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Mal wieder: wie ist die 18-135er Qualität?

en)
Ich sehne mich irgendwie nach der alten Zeit, wo man ein Objektiv oder eine Kamera gekauft hat und es hat alles funktioniert, weil es noch sowas wie "Fertigungsqualität" und "Qualitätskontrolle" gab. Heute scheint's das nur noch bei Leica zu geben.


Damals "zur guten alten Zeit" gab es auch noch keine Pixelpeeper.
Auch heute sehen die Bilder auf einem 13x18 Abzug sehr gut aus, wenn du ein analog Bild von damals in 130x180 drucken lässt und dir einen 13x18 Ausschnitt daraus machst wirst du sehen was ich meine.

Zur "Fertigungsqualität" gibt es hier im Forum ja endlose Themen. Ich habe zwei Systemwechsel hinter mir und das perfekte System gibt es nicht.
Man kann alles tot reden von unbrauchbarer Belederung bei Nikon, absolut schlechtem AF-C bei Pentax und sogar ständiger Nachjustierung des Messsuchers bei Leica. Jedes System hat stärken und schwächen, die Kunst ist es das für sich geeignete herauszufinden.

Meine Nikon brauchte nach kürzester Zeit eine neue Belederung, nicht alle Objektive waren perfekt justiert und der AWB hat seinen Namen nicht verdient.

Meine Canon fühlte sich in MEINEN Händen an wie Spielzeug, das Menü war gruselig und auch hier waren nicht alle Objektive perfekt justiert.

Meine jetzige K-5 hat einen gemütlichen AF-C, nicht alle Objektive waren perfekt justiert. Dennoch finde ich für mich persönlich Pentax am besten. Sie liegt klasse in der Hand, AWB und das Bedienungsmenü liegen mir und in Verbindung mit dem sehr gut justiertem 18-135WR habe ich nun eine Witterungfeste Kombi mit der ich zurechtkomme und die Bildergebnisse gefallen mir auch.

Zudem hat Pentax eine sehr interessante FB Palette mit dem LTD´s am Start.
Klein, leicht, wertig gebaut, sehr gute BQ, und ein 15mm F4 das du bei keinem anderen Hersteller finden wirst.
 
Damals "zur guten alten Zeit" gab es auch noch keine Pixelpeeper...
Hab ich mir schon gedacht, dass dieses Argument noch kommen wird. Ich wollt's eigentlich schon mit dabei schreiben, hab's aber dann doch gelassen.
ich bin trotzdem der Meinung, dass es damals keine so extremen Schwankungen gab, auch wenn man's als Privatmann nicht so gut nachprüfen konnte wie heute.
Und Objektive die sich irgendwie wackelig anfühlen gabs damal auch nicht.

Zur Fertigungsqualität der anderen Marken angeht kann ich aus eigener Erfahrung nicht viel sagen. Ich hatte immer nur Pentax bis auf einmal kurz (noch zu Filmzeiten) eine Canon EOS irgendwas.

Ich hab aber mal gehört, dass bei Canon die Schwankungen nicht so groß sein sollen. Aber erstens wird ja bekanntlich viel erzählt und außerdem gab es weder bei Canon noch bei Nikon für mich was passendes (entweder viel zu groß oder der Sucher ist Schrott).

Ich hatte ich ja auch schon geschrieben, dass ich mit meiner K30 + 18-135 sehr zufrieden bin.

Es ist halt blöd, dass man nach einem Kauf nicht gleich freudig loslegen kann, sondern immer erst prüfen, dass man keinen Schrott bekommen hat.
Außerdem hat man, wenn man dann endlich ein gutes Exemplar hat, immer Angst um das gute Stück. Man weiß ja, dass Verlust das Ganze wieder von vorne losgeht und man nicht einfach im Geschäft wieder ein gleichwertiges neues kaufen kann.

Aber wahrscheinlich geht es ja nur mir so, vieleicht bin ich zu anspruchsvoll oder habe eben mehr Pech als andere.
 
Ich sehne mich irgendwie nach der alten Zeit, wo man ein Objektiv oder eine Kamera gekauft hat und es hat alles funktioniert, weil es noch sowas wie "Fertigungsqualität" und "Qualitätskontrolle" gab. Heute scheint's das nur noch bei Leica zu geben.

Das gibts nicht einmal dort. Und hats früher auch nicht gegeben. Nach dem Einscannen meiner Dias habe ich 90% entsorgt, weil unscharf. Ist mir früher aber nicht aufgefallen. Nicht einmal mit Leitz - Diaprojektor.

Solche Erfahrungen und -ergebnisse haben mich letztlich bestärkt, beim 18-250 zu bleiben (...

