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Evil-/Systemkamera Makros mit mft oder APS-C Kameras

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Sony und auch Nikon haben super Makro Linsen...
Ich bin da beim Molch, hier wird auf Teufel komm raus nur die Technik gesucht die alles alleine macht, sorry so kommt es rüber.
Das System ist doch völlig egal! Und auch bei Makro ist die bessere Bildqualität abhängig vom Sensor... immer noch. Ja, mag sein das bei mft das Insekt etwas größer erscheint aber ist das das wichtigste? Ich denke nicht.
Aber egal..... man soll den Wunsch des TO respektieren:)
 
Ab Seite 2 gabs eigentlich alles Wichtige vom Siggi dazu (y)

>> Grundlegend aus meiner Erfahrung: kein Wind, keine pralle Sonne nach Möglichkeit und im Kopf muß man etwas Ruhe und Gelassenheit und Kreativität dafür mitbringen.
Ich seh das ja auch immer wieder bei meinem Kumpel ( hat µFT ). Der hat da keine Ruhe und hinterher flucht der immer der wegen der verpassten Chancen ... ). Naja, hab ich ihm nun schon zu oft gesagt.

Im "Vorbeifahren mit dem Rad" wird das nur bedingt was ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Sony und auch Nikon haben super Makro Linsen...
Dem widerspricht auch keiner. Das haben aber alle Hersteller.
Ich bin da beim Molch, hier wird auf Teufel komm raus nur die Technik gesucht die alles alleine macht, sorry so kommt es rüber.
Das ist etwas überspitzt. Aber in der Kaufberatung geht es doch darum zu zeigen, welche Modelle dem Fotografen mit welcher Technik wo mehr helfen können.
Das System ist doch völlig egal!
Wofür dann überhaupt eine Beratung?
Und auch bei Makro ist die bessere Bildqualität abhängig vom Sensor... immer noch. Ja, mag sein das bei mft das Insekt etwas größer erscheint aber ist das das wichtigste? Ich denke nicht.
...
Die Bildqualität ist auch stark abhängig von der effektiv nutzbaren Sensorfläche. Wenn man ständig croppen muss, weil das Motiv zu wenig Fläche einnimmt, nützt einem der größere Sensor wenig bis nichts.
 
Im "Vorbeifahren mit dem Rad" wird das nur bedingt was ...
Also wenn ich beim Hobby so gehetzt bin, will ich den Job von Ihm nicht kennen :-D

Natürlich bedarf es Ruhe beim Fotografieren. Gerade wenn es kleiner wird. Ein Uhrmacher repariert eine mechanische Uhr auch nicht in 25 Sekunden ;)
 
Naja, denke schon, dass was dran ist an dem was der-molch sagt. Mir wäre vermutlich auch wichtiger zu schauen was kann ich dumherum bei der Aufnahme und in der EBV verbessern, als die Feinheiten des Bracketing die Kaufentscheidung treiben lassen. Und die Kamera soll ja vermutlich nicht nur für Makro verwendet werden, sodass es dann auch auf andere Features ankommt, oder?
Eigentlich hatte ich vor die Kamera (mft) nur für Makro zu verwenden, bei APS-C sieht es anders aus,ZB Sony A6600/6700da würde ich auch alles andere machen.

Ich könnte ja mit einem Lupenobjektiv näher ran,gibt es von Canon auch. Aber Canon hatte ich APS-C /Vollformat in RF. Ein insekt miteinem Makro Formatfüllend muss gecroppt werden mit einem 100mm Makro.
Ich weiss schon was ich tue wenn ich Makros machen und es ist sovom Radelrunter und ein Bild im Kasten. Das Fahrrad ist nur dafür, Zweck der Fortbewegung um den Umkreis CO2 neutralzu erhöhen.

Bilder meiner derzeitigen Makros könnt Ihr hier sehen

www.fotocommunity.de/photo/begegnung-in-der-natur-burkhard-kn/47738559

Zweck ist es etwas tiefer und größe die kleinen Lebewesen abzulichtenund das nicht mit einem großen Aufbau wie Siggi242

Evt kommt das später noch einmal.

Warum geht derzeit:

- die richtige Ausrüstung für Makros, diemir später auch noch andere Möglichkeiten bietet wie Fokus Stacking
- kleines groß abzulichten zuerst mit normalen Macro Objektive späterauch 2:1 und größer
- evtl auch nur eine Ausrüstung nutzen für Familie Wildlife
- Kein Canon RF hier istmir die Ausrüsten zu teuerweil keine Alternativen Fremdhersteller.

