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maximale Blende bei Makro's

Sicher? - bei TTL-Messung? - ich hätte gedacht, "D" betrifft nur die - relativ grobe - Dosierung des Vorblitzes, der Hauptblitz würde dann alleine durch die TTL-Messung gesteuert.

Und genau die Auswertung des Vorblitzes geht von falschen Tatsachen aus, da weniger Licht als erwartet TTL gemessen wird. Entsprechend geht der hochgerechnete Hauptblitz in die Hose.



Klar, bei jeder vollmanuellen Belichtung (bzw. nicht-TTL-Messung) muß der Benutzer die effektive Blende verwenden - das hat aber nichts damit zu tun, ob die Kamera sie anzeigt oder nicht - bei Belichtungsmessung mit Handbelichtungsmesser wäre es genauso. - "A" ist natürlich wirklich ein Punkt, wo der Vorteil der korrekten Übermittlung greift.

A wie Automatikblitz. Gleiches Spiel, wenn Messergebnisse mit oder ohne Blitz unbesehen vom Handbelichtungsmesser auf die Cam übertragen werden,.
 
ich bin der meinung das ein 90er Makro von Tamron nicht mit 90mm/f2,8 bezeichnet werden sollte sondern wie bei Dunkelzooms 90mm/f2,8-f4,5
So eine Aussage... :confused: Da hat jemand wirklich nicht verstanden, wie die Anfangsöffung ermittelt wird. Dein "Dunkelzoom" hat ja auch nicht nur "2,8-4,5" bei Offenblende, sondern irgendwas bei 3,5-5,6 (oder auch was anders) an der Naheinstellgrenze. Das bekommst Du nur nicht mit, weil es Deinen Kamera nicht anzeigt und Du es bis vorhin nicht wusstest :D
Mir ist es ziemlich egal, ob im Sucher eine 5,6 oder 2,8 angezeigt wird, wenn ich an der Naheinstellgrenze bin. Physik ist eben Physik und mein 500er hat bei 4,5 m Naheinstellgrenze auch keine Blende 4 mehr. Das gleiche gilt auch für alle anderen Objektive mit IF und das dürften heute fast alle sein. Interessiert aber keinen. Bei allen andere Objektiven ist es egal, bei Makros fangen die Leute an zu hyperventilieren, weil sie auf einmal nicht mehr die "Ego-2,8" im Sucher sehen. Dann musss man sich ein Zeiss 2/100 kaufen, dass hat bei 1:1 wenigstens noch eine effektive Blende von 4...

Björn
 
Oder ein 50/1.4, das hat mit 50mm extension-tube noch eine effektive Lichtstärke von f/2.8:D

Oder ein Repro-Nikkor 85mm F1,0, das hat noch eff. 2,0 bei 1:1.
 
Und genau die Auswertung des Vorblitzes geht von falschen Tatsachen aus, da weniger Licht als erwartet TTL gemessen wird. Entsprechend geht der hochgerechnete Hauptblitz in die Hose.
:confused: - die größere Blendenzahl wirkt doch auf Vor- und Hauptblitz in genau gleicher Weise - wieso sollte die irgendeine TTL-Messung durcheinanderbringen?

Die Verwendbarkeit von F/2,8 bei 1:1 dürfte im photographischen Alltag mit mehr als zweidimensionalen Objekten eher selten sein
 
"Die Verwendbarkeit von F/2,8 bei 1:1 dürfte im photographischen Alltag ... eher selten sein".
Klar, wir geben ja nur ein bisschen an, wer die größere Makroöffnung hat:evil:
Björn Rörslett macht übrigens wunderschöne Macros mit höchstöffnenden Linsen. Nicht zu verachten!
 
:confused: - die größere Blendenzahl wirkt doch auf Vor- und Hauptblitz in genau gleicher Weise - wieso sollte die irgendeine TTL-Messung durcheinanderbringen?


Die Leistung des Vorblitzes ist der Cam bekannt, ebenso die Distanz. Gleiches Spiel in Sachen Blende und ISO.

Bei einem Motiv mittlerer Helligkeit und gegebenen Eckdaten erwartet die Cam eine Rückmeldung des Vorblitzes mit dem Betrag x (einfache Leitzahlenrechnung). Kommt weniger als erwartet zurück, weil z.B. die effektive Blende geringer als angegeben ist, geht die Cam von einem dunkleren Motiv aus und reduziert die Blitzleistung entsprechend um ein Überblitzen zu vermeiden, was letztendlich zum unterbelichteten Ergebnis führt.

So einfach ist es, wenn der Cam beim D-TTL / iTTL Blitzen zwingend erforderliche Werte verschleiert werden. Nur bei der klassischen TTL-Blitzmessung ohne D-Info spielt es keine Rolle solange das Motiv plus-minus dem genormten Grauwert entspricht. Ebenso lässt sich der Blitz nun entfesselt, indirekt oder mit unbekanntem Diffusor betreiben, dann spielt das alles keine Rolle mehr. Klar?
 
Ich bin kein erfahrener Blitzer, aber eine Vorgehensweise, wo die Kamera auf eine feste Leitzahl vertraut und darüber das Reflexionsvermögen des Objekts ausmißt, erscheint mir recht abeteuerlich. Die Konsequenz wäre, daß indirektes Blitzen unmöglich wäre, weil damit die Leitzahl natürlich ganz anders ist als beim direkten Blitzen. Und nu?

In https://nikoneurope-de.custhelp.com...euerungen-f%E3%BCr-nikon-spiegelreflexkameras steht auch nichts von dem, was Du schreibst.
 