Ist für mich nicht ansatzweise nachzuvollziehen. Das 18-135 ist in ALLEN Einstellungen besser als das 18-250.
 
Das gibts nicht einmal dort. Und hats früher auch nicht gegeben. Nach dem Einscannen meiner Dias habe ich 90% entsorgt, weil unscharf. Ist mir früher aber nicht aufgefallen.

Da die Leica manuellen Fokus hat, war dann die Ursache ein verstellter Messsucher, ein menschlicher Fehler (nicht korrekt scharf gestellt) oder ein Fehler beim Scannen.
 
Womit wie wieder beim Thema Fertigungsqualtät wären. Vermutlich ist SEIN 18-250 besser als SEIN 18-135 weil es halt ein schrottiges 18-135 und ein gutes 18-250 ist.

Auch wenn das Pentax 18-250 im gemeinsamen Brennweitenbereich kaum schlechter ist, bei mir blieb das 18-135

Grund ist der schnellere und leise AF, kein selbständiges Ausfahren des Tubus beim kippen der Kamera und der schönere Gesamtbildeindruck, z.B. ist der Unschärfebereich (Bokeh) schöner. Auch ist das kurze Superzoom im Zentrum IMHO etwas schärfer. WR ist auch eine nette Dreingabe. Allerdings sind die Farbsäume beim 18-135 schon ziemlich aufdringlich und der Randbereich tatsächlich schwach. Allerdings ist das bei mir seltenst Bildzerstörend.
 
Das 18-135 ist in ALLEN Einstellungen besser als das 18-250.

Nö, das 18-250 hat für den weiten Brennweitenbereich eine erstaunliche Schärfeleistung und hält dies bis auch besser bis in die Ecken.

Im Zentrum ist das 18-135 deutlich schärfer, dafür fallen teilweise die äußersten Ecken wirklich dramatisch ab im Vergleich zu der wirklich sehr guten Zentrumsschärfe.

Beide sind für ein Zoom mit weitem Brennweitenbereich sehr brauchbar, die auffälligen Randschwäche beim 18-135 fällt wie schon geschrieben bei den wenigsten Motiven wirklich auf.

Wer weiß, dass er Fotos für Poster in A2 oder grösser machen will, wird tunlichst zu einer Festbrennweite greifen und nicht zu einem solchen Zoom, ich hab trotzdem ein Foto mit dem 18-250 in A2 im Wohnzimmer hängen und es sieht einfach toll aus.

Kleine Unterschiede mit unterschiedlichen Kompromissen, die man halt eingehen muß, und denen man sich bewußt sein muß.
Verkehrt macht man in der Tat mit beiden nichts.
 
zu meinem Vergleich mit dem 18-250:

Erstens ist es nicht - wie oben behauptet wurde - ein 160 Euro-Objektiv. Das trifft evtl. für das optisch deutlich schwächere 18-200 zu.

Zweitens habe ich einen Schärfevergleich nicht bei Offenblende (gegenüber 2,5 Stufen) abgeblendetem 85er vorgenommen, sondern - um einiegrmaßen gleiche Bedingungen herzustellen, bei Blenden, wo das Zoom auch mind. 1 Stufe abgeblendet ist bis hin zu f=8. Bei dem Vergleich stellten sich aber auch die geringere Gegen- und Steulichtempfindlichkeit sowie die "bessere" Farbwiedergabe" heraus.

Drittens mag das 18-135 "in der Mitte" (egal ob Bildmitte oder mittlerer Brennweitenbereich) "besser" (=schärfer?) sein. Wobei sich die Frage stellt:
Wenn Brennweite gemeint ist, wäre die Mitte beim 18-135 eine andere Brennweite als beim 18-250....
Ich würde den Vergleich üblicherweise zunächst an den Enden machen - also bei 18 und 135 mm sowie das 18-250 bei 250 und diese Ergebnisse zusätzlich mit einem 135mm-Ergebnis des anderen Objektivs. Das ist für mich praxisgerecht, weil ich halt in der Lebenswirklichkeit näher ranzoomen kann.
Ich beziehe mich zu dem Vergleich auch auf die Erfahrungen anderer Forenmitglieder, die dem 18-135 bes. am langen Ende eine gewisse "Schwäche" attestierten - wo das 18-250 (weil quasi im mittleren Brennweitenbereich) deutlich bessere Ergebnisse bringt.

Vielleicht habe ich ein besonders gutes 18-250er, aber das sind meine Erfahrungen mit meinem Exemplar.
 
Die Schwäche am langen Ende des 135 betrifft aber die Ränder, nicht das Zentrum. Dort bläst es "leider" das 2.5/135 Tamron Adaptall weg. muss es noch mit dem A4/70-210 vergleichen, wie es da aussieht...

