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Mittelformat Mamiya 645, Hasselblad C oder doch was anderes?

Nur als Beispiel: Klick - und es ist ja nicht so, dass Du hunderte Filme im Jahr durchjagen wirst oder die Dinger nicht robust wären...

Wichtiger wird eher sein eine zu finden, die nicht seit 15 Jahren in der Schachtel liegt und wo sich Spiegel, Blende und Verschluss ewig nicht bewegt haben...
 
Naja, wenn man gut was über 1000 Taler ausgibt für so einen Spaß, dann will man den natürlich auch lange nutzen können. Und mechanische Teile kann man halt noch so gut pflegen, irgendwann braucht's mal Ersatzteile.

am robustesten ist ne Mamiya RB67 ,alles mechanisch

keine Elektronik drin u lässt sich gute warten u reparieren

645er haben schon elektr.Auslösemagnete die irgendwann ausfallen

RZ,Rollei,Bronica od pentax 67 das gleiche

Hassi sind bis auf Objektive auch ok ,haben oft Probleme mit Rückklappe die nicht schließt
 
Zuletzt bearbeitet:

Danke für die Empfehlung - den kannte ich noch nicht.
In Wien werden sie leider immer weniger und in OÖ kenn ich keinen mehr

am robustesten ist ne Mamiya RB67 ,alles mechanisch

keine Elektronik drin u lässt sich gute warten u reparieren

645er haben schon elektr.Auslösemagnete die irgendwann ausfallen

RZ,Rollei,Bronica od pentax 67 das gleiche

Hassi sind bis auf Objektive auch ok ,haben oft Probleme mit Rückklappe die nicht schließt

Ich seh das mit der Elektronik mittlerweile weniger kritisch - lässt sich oft genau so reparieren und man findet mittlerweile mehr Leute die einem dabei helfen können als jemanden der sich mit der sehr feinen Mechanik auskennt
 
bei Hasselblad gibts Probleme mit dem ZV in den Objektiven

Naja, die Compure sind zwar Feinmechanik, aber eben Mechanik und eher bemerkenswert Lo-Tech, genauso wie auch alle rein mechanischen Kameras des V-Systems. Solange nicht irgendjemand unsachgemäß oder mit Gewalt in den Innereien einer 50x herumrührt, sind Hasselblads mit Ausnahme der (alten) Feder für den Hilfsverschluss praktisch unkaputtbar. Compure benötigen meist nur eine Entharzung der Langzeiten-Hemmung.

Die Service-Manuals gibts mit etwas Suchen im WWW und großartig Spezialwerkzeug brauchts für die V-Serie auch nicht. Mit

Einziges Problem ist die Teilebeschaffung: Man kommt als Hobbyist nicht ohne Weiteres an Ersatz für vom Vorbastler zerstörte Teile, obwohl diese in aller Regel noch verfügbar sind.

,haben oft Probleme mit Rückklappe die nicht schließt

Ursache: Die gebrochene oder schlappe Antriebsfeder des Hilfsverschlusses (ist eine Art Uhrfeder, die beim Spannen der Kamera mit vorgespannt wird und die Klappen über eine Hebelmechanik auf- und nach Loslassen des Auslösers auch wieder zu macht). Es gibt ein konstruktiv verbessertes Ersatzteil, das auch in alle alten 500er passt, man kommt da aber als Laie nicht ran.

Der Einbau ist an sich relativ trivial.
 
Ich seh das mit der Elektronik mittlerweile weniger kritisch - lässt sich oft genau so reparieren und man findet mittlerweile mehr Leute die einem dabei helfen können als jemanden der sich mit der sehr feinen Mechanik auskennt

Wenn´s die Halbleiter nicht mehr gibt, muss man einen Spender ausschlachten, siehe die Probleme zB mit den Fotowiderständen der Leica M5 oder Leica CL, die LCD-Anzeige der Nikon F3, die Ansteuerung des Haltemagnets (Verschlusszeitsteuerung) auch bei Bronica und Mamiya...

Die Reparatur von Multi-Layer-Flexplatinen ist ohne das dafür notwendige industrielle Spezialgerät praktisch unmöglich, die Entnahme aus einem Spender scheitert in der Regel daran, dass die Leiterfolien fest verklebt wurden... :ugly:
 
Re: Mamiya 645, Hasselblad 500 C oder doch etwas anderes?

Aber die 67 sind mir einfach zu sperrig.
Ich habe auch jahrelang darüber nachgedacht, ob ich mir eine analoge Mittelformatkamera antun soll ... und wenn ja, welche.

Ich mag das quadratische Format nicht. Es war ursprünglich auch gar nicht dafür gedacht, quadratische Bilder zu machen. Stattdessen sollte einfach die Notwendigkeit eliminiert werden, die Kamera ins Hochformat drehen zu müssen. Denn mit einem Lichtschacht ist das ausgesprochen umständlich. Die Aufnahmen sind also von vornherein zum Beschneiden ins Hoch- oder Querformat gedacht; daß aus einem quadratischen Negativ auch ein quadratisches Bild hervorgeht, ist eigentlich eher die Ausnahme.

Das ist bequem, aber auf die Dauer eine unerfreuliche Verschwendung – nicht nur von Filmfläche, sondern auch von Bildkreis und damit Bildwinkel. Bleiben im wesentlich die Formate 4,5 × 6, 6 × 7 und 6 × 9. Bei letzterem wäre ich wieder beim häßlichen 3:2-Seitenverhältnis, und ersteres bietet mir zu wenig Gewinn an Filmfläche im Vergleich zum gewohnten Kleinbildformat. Wenn schon Mittelformat, dann richtig.