Ich bin kein erfahrener Blitzer, aber eine Vorgehensweise, wo die Kamera auf eine feste Leitzahl vertraut und darüber das Reflexionsvermögen des Objekts ausmißt, erscheint mir recht abeteuerlich. Die Konsequenz wäre, daß indirektes Blitzen unmöglich wäre, weil damit die Leitzahl natürlich ganz anders ist als beim direkten Blitzen. Und nu?

ich hatte die Frage kürzlich auch schon mal aufgeworfen und dabei kam raus, dass die Kamera ausschließlich (?) die Entfernungsinformation vom Objektiv für die Blitzsteuerung nutzt, wenn der Blitz auf dem Blitzschuh steckt und nicht geneigt wird (also "geradeaus" blitzt). Und dass sie andersrum die Distanzinformation ignoriert und ausschließlich TTL misst, wenn der Blitz entfesselt ist oder auch nur gekippt oder verdreht wird. Und deshalb kann man die Kamera ziemlich aus dem Tritt bringen, wenn man den Blitz über ein Kabel anschließt und den Kopf nicht kippt. Dann "glaubt" sie nämlich, dr Blitz sei da, wo er hingehört.


Gruß, Matthias
 
ich hatte die Frage kürzlich auch schon mal aufgeworfen und dabei kam raus, dass die Kamera ausschließlich (?) die Entfernungsinformation vom Objektiv für die Blitzsteuerung nutzt, wenn der Blitz auf dem Blitzschuh steckt und nicht geneigt wird (also "geradeaus" blitzt).
D. h. Filter auf Blitz oder Objektiv führen dann zur Unterbelichtung? - hmmm...

Kannst Du das "kam heraus" näher beschreiben (Quelle)?
 
D. h. Filter auf Blitz oder Objektiv führen dann zur Unterbelichtung? - hmmm...

Genau das wollte dann jemand ausprobieren. Hat er bsiher aber nicht.

Kannst Du das "kam heraus" näher beschreiben (Quelle)?

Das ist nun schon die 2. Diskussion heute, die ich nicht wiederfinden kann. Wir haben das jedenfalls gemeinsam aus den uns vorliegenden Informationen geschlossen. Zur Verfikation ist es dann aber nicht gekommen. Oder ich hab's nicht mitgekriegt. Ich werde noch ein bisschen weitersuchen.


Gruß, Matthias
 
Also, ich sehe, das ist komplizierter als vermutet. Was die Kamera da wirklich macht, ist wohl nicht ausreichend offengelegt, daß man es nachvollziehen könnte.
 
Es geht schon, aber mit einem kurzen Blick in Handbuch ist es garantiert nicht getan. Die zahlreichen teils historischen blitztechnischen Varianten und Besonderheiten mit bestimmten Kameramodellen bzw. Zubehörteilen machen die zugehörigen Handbücher weder dünner, noch verständlicher.

Aber Ok, zurück zum Thema.
 
Es geht schon, aber mit einem kurzen Blick in Handbuch ist es garantiert nicht getan.
Mit solchen flotten Sprüchen aber auch nicht. :mad:

Dann kannst Du mir sicherlich erklären, weshalb meine Testkonfiguration (D300 mit SB600, TTL, direktes Blitzen) ohne "Filter" das Testmotiv (dunkler Lichtschalter auf weißer Wand) hell belichtet, mit 1 Lage Küchenkrepp auf dem Blitz deutlich dunkler, mit 2 und 4 Lagen davon aber wieder heller, wenn auch nicht so hell wie ohne?

Mit um 45° nach oben geklapptem Blitz ist das Verhalten in der Tat deutlich anders.

Da ich heute abend und am WE noch eine Menge zu tun habe, habe ich nach diesem Test bechlossen, das Ganze für mich zu vertagen.
 
Tja, mach einen eigenen Thread auf, der hier passt einfach nicht, beschreibe exakt das gesamte Equipment mitsamt Testumfeld und stelle noch unveränderte Ergebnisse inkl. Exifs ein. Dann lässt sich vermutlich mehr dazu sagen. Glaskugeln drehen oder einfach nur rumnörgeln bringt jedenfalls nichts.
 
Vor etwa 70-75 Posts haben wir hier schon geklärt, daß das Tamron 90/2.8 bei 1:1 keine Offenblende mehr von f2.8 besitzt. Wie alle Macros.
Dem sei hinzugefügt - es ist auch pupsegal. Bei 1:1 blendet man i.d.R. weit ab, auf mindestens f11 oder auch f16, um wenigstens ein paar Nanometer Schärfentiefe zu bekommen. Dreimensionale Bilder würden bei f2.8 faktisch unmöglich, oder ging es hier um Briefmarken-Macros bei Low Light? Wurde aber auch schon beschrieben, aber eigentlich ist es genau die message, die rüberkommen sollte.
Bei meinem Tamron 60/2 ist bei Portraitsdistanz, also etwa 50cm, die Offenblende f2.2, also noch immer super für Freistellung und cremiges Bokeh. Bei 1:1 geht das auch hoch bis auf f4.8, aber wie gesagt, egal.
 
D. h. Filter auf Blitz oder Objektiv führen dann zur Unterbelichtung? - hmmm...

Kannst Du das "kam heraus" näher beschreiben (Quelle)?
Genau das ist mir vor einiger Zeit hier auch aufgefallen, als ich ich den Nissin Di-622 Mk II getestet habe. Das habe ich jedoch damals auf eine Inkompatibilität des Nissin geschoben.
 
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