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Mittelformat Mamiya 645, Hasselblad C oder doch was anderes?

Aktuell tendiere ich wirklich zu einer 500c mit wechselbarer Mattscheibe.
Ist einfach eine schöne Kamera.

Da die mir bekannten bezahlbaren Entwicklungslabore in der Regel bescheidene Fotodruckqualität bieten, würde ich die Negative dann lieber selbst scannen.

Könnt ihr da etwas empfehlen?
Oder lieber gleich die Fuji mit dem Macro drauf und nem Leuchttisch dafür nutzen?

Ja, die Suche. Da werden alle Möglichkeiten der Digitalisierung vom Scan übers abfotografieren in aller Ausführlichkeit erläutert.
 
Was spricht für die 501CM statt für eine 500C?
Hab da eine in Aussicht, die wohl zu den jüngsten Modellen gehört und schon die einfach zu wechselnde Mattscheibe besitzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn das Geld für die Hassi da ist: EINFACH KAUFEN.
 
Die 501 hat die hellere Acute Matte D Scheibe drinnen welche ich anraten würde.

Es werden auch viele 500 verkauft, die von einem Vorbesitzer schon mit einer Acute Matte gepimpt wurden (vor der C/M musste die Kamera dafür in den Service). Muss man halt darauf achten bzw. danach fragen.

Man kann man die auch einzeln nachkaufen, allerdings meist nur zu pervers obszönen Preisen. Bei älteren als der C/M muss man für die Nachrüstung außerdem in eine Werkstatt, wenn man nicht selbst über die notwendigen Messeinrichtungen zur Justierung verfügt.

Ist eine Acute Matte lebensnotwendig? Eher nein. Ich kenne auch einen Fotografen, der schwört auf die "alten" dunkleren Mattscheiben.
 
Ich habe 4 Mattscheiben zu meiner Hasselblad und ich habe die Acute Matte ohne D am liebsten. Die D "überstrahlt" mir zu viel. Wenn ich gerade Kanten habe wie bie Architektur, finde ich die mit Schnittbild am einfachsten.
 
Ich habe bereits seit einigen Jahren eine Hasselblad 503CX mit verschiedenen Objektiven und Magazinen, sowie eine Rolleiflex.

Die einzigen Vorteile der Hasselblad ggü. der Rolleiflex sind meiner Meinung nach, dass man Magazine und Objektive wechseln kann.
Ein Nachteil der Rolleiflex ist vielleicht noch die Parallaxe bei sehr nahen Portraits, hatte ich aber nie Probleme damit.

Würde somit eher zu einer Rolleiflex/Rolleicord oder anderen zweiäugigen raten. Die Hasselblad ist schwerer und auch ergonomisch schlechter zu handhaben, mit der Rolleiflex ist man deutlich schneller am Abzug.

(Die Hasselblad ist eine super Kamera, keine Frage, ich sehe nur bei dem Einsatzzweck keinen Sinn darin)
 
Bronica war für mich einst auch eine Überlegung, da es dafür aber keinen Service mehr gibt, kam sie für mich nicht in die Tüte und es ist eine Mamiya 645 Super geworden, inzwischen mit reichlich Objektiven und weiterem Zubehör.

Rasselbald gut und schön insbesondere die 500CM, aber das 6x6 Format ist für mich ein no go!
 
Bronica war für mich einst auch eine Überlegung, da es dafür aber keinen Service mehr gibt, kam sie für mich nicht in die Tüte und es ist eine Mamiya 645 Super geworden, inzwischen mit reichlich Objektiven und weiterem Zubehör.

Rasselbald gut und schön insbesondere die 500CM, aber das 6x6 Format ist für mich ein no go!
 
Genau, irgenwie weiß man nie wie man die Kamera halten soll, nee im Ernst für meine Motive ist das Quadratformat kaum brauchbar, fast so unbrauchbar wie Normalbrennweiten:)
 
6x6 ist halt ein Format für Profis. Man geht davon aus, dass das endgültige Bild erst im Labor entsteht, natürlich in den seltensten Fällen ein Quadrat. Der Rest ist Beschnitt. Ein Foto wurde immer zwei mal gemacht. Zuerst suchst du das Bild in der Wirklichkeit, danach noch einmal im Negativ.

Die Vorstellungen, ein Foto müsse möglichst perfekt im Moment der Aufnahme gestaltet werden, ist Hobbyisten-Denke von Leuten, die ihre Negative nach Schema-F vergrößern lassen oder mit Dias arbeiten mussten. Das ist, mit Verlaub, Kleinbild-Denke.
 
Das ist, mit Verlaub, Kleinbild-Denke.

Bei allem Respekt - das ist etwas abwegig. Zeig mir mal eine Großformatkamera mit quadratischem Filmformat... :rolleyes:

BTW waren ja gerade Kameras mit 126er-Kassetten ("Instamatic") oder Rapidpatronen und quadratischem Bildformat die absoluten Anfänger-Knipsen für Gelegenheits- und Wochenendknipser.

Man kann sich natürlich mit geschicktem Marketing auch technische Zwänge/Unzulänglichkeiten oder Spleens (Victor: "Es muss ein Würfel sein...!") schönreden. Es gab vor den Hasselblads oder Rolleiflex-TLR ja schon jede Menge Falter und Boxen im Format bis 6x9. Hasselblad hat in den 1940ern mit der 1600er-Serie ursprünglich ausdrücklich den wenn auch gehobenen Amateurmarkt angepeilt, wurde dann aber schon in den 1950ern von der Qualitätsentwicklung beim Kleinbildfilm überholt. Heute gehört der Laden einem chinesischen Drohnenhersteller... :cool:

Eine Hasselblad V ist je nach Erhaltungszustand inzwischen eher eine Geldanlage, als ein Arbeitsmittel. Wobei der Einstieg jetzt zu aktuellen Preisen wohl schon keine gute Rendite mehr verspricht.
 
Man kann ja zur Hasselblad auch ein 16er Magazin dazu nehmen dann hat man neben 6x6 auch 6x4,5 zur Verfügung.
 
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