Wer die zentralen 80% scharf braucht, ist mit dem 18-135 gut bedient, für den Rand: dann Finger weg... Das objektiv zeichnet eben den APSC berich nicht vollst aus, für MFT wäre es sehr gut...:lol:
 
Wer die zentralen 80% scharf braucht, ist mit dem 18-135 gut bedient, für den Rand: dann Finger weg... Das objektiv zeichnet eben den APSC berich nicht vollst aus, für MFT wäre es sehr gut...:lol:

Nachdem man randscharfe Fotos fast immer nur bei statischen Motiven braucht (Landschaft, Architektur) bietet sich da ein Pano aus 2 Bildern an und die Randunschärfe ist weg.
 
Oder der Fotograf ist sich schlicht dessen bewusst und packt eine zweite WW-Optik mit guter Randschärfe ein. Der Besitz eines Suppenhuhns zwingt ja nun nicht zum exklusiven Gebrauch.
 
Zweitens habe ich einen Schärfevergleich nicht bei Offenblende (gegenüber 2,5 Stufen) abgeblendetem 85er vorgenommen, sondern - um einiegrmaßen gleiche Bedingungen herzustellen, bei Blenden, wo das Zoom auch mind. 1 Stufe abgeblendet ist bis hin zu f=8.

Ja ne, is klar. Ein Vergleich bei 85 mm Brennweite zwischen Objektiv A bei f/8 und Objektiv B bei f/2.5 sind selbstverständlich "einigermaßen gleiche Bedingungen". Derartige Kleinigkeiten möchtest Du bitte zukünftig gleich erwähnen, damit der geneigte Leser das Niveau Deiner Beiträge besser einordnen kann.

cv
 
Natürlich kann man immer irgendwie drum herum arbeiten. Man kann bei der Randunschärfe im Telebereich auch was croppen, dann hat man zwar weniger MP, die dafür aber besser genutzt bis zum Rand und somit letztlich am Rand schärfer.

Panos als Ersatz? Das 18-135mm ist ja im WW nicht so schlecht. Die Schwäche ist iM Tele. Und da bringt Pano weniger, weil man ein 200mm bräuchte, um ein Querformatbild mit einem 1reihigen Pano und Kamera im Hochformat zu machen, wenn es 135mm im Querformat entsprechen soll. Natürlich kann man aus so einem Pano mit 135mm wieder den Teil rausschneiden, der einem einzigen Bild mit 135mm entspricht und hat es dann schärfer. Aber man verschenkt dabei das halbe Potential der Pano Plackerei. Und Plackerei ist ersnst gemeint: Man gestaltet das Bild aus dem Stativ mit 135mm im Querformat. Jetzt muss die Kamera ins Hochformat, und dann muss man das, was man vorher gestaltet und sich gemerkt hat, abdecken. Natürlich noch schnell ins M, WB feststellen....

Nee, im Ernst: Das billige 18-105 VR von Nikon zeigt, was für wenig Geld an Schärfe geht. Bis zum Rand. Ein 18-140mm wurde grade angekündigt, etwas teurer, aber auch billiger als das 18-135 von Pentax, und es soll nochmal Verbesserungen bei der Schärfe bringen, sagt Nikon. Wenn es nur gleich gut wird wie das 18-105, liegt es im Tele am Rand betrachtet deutlich vor der Pentax Linse. Da ist Pentax einfach in der Pflicht, was zu bringen, das einigermassen mithält. Ich glaube nicht, dass Pentax das gar nicht hinkriegt, die haben's doch eigentlich auch drauf. Ich würde es ja verstehn wenn bei allen Herstellern solche Zooms Suppe am Rand bringen bei einigen brennweiten, aber es gibt eben Beispiele, dass es auch anders geht, für weniger Geld!
 
Bleib beim Sigma. Es ist optisch ausgewogener und den QuickShift kannst du auch beim Pentax vergessen: ungünstig platzierter Fokusring und mit der kleinen Öffnung bringt MF kaum Vorteile.
Hallo Leute,

erst mal vielen Dank für eure Rückmeldungen. Für mich geht daraus hervor dass ich mein Sigma 18-125 (HSM) reparieren lasse.
Mein Frust, bzw. Ablehnkriteriem in Bezug auf das Pentax 18-135er geht halt dahingehend das es mehr als doppelt so teuer wie das Sigma ist (UVP), aber eher noch mehr Probleme hat.
Meine Frau und ich haben jeweils ne K5 und auch jeweils das Sigma 18-125er.
Unsere zwei K5en waren insgesamt 7 mal beim Service und wurden beide schon mal (anfänglich) getauscht. Wir hatten ALLE hier diskutierten Fehler in beiden Bodies (wenn man so will haben wir ja sogar vier Bodies gehabt).
Unsere drei Sigmas (2x 18-125, 1* 50-150er) sind jeweils auch beim Service gewesen, aber wegen des nicht funktionierenden Autofokus mit LV, und bei einem 18-125er war die Zentrierung nicht gut.
Unsere 18-125er Sigmas sind meinem teuren Pentax 4/17-70er in Bezug auf die optische Leistung überlegen und auch noch der AF mindestens gleich schnell, was wiederum in Bezug auf das Preis-Leistungsverhältnis schlicht frustrierend ist.

