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Man kann ja schon vom Glauben abfallen...

Hallo Zusammen!

Allein der Sucher von der D700 ist schon Gold wert!


Schöne Weihnachten, Thorsten :)

neee... das würde ich von 'nem sucher, der mir nur etwa 95% dessen zeigt, was später auf dem bild ist, nicht behaupten... :evil: :evil: :evil:
 
Ich finde den Vergleich schon interessant.

Letztendlich sind wir Digital dort angelangt, wo wir Analog auch waren.

Mit einer Nikon FE oder FM konnte man (technisch) auch keine besseren Fotos machen als mit einer F3.

Dennoch kann ich nachvollziehen, weshalb sich jemand damals eine F3 gekauft hat oder heute eine D200/D300 oder gar D700 kauft.
Es kommt heute wie damals nicht nur auf das Ergebnis an. Die wenigsten, die das Hobby etwas intensiver betreiben, werden die Kaufentscheidung für oder gegen ein bestimmtes Kameramodell rein rational treffen.

Und das ist auch gut so.

Gruß

Roman
 
Wer bitte kauft sich eine D700 um Out of Cam JPG zu haben.
Warum nicht? Wozu soll ich mir irgendeine Kamera kaufen, bei der ich die Bilder nachher noch jahrelang nachbearbeiten muss? Ich bin mit meinen >20k JPGs aus der D700 jedenfalls bisher sehr zufreiden. Und das, ohne dass mir auch nur eins bei Offenblende (f2.8) weich vorgekommen wäre.

Aber die D700 ist halt nicht in der Klasse der D40 also wieso sollte man die den Vergleichen.
Das frage ich mich auch. Wer nicht weiss, wozu er die zusätzlichen Möglichkeiten einer D700 verwenden soll, für den ist sie sowiso nutzlos und er wird die Möglichkeiten wohl niemals ausnutzen können oder wollen.

Täusche Dich da mal nicht. Die D40 + 18-200VR macht richtig Spaß;)
Vorallem kann sie überall hin mit.
Dafür ist sie mir immer noch um Klassen zu klobig und zu schwer.

neee... das würde ich von 'nem sucher, der mir nur etwa 95% dessen zeigt, was später auf dem bild ist, nicht behaupten... :evil: :evil: :evil:
Stimmt, aber leider kostet die Abhilfe fast 3000 Euro mehr.

Gruss Bernhard
 
Die Lösung Eurer Probleme heisst : D-300 :D :D :D
 
Wie niedlich. Gerade der Spruch mit der Verteidigung und der Anklage ist richtig genial - lasst uns Holz für einen Scheiterhaufen holen.


OK, zum Thema: Die D40 ist eine sehr gute Kamera. Keine Frage. Und wer nur Bilder bei schönem Wetter und genug Licht machen will, wird mit ihr sehr glücklich werden.

Warum gibt es dann eine D700? Die einfache Antwort ist: weil Leute dafür bezahlen. Das ist auch recht offensichtlich die Einstellung all jener Leute, die lautstark behaupten, dass man "so was" nicht braucht.

Die Antwort, die vielleicht interessanter ist, ist die: Weil die letzten % Leistung immer verdammt viel Geld kosten.

Ich habe eigentlich keine Lust, die Vorteile meines Lieblingswerkzeugs herunterzuhecheln... aber: dreh auf ISO 2500. Mach ein paar Bilder. Erstarre in Ehrfurcht.

Wer sich über Objektive unterhalten will, sollte nicht das Sigma 70-200 nehmen, sondern den 70-200er f/2,8 VR Nikkor. Oder einfach ein 50mm f/1,8 oder f/1,4. Da sieht man, was der lustige große Sensor wirklich kann.

Ach ja: Es soll Situationen geben, die ISO 2500 oder so brauchen. Im Fotograben eines Konzertes sind Blitze z.B. nicht gerne gesehen.

Und was auch recht schön ist, ist die Tiefenschärfe des FX Sensors... also besser, die Tiefenunschärfe. Da kann man mit dem oben genannten 50er echt lustige Spielereien machen.

Lässt man den ganzen Pixelpeeper 100% Ansicht Quatsch außen vor, gibt es da auch noch die Frage, wie sich das Werkzeug bedienen lässt. Da finde ich die vielen sinnvoll angeordneten Bedienungselemente der D700 durchaus hilfreicher, als die eher spartanische D40. (Oder die D80, die ich manchmal als dritten Body neben D700 und D200 einsetzen darf.) Mein Werkzeug ist genau dann gut, wenn es mir bei der Arbeit (also hier beim Fotografieren) nicht in den Füßen herumsteht. Und da macht die D700 ihre Sach verdammt gut.

