
Was sind eure Erfahrungen?

Ich nutze seit fast 15 Jahren (m)FT und Canon Kleinbild parallel. Ersteres zu ~90% und sonst Canon mit nur Komplementär-Aussattung, sprich, wenigen lichtstarken EF-Festbrennweiten.
Meine Erfahrung damit lautet: Großartig, warum hab ich das bloß nicht schon vor 20 Jahren gemacht?!
Für meine Interessengebiete in der Fotografie ist meine bestehende Ausrüstung fast schon zu überdimensioniert, weswegen ich die technischen Entwicklungen zwar als Techniker sehr aufmerksam verfolge, aber kein Herzflattern bekomme, wenn bei Ankündigungen ein HyperMega-KI gestützter Ultra-Highspeed-AF den nächsten mit 15+ Stufen Dynamikumfang und 240 Bildern/s jagt.
 
Hab glaub allein bei den analogen SLRs schon fünf Systeme... noch Fragen? :giggle:

Es hat sich halt so angesammelt, wenn man mal davon fasziniert ist, spielen solche Fragen wie nach verschiedenen Systemen oft keine grosse Rolle mehr. Bin allerdings momentan auch etwas am reduzieren und kaufe im Analogbereich erst mal nichts mehr dazu, irgendwann hat man auch mal alles ausprobiert was man immer schon interessant fand und dann stellt sich ein gewisses Sättigungsgefühl ein.
Dafür habe ich nur drei (evtl. bald vier) Digitalkameras.
 
Hab glaub allein bei den analogen SLRs schon fünf Systeme...
Ach herrje, analoges Geraffel zählt hier auch?
Na dann lasst mal überlegen... :unsure:
Alphabetisch sortiert nach Bajonett-Typ (BTW Wer angibt hat mehr vom Leben! :cool::ROFLMAO:)
Bronica S
Canon FD
Contax C/Y
Hasselblad V
Leica M
Leica R
M39
M42
Mamiya M645
Mamiya Z
Minolta MD
Nikon F
Nikon S
P6
Pentax K
Rollei QBM
Großformat Copal 0 + 1
Ich habe zu jedem der genannten Systeme eine, oft auch mehrere funktionierende Kamera/s mit mindestens 1, meist 3-4, für M42, Leica-M und Nikon-F auch ein paar mehr Gläsern.
Hab ich die täglich in Gebrauch? Natürlich nicht, auch ich habe noch Beruf und Privatleben. Und außerdem noch 2 digitale Systeme, siehe oben.
 
Ich hatte zeitweise zwei bis drei Systeme parallel. Leica, Sony und Canon.
Aber nicht konkurrierend, sondern ergänzend.

Seit 10 Jahren habe nur noch Canon.
Da bekomm ich alles, was ich brauche für meine Fotografie.

Einzig als Kompaktkamera habe ich noch eine Sony RX100 VI.
Und dann noch Drohnen und Actioncameras, aber diese nicht als System.

Ich lese immer wieder von Leuten, die ihr System wechseln wollen, weil es bei der Konkurrenz ein Objektiv xy gibt, oder weil dort die Fremdhersteller Zubehör anbieten, welches ein paar Euro günstiger ist, als die nativen Produkte beim eigenen Hersteller.
Kann man machen.
Wenn dafür aber ein Systemwechsel vollzogen werden muss, wird es sich unter dem Strich wohl nur in den wenigsten Fällen lohnen.
Und ob man dann mit ebendiesem Objektiv xy, welches beim aktuellen System (noch) nicht verfügbar ist, tatsächlich einen Quantensprung hinkriegt im Portfolio, darf wohl in den meisten Fällen hinterfragt werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
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