- und esmussalles spassmachen istnur ein Hobby

Zur Auswahl stehen bei mir Sony APS-Coder mft Olympus.

Was ist der beste Kompromiss?
 
glaub Ruheständler
Also wenn ich beim Hobby so gehetzt bin, will ich den Job von Ihm nicht kennen :-D

Natürlich bedarf es Ruhe beim Fotografieren. Gerade wenn es kleiner wird. Ein Uhrmacher repariert eine mechanische Uhr auch nicht in 25 Sekunden ;)
Also in der Ruhe liegt die Kraft, das hier nicht der Eindruck entsteht ich mache es wie die Chinesen im Urlaub, aus dem Bus raus und 100 Bilder machen :rolleyes:
 
Eigentlich hatte ich vor die Kamera (mft) nur für Makro zu verwenden, bei APS-C sieht es anders aus,ZB Sony A6600/6700da würde ich auch alles andere machen.
Das verstehe ich schonmal nicht: nur wegen dem Unterschied von 2/3 Blende? Mit MFT fotografiert man alles andere genauso gut wie mit APSC. Und vielleicht ist ja auch filmen mal ein Thema? Das geht mit der G9 auch sehr schön, aber sicher auch mit Olympus und Sony.

Was ist der beste Kompromiss?
Insofern würde ich beim Plan MFT bleiben, aber mich durchaus dafür öffnen die auch fürs sonstige fotografieren zu verwenden und Deine Kriterien da nicht zu 100% auf Makrofeatures ausrichten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das verstehe ich schonmal nicht: nur wegen dem Unterschied von 2/3 Blende? Mit MFT fotografiert man alles andere genauso gut wie mit APSC. Und vielleicht ist ja auch filmen mal ein Thema? Das geht mit der G9 auch sehr schön, aber sicher auch mit Olympus und Sony.


Insofern würde ich beim Plan MFT bleiben, aber mich durchaus dafür öffnen die auch fürs fotografieren zu verwenden und Deine Kriterien da nicht zu 100% auf Makrofeatures ausrichten.
Nein richtig verstehen eine Oly mit 12-40 2.8 mag auch tolle Bilder machen und beim rauschen tut sich auch nicht viel bei Sony APS-C. Die G9 ist auch eine tolle Kamera.

Von mft gibt es genügend tolle Bilder im Web mit auch mit wenig Licht.

Meine Überlegung ist da 60-80 € meiner Bilder Makros sind was da das bessere System ist -APS-C vs mft.

Und wenn mft OLY MKII oder MKIII wenn ich damit alles andere auch mache, Zwei Systeme ist nicht so gut
 
Zuletzt bearbeitet:
Ab Seite 2 gabs eigentlich alles Wichtige vom Siggi dazu (y)

>> Grundlegend aus meiner Erfahrung: kein Wind, keine pralle Sonne nach Möglichkeit und im Kopf muß man etwas Ruhe und Gelassenheit und Kreativität dafür mitbringen.
Ich seh das ja auch immer wieder bei meinem Kumpel ( hat µFT ). Der hat da keine Ruhe und hinterher flucht der immer der wegen der verpassten Chancen ... ). Naja, hab ich ihm nun schon zu oft gesagt.

Im "Vorbeifahren mit dem Rad" wird das nur bedingt was ...
Dasmöchte ich so nicht stehen lassen "
Im "Vorbeifahren mit dem Rad" wird das nur bedingt was .
 
Ich glabe ich hatte einen Gedankenfehler
Umgerechnet mit Makroobjektiven 1:1

Makros mit Vollformat = 1:1
Makros mit APS-C = 2:1.
Makros mit mft =2,5:1


alles ungefähr

danach würde ein Insekt jeweis beiden o.g.größer abgebildet werden,richtig?


Liege ich damit richtig
 
Ich glabe ich hatte einen Gedankenfehler
Umgerechnet mit Makroobjektiven 1:1

Makros mit Vollformat = 1:1
Makros mit APS-C = 2:1.
Makros mit mft =2,5:1


alles ungefähr

danach würde ein Insekt jeweis beiden o.g.größer abgebildet werden,richtig?


Liege ich damit richtig
Nein, hochgerechnet auf die Ausgabegröße musst du nur den Cropfaktor einsetzen.