Also ja, die D40 ist geil. Man kann damit viel Spaß haben. Und man hat tatsächlich eine "echte" SLR. Mit allen Vorteilen - gerade dem, dass man die für den Einsatzzweck ideale Linse vor den Sensor schrauben kann.

Es sind auch hauptsächlich die Linsen, die über Bildqualität (oder nicht) entscheiden - ABER zwischen diesen beiden speziellen Bodies liegen Welten. Preislich als auch vom Leistungsumfang her gesehen. Die beiden Bodies zielen auf völlig verschiedene Marktsegmente.
 
letztens war meine d700 schmutzig, da hab ich sie schnell mit wasser abgewaschen. letztens war auch die d40 eines freundes schmutzig...die ist jetzt wieder bei nikon:evil:
 
letztens war meine d700 schmutzig, da hab ich sie schnell mit wasser abgewaschen. letztens war auch die d40 eines freundes schmutzig...die ist jetzt wieder bei nikon:evil:

Als ich mit meiner D80 "schmutzige" Sachen fotografiert habe :evil:, mußte ich nur die Karte formatieren und schon war alles wieder richtig sauber :angel:

Eigentlich ist der Vergleich doch gar nicht sooo falsch, eine D700 hat doch im DX Modus auch nur ~6MP, also genauso viel wie die D40. Wenn nun der Technik- und Softwarestand der Sensoren nicht so viel besser wäre müssten beide ähnlich gute rauscharme Fotos machen, bei gleichen Objektiven natürlich.
Der Idealfall für Amateure mit kleinem Geldbeutel wäre doch ne Kamera von Nikon, z.B. D60X, der den gleichen Sensor einer D700 hat, nur in der DX Ausführung mit 6-8MP für Bilder mit ISO26000, das wäre meiner Meinung nach der Renner und das wird bestimmt auch in Zukunft einzug halten in der unteren Klasse. High ISO für Alle.:ugly:
 
Der Idealfall für Amateure mit kleinem Geldbeutel wäre doch ne Kamera von Nikon, z.B. D60X, der den gleichen Sensor einer D700 hat, nur in der DX Ausführung mit 6-8MP für Bilder mit ISO26000
Ich glaube, da hast Du etwas nicht verstanden. Wenn Du mit der D700 DX-Aufnahmen machst, ist sie nicht mehr so rauscharm wie bei FX. Natürlich, das Rauschen auf Pixelpeeper-Niveau ist das gleiche, nur peept es sich nicht mehr so weit runter ;) - vergleiche ich jeweils das ganze Bild (einmal FX und einmal DX) im gleichen Ausgabeformat (z. B. Ausbelichtung in einer festen Größe, oder Bildschirmfüllend), dann rauscht das DX-Bild im umgekehrten Verhältnis der Pixelzahl stärker. Der kleinere Sensor kriegt insgesamt einfach weniger Licht.

Deine verbesserte D40 (mit 5 MP, nicht 6-8) sieht dann bei ISO3000 so aus wie die D700 bei ISO6400.

Ansonsten schöne Weihnachtsgrüße in die Nachbarschaft. :)
 
..........
Fazit: Die zweieinhalb Kilo Mehrgewicht und 3500 € des D700-Systems rentieren sich eigentlich nur, wenn:

- man in sehr lichtarmen Situationen ohne Blitz auskommen will
- eine mechanisch sehr robuste und abgedichtete Kamera braucht
- man es mit sich sehr schnell bewegenden Motiven zu tun hat wofür man hohe Serienbildraten, einen sehr fixen AF und sehr kurze Belichtungszeiten braucht
- man den sehr schnellen Zugriff auf einige Kameraeinstellungen braucht
- oder optimierte Jpegs dank differenzierterer Kamera-Voreinstellungen braucht.

Jeder Andere wird mit der D40 sehr glücklich... :D

Dies und noch ein paar andere Gründe (Freistellung, Bildwirkung, einfach Vollformat.......) sind doch gute Gründe für die D700, die der TO schon vorweg genommen hat. Dynamikumfang ist ein weiterer....... Also nachfolgendes Gejammere oder Verteidigungsstreben unsererseits ist gar nicht notwendig.
Ich komme oftmals in Lichtsituationen, wo sich eine sinnvolle Verschlusszeit gerade eben nicht mehr ausgeht, wenn ich auf Blitzlicht verzichten will. Eine D700 würde mir um einiges mehr an Bildern ermöglichen. Allein das würde einen Kauf schon rechtfertigen. An einem Kauf hindert mich nur, dass ich sonst mit meiner Kamera im Moment überaus glücklich bin und ich versuchen will, mit dem auszukommen, was ich habe.
Daher nochmals: der TO hat die Berechtigung einer D700 m.E. überhaupt nicht in Frage gestellt; ein guter Beitrag, ein bisschen Subjektivität ist natürlich immer dabei.
 