Gruß

Michael
 
Zweitens habe ich einen Schärfevergleich nicht bei Offenblende (gegenüber 2,5 Stufen) abgeblendetem 85er vorgenommen, sondern - um einiegrmaßen gleiche Bedingungen herzustellen, bei Blenden, wo das Zoom auch mind. 1 Stufe abgeblendet ist bis hin zu f=8. Bei dem Vergleich stellten sich aber auch die geringere Gegen- und Steulichtempfindlichkeit sowie die "bessere" Farbwiedergabe" heraus.

hahahah, du vergleichst blende 2,5 mit blende 8???? :ugly::ugly:
krötenwanderung hats schon auf den punkt gebracht....
 
Das billige 18-105 VR von Nikon zeigt, was für wenig Geld an Schärfe geht.

Ja, leider. Bei Canon sieht's mit dem 18-135 STM wohl ähnlich gut aus. Und ansonsten hat Nikon bei den Objektiven noch weitere Vorteile. Es gibt z.B. ein günstiges 85/1,8 und 35/1,8. Und man muss nicht das Tamron 18-270 oder das Tokina 12-24 für Wucherpreise kaufen.
Ist das Nikon 18-105 denn wirklich so viel besser (aus eigener Erfahrung) oder nur von Test her?

Ich habe mich jedenfalls trotzdem wieder für Pentax entschieden, weil die brauchbaren Nikons und Canons mir zu riesig und klobig sind (die Objektive meistens auch).

Ich habe übrigens gestern Gruppenfotos mit dem 18-135 gemacht, allerdings nur bei 36 und 48mm. Die Leute gingen fast bis zum Rand. Ich bin mit der Schärfe (auch am Rand) zumindest bei diesen Brennweiten absolut zufrieden.

Ich kann aber auch nicht nachvollziehen, warum Pentax (oder jetzt Ricoh) hinsichtlich der langen Brennweiten nicht nochmal nachbessert.
Der Photozone Test (und andere auch) hat meiner Meinung nach doch schon einen erheblichen Imageschaden verursacht. Es gab wohl nur einen Test, der das Objektiv nicht zerrissen hat (bei PopPhoto).
 
Ich bin gerade mit meiner K5II 18-135, 21 ltd und dem 300 A* aus Dalmatien zurückgekehrt. Mein 18-135 ist von der Bildqualität her wirklich i . O. und der Rest macht DXO. Vor dem Urlaub dachte ich das ist mein immerdrauf und mit dem machst Du die meisten Bilder....nein es war das 21er ltd. das ich am meisten genutzt habe. Das 300er kam auch hier und da zum Einsatz und hat sich auch bewährt wobei ein AF schon hier und da gut gewesen wäre.
 
Mit meinem bin ich ganz zufrieden, vor allem beruhigt mich das WR, wenn wir draußen sind.
Ich habe aber noch eine Frage, die DxO betrifft: Ich versuche seit 2 Tagen, die Demo-Version zu laden, aber es klappt einfach nicht. Auch wenn ich mit Administrator öffnen will. Was kann das sein? Ich würde das Programm zu gerne mal ausprobieren, habe schon von vielen gelesen, dass es gut sein soll. Aber mal so eben ca 100 Euronen hin blättern, will ich auch nicht unbesehen, wenn es die Möglichkeit schon mal gibt, es auszuprobieren.
Wäre nett, wenn du mir helfen könntest.
Vielen Dank im Voraus.

Liebe Grüße
Doro
 
Mit meinem bin ich ganz zufrieden, vor allem beruhigt mich das WR, wenn wir draußen sind.
Ich habe aber noch eine Frage, die DxO betrifft: Ich versuche seit 2 Tagen, die Demo-Version zu laden, aber es klappt einfach nicht. Auch wenn ich mit Administrator öffnen will. Was kann das sein? Ich würde das Programm zu gerne mal ausprobieren, habe schon von vielen gelesen, dass es gut sein soll. Aber mal so eben ca 100 Euronen hin blättern, will ich auch nicht unbesehen, wenn es die Möglichkeit schon mal gibt, es auszuprobieren.
Wäre nett, wenn du mir helfen könntest.
Vielen Dank im Voraus.

Liebe Grüße
Doro

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