Makros mit Vollformat = 1:1
Makros mit APS-C (Sony/Nikon /Fuji) = 1,5:1
Makros mit APS-C (Canon) = 1,6:1
Makros mit mft =2:1

Daher hatte ich in einem früheren Beitrag auch schon geschrieben, dass Sony APS-C mit 1:1 Macro bezüglich Bildfülle keinen großen Unterschied zu Macros mit dem Canon RF 100mm macro machen, welches ein 1,4:1 Macro ist. Wenn du mit dem Canon Macro croppen musstest um das Motiv bildfüllend zu bekommen, würdest du das mit Sony APS-C auch müssen.
 
ok das RF Makro macht 1.4:1 kenne ich danke aber Canon ist komplett raus.

Ich tendiere derzeit mehr zu A6700
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nur der Vollständigkeit halber:
Will man ein Motiv größer/formatfüllender im Bild haben als es die Naheinstellgrenze bzw. der maximale Abbildungsmaßstab des Objektivs vorgibt ist Croppen nicht die einzige Lösung.
Es gibt dazu auch Zwischenringe sowie Vorsatzlinsen (Achromate).

Mit der formatfüllenden Abbildung bei Makros unter Verwendung verschiedener Sensorformate verhält es sich übrigens genauso wie beim Teleeffekt verschiedener Brennweiten. In beiden Fällen ergibt der Cropfaktor die äquivalente Abbildungsgröße bezogen auf Kleinbild.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die G9II hat diese Fotomodis nicht mehr, jedoch gibt es einen anderen Umweg über die automatische Fokusverlagerung in den Videomodi. Dabei muss man bei der G9II weder nicht auf Auflösung oder Sensorfläche verzichten, noch gleich bis auf JPEG runter. Das mit der G9II kann dir evtl @Photoniker genauer erklären. Der hat sich kürzlich für eine G9II und gegen eine OM1 für Makroaufnahmen entschieden.
Ja, ich mache jetzt Fokus Braketing mit Video der G9M2, denn das geht da sehr schön (mit oversampling), die Farben und die Dynamik sind sehr gut. Das Oly90 ist auch hervorragend - ich bin sehr beeindruckt von der Optik. Die Kombi finde ich also gut und bastele gerade den neuen Workflow zusammen - zur zeit aber mangels Insekten nur für technische Sachen (beruflich). Der Bearbeitungs-Spielraum ist kleiner als mit Foto-RAW aber deutlich größer als bei jpg.
Viele Grüße,
Jens
 
Ich glabe ich hatte einen Gedankenfehler
Umgerechnet mit Makroobjektiven 1:1

Makros mit Vollformat = 1:1
Makros mit APS-C = 2:1.
Makros mit mft =2,5:1


alles ungefähr

danach würde ein Insekt jeweis beiden o.g.größer abgebildet werden,richtig?


Liege ich damit richtig
Es ist komplett wurst, welches Format du nimmst, die Tiefenschärfe ist effektiv ident.
Das 1:1 bezieht sich auf die Größe des Sensors. 1:1 bleibt immer 1:1 - es ändert sich nur der Bezug. Einmal gehts um 1:1 so groß wie ein größeres Rechteck (großer Sensor), einmal 1:1 so groß wie das kleinere Rechteck (Kleiner Sensor).
Wenn ich (überschlagsgerechnet) einen ~27 Megapixel APS-C Sensor nehme und eine ~60 Megapixel Vollformatkamera und das gleiche Foto, aus der gleichen Position mit dem gleichen z.B. Sigma 105mm F2.8 1:1 Makro Objektiv bei 1:1 mache, dann ist der Unterschied nur, dass ich bei der Vollformatkamera zu dem Foto, was ich auf APS-C erhalte, noch dazu einen Haufen Umgebung (oder Insekt) habe, die ich entweder verwenden, oder rausschneiden kann - die Komposition ist flexibel.
Wenn ich aber das Bild von Vollformat auf den APS-C Bildausschnitt croppe, erhalte ich das gleiche Foto wie auf der APS-C Kamera mit ca. der gleichen Auflösung. Man gewinnt keine Schärfentiefe durch den kleineren Sensor, man gewinnt keine Vergrößerung, man startet nur mit einer stärker eingecroppten Komposition. In der Praxis ist Beugungsunschärfe für die Auflösung ein stark limitierender Faktor, sodass die 27