Hallo Zusammen!

Allein der Sucher von der D700 ist schon Gold wert!


Schöne Weihnachten, Thorsten :)

Hä? Ausgerechnet der D700 Sucher :confused::confused::confused:

Der auf 96% Bildfeldfläche künstlich beschnitte Sucher der D700 ist genau DER NOGO-Grund weshalb so mancher Interessent diese eigentlich tolle Kamera meidet und D3 und/oder D300 den Vorzug gibt, weil eben deren 100% Sucher "wirklich" Gold wert sind.

Und vielleicht tust du dir ja den Schock mal an und blickst im Fotofachhandel mal direkt hintereinander durch den Sucher der D700 und dann durch Sonys A900 :D
Danach weist du WAS möglich ist !

LG
Gerd

P.S.: Eine D3x für 6999 mit 100% Sucher findet trotz überzogenen Preis viele Käufer, das sähe mit 96%-Sucher GAAANZ anders aus :rolleyes:
 
P.S.: Eine D3x für 6999 mit 100% Sucher findet trotz überzogenen Preis viele Käufer, das sähe mit 96%-Sucher GAAANZ anders aus :rolleyes:

Nikon hat so argumentiert, dass der D700-Sucher wegen des Staubrüttlers etwas maskiert werden musste. Wie Du schon angedeutet hast, ist das bei der A900 nicht der Fall, die hat einen 100%-Sucher und einen Staubrüttler.

Ich unterstelle Nikon schon, dass sie ein kleines Wermutströpfchen extra eingebaut haben in die D700, um sie manchen zu vergällen, mal sehen, ob das bei der "D700X" auch so sein wird.

Einen Grund, weshalb man derzeit bei Nikon vom Glauben abfallen könnte, ist die Vernachlässigung des Einstiegssegmentes. Klar waren die Profikameras erste Priorität, aber jetzt muss bald auch was Neues, innovatives bei den kleinen kommen. Mindestens Video! Am besten noch Bildstabi in der Kamera ... eine FX-Version und bessere Kitlinsen (24-120/4 VR)
 
Einen Grund, weshalb man derzeit bei Nikon vom Glauben abfallen könnte, ist die Vernachlässigung des Einstiegssegmentes. Klar waren die Profikameras erste Priorität, aber jetzt muss bald auch was Neues, innovatives bei den kleinen kommen. Mindestens Video! Am besten noch Bildstabi in der Kamera ... eine FX-Version und bessere Kitlinsen (24-120/4 VR)
Also bitte, du warst auch nicht D2H-Nutzer etc. die Überarbeitung des Profisegmentes war mehr als zeitlich angebracht. Die Profis hatten lange genug Geduld während eine nach der anderen billigen Linse und Einsteigerkameras vorgestellt wurden. Nikon hat beschränkte Ressourcen (zumindest beschränkter als Canon nehme ich an) und der Markterfolg auf breiter Linie zeigt aber, dass sie ihren Job aktuell ganz gut machen. Und im Bereich der Linsen gibts im höheren Segment noch mehr Lücken als im mittleren und unteren Segment.
 
Einen Grund, weshalb man derzeit bei Nikon vom Glauben abfallen könnte, ist die Vernachlässigung des Einstiegssegmentes. Klar waren die Profikameras erste Priorität, aber jetzt muss bald auch was Neues, innovatives bei den kleinen kommen. Mindestens Video! Am besten noch Bildstabi in der Kamera ... eine FX-Version und bessere Kitlinsen (24-120/4 VR)

Da bin ich ja froh, nicht der einzige zu sein, der den stabilisierten Sensor - was ja nun schon lange Stand der Technik ist - in der Kamera vermißt. Und FX mit einem sehr gut abbildenden 24-120/4 VR würde mir persönlich reichen, um bei Nikon zu bleiben. Aber so ein Objektiv könnte vielleicht schon rein technisch unmöglich sein - zumindest an einer D3x würde es wohl Matsch abliefern. Ich werde wohl nach wie vor hauptsächlich meine handliche Kombination D40+18-200VR+SB800 überall mitnehmen und für ernsthafte Sachen mit Brennweiten kleiner 70 mm bleibt nur das Stativ mit Spiegelvorauslösung und Fernbedienung.
 