Also 6 × 7 cm. Doch wie oben bereits erwähnt, wird's dann bei den Spiegelreflexen richtig sperrig. Ich will keinen klapperigen Billigkram, also kommen Kiew, Kowa u. dgl. nicht in Frage. Bleiben im wesentlichen Pentax 6×7, Zenza Bronica GS-1 und Mamiya RB67 & RZ67. Aber: die Pentax hat einen Schlitzverschluß, der zu bösem Verschlußschlag neigt, die GS-1 hat kein Drehrückteil, so daß sie nicht sinnvoll mit Lichtschacht genutzt werden kann, und die Mamiyas sind wirklich zu groß und zu schwer.

Bleiben die 6×7-Meßsucherkameras. Da wären die Fujica-GW-Reihe ("Texasleica"), Fujifilm GF670, Plaubel Makina 67 ... aber die haben alle nur ein fest eingebautes Objektiv. Kommt man damit klar – exzellent! Will man jedoch Wechseloptik, so bleibt genau eine halbwegs moderne Kamera übrig: die Mamiya 7.

Doch auch bei der Mamiya 7 gibt's einige Kröten zu schlucken. Es gibt keine richtigen Teleobjektive, die Nahgrenzen sind meßsuchertypisch lang – und sie ist richtig teuer. Doch für die hohen (und weiter steigenden) Preise gibt's einen guten Grund: Mamiya 7 ist trotz ihrer Skurrilität beliebt und gesucht, weil ich nicht der erste bin, der mit seinen Überlegungen am Ende bei dieser Kamera gelandet ist. Nach langem Zögern habe ich sie mir zusammen mit einigen Objektiven vor zwei Jahren geleistet und die Anschaffung nicht eine Sekunde bereut. Sie ist, gemessen am Aufnahmeformat, unglaublich kein und handlich und läßt sich führen wie eine Kleinbildkamera – kein Vergleich zu den Spiegelreflex-Monstren gleichen Formates!
 
AW: Re: Mamiya 645, Hasselblad 500 C oder doch etwas anderes?

Bleiben die 6×7-Meßsucherkameras. Da wären die Fujica-GW-Reihe ("Texasleica"), Fujifilm GF670, Plaubel Makina 67 ... aber die haben alle nur ein fest eingebautes Objektiv.

:confused: Nur wenn man G690, G690BL und GM670 "professional" nicht kennt.

Klar, die Marktsituation in EU ist mager bis nicht vorhanden, ohne Direktimport aus Japan geht nichts und auch da sind sie reichlich dünn gesät, aber hat man erst mal eine ergattert, sind wenigstens die gängigen Objektive meist recht günstig.
 
Für 08/15 bislang bei den üblichen verdächtigen Drogenmärkten per Tüte. Dauert ein paar Tage länger als KB.

Für spezielle Bedürfnisse wende ich mich an ein regionales Fachlabor oder das nicht ganz unbekannte Fachlabor in Leinfelden-Echterdingen.
 
Ok, meine 35er Filme hab ich bisher auch beim Discounter rausschicken lassen. Wusste nicht, dass die auch bis 6x7 bzw 6x9 anbieten.

Die Drucke gefallen mir leider gar nicht, daher möchte ich lieber selbst scannen und dann dort drucken lassen, wo mir die Qualität und der Preis gefallen.
 
Ja, den Herrn Beck gibt's schon länger nicht mehr, aber der verlinkte Mayrhofr ist eh in Salzburg-Stadt, also von OÖ vielleicht sogar näher als Wien...

Ich leb eh schon seit 20 Jahre in Wien ;)
Salzburg ist aber eh immer ein Besuch wert

An Hr Beck hab ich eben auch gedacht bzw die diversen Werkstätten hinter den Fotogeschäften.

Sogar Schuhmann nimmt fast nichts mehr an
 
Wo entwickelt ihr denn 6x7 und 6x9 in Farbe eigentlich?

Fachlabor hier in Wien - gibts ein paar das zu vernünftigen Preisen machen und auch gleich scannen (hab aber jetzt auf abfotografieren umgestellt).

In Deutschland gehts auch bei den Diskontern noch - hier in Österreich leider nicht da man nicht ohne Abzüge bestellen kann und die schaffen davon anscheinend keine Abzüge
 
Danke für die Empfehlung - den kannte ich noch nicht.
In Wien werden sie leider immer weniger und in OÖ kenn ich keinen mehr



Ich seh das mit der Elektronik mittlerweile weniger kritisch - lässt sich oft genau so reparieren und man findet mittlerweile mehr Leute die einem dabei helfen können als jemanden der sich mit der sehr feinen Mechanik auskennt


nein an Halbleiterplatinen od def Auslösemagneten lässt sich nichts reparieren

das macht noch nicht mal der Service

grade ne Rollei 6... zurück bekommen mit dem Vermerk da können wir nichts mehr machen
 
nein an Halbleiterplatinen od def Auslösemagneten lässt sich nichts reparieren

das macht noch nicht mal der Service

grade ne Rollei 6... zurück bekommen mit dem Vermerk da können wir nichts mehr machen

Kann jetzt nur von Kleinbild reden wo vermehrt Reparaturen dazu auftauchen - aber vermutlich nicht von den klassischen Kamerawerkstätten.
Grad in Skandinavien tut sich da einiges auf
 
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