Einen Grund, weshalb man derzeit bei Nikon vom Glauben abfallen könnte, ist die Vernachlässigung des Einstiegssegmentes. Klar waren die Profikameras erste Priorität, aber jetzt muss bald auch was Neues, innovatives bei den kleinen kommen. Mindestens Video! Am besten noch Bildstabi in der Kamera ... eine FX-Version und bessere Kitlinsen (24-120/4 VR)

Ich hatte eigentlich gehofft das der Spuk mit der D60 vorbei war. Brauchen wir wirklich noch mehr kleine Kameras?

Da wären Updates der Objektive sehr viel sinnvoller!

Andererseits stellt sich mir die Frage was derzeit fehlt?

In der Oberklasse der TeleFBs haben wir eigentlich alles, untenrum ist auch alles versorgt, Suppenzooms für die D60 und co sind auch genug vorhanden.

Was wirklich fehlt ist ein bezahlbares 135 2,8, und vlt. ein Remake des ollen 200 4!


Canon hat ein 24-105 4 VR im Angebot, was aber wohl zweifelhaften Rum genießt!
 
Nikon hat so argumentiert, dass der D700-Sucher wegen des Staubrüttlers etwas maskiert werden musste. Wie Du schon angedeutet hast, ist das bei der A900 nicht der Fall, die hat einen 100%-Sucher und einen Staubrüttler.

Ich unterstelle Nikon schon, dass sie ein kleines Wermutströpfchen extra eingebaut haben in die D700, um sie manchen zu vergällen, mal sehen, ob das bei der "D700X" auch so sein wird.

...Sony muß ja auch was bringen. :top: Nikon nicht zuviel sonst kauft keiner die D3. :p

Birnen und Äpfel bleiben Birnen und Äpfel, selbst man sie vergleicht. :rolleyes:
 
...ist ja schon irre wie manche Leute hier abgehen, nur weil ich ein paar Bildergebnisse meines Hobbygeraffels hier vergleiche. Klar, das Fazit ist weder neu noch orginell, aber ich persönlich finde es schon beeindruckend mal selbst zu erleben, was an dem "6 MP sind genug"-Argument dran sein könnte. Vielleicht hilfts ja einigen Ein-/Umsteigern bei ihren Entscheidungen.

Auch komisch, daß hier kaum der Ruf nach Vergleichsmaterialien laut wurde - ich belaste Euch trotzdem damit: :D

Die Konfigurationen finden sich u.A. im Dateinamen. Alle Bilder wurden in Raw aufgenommen und in ViewNX in ein Ausgangsjpeg gleicher Grösse konvertiert, ausser den Kamerainternen Einstellungen wurden so keine weiteren Bildmodifikationen wirksam. Von den Jpegs wurden danach 100%-Crops gezogen. Die Bilder, die die Gesamtansicht zeigen, wurden vom Ausgangsjpeg ohne weiteres Schärfen runterskaliert.

Viel Spass beim Pixelpeepen... :evil:

Hier zunächst beide Kameras mit Offenblende und max. Weitwinkel:
 
Zuletzt bearbeitet:
...und schlussendlich das 70-200/2.8 an der D700 verglichen mit dem 18-200/2.5-5.6 an der D40, das (Sigma bei Offenblende) und beide bei max Zoom:
 
ohne selbst Nikon-User zu sein und ohne mir die Fotos angesehen zu haben, kann ich den Autor nachvollziehen.

So ähnlich ging es mir beim Vergleich meiner ollen Pentax DS mit der K10D. Da blieb vom MP-Vorsprung in der normalen Hobby-Anwender-Welt auch nicht mehr viel übrig...

Mit den >14 MP der K20D sieht das dann schon wieder ewas anders aus, zumal die halt (was oben gefordert wurde) einen Antishake im Body hat. (ja, hatte die K10D auch schon, auch die K100D)
So etwas gibt es nur bei Canon und Nikon (sowie der kleinsten 400er Olympus) nicht. Alle anderen haben so etwas....
Canon und Nikon wollen halt teurere VR/IS-Objektive verkaufen....

Ich verwende alte M42-Objektive an der Pentax mit Antishake!

- und zu den teureren Bodies:
Wenn die dann
(wie auch meine Pentax K20D oder eine Oly E-1 oder E-3, die Olys haben übrigens einen prozentual größeren Sucher als die D700)
ein echt abgedichtetes Gehäuse haben, dann kostet das nun mal mehr. Wer das braucht, der bezahlt es halt.

Wer ein wertigeres, Werkzeug-artiges Gerät in der Hand haben will, der bezahlt dafür halt auch mehr.

Kein Grund, den teureren Body mit besseren Bildergebnissen (oder -erwartungen) begründen zu müssen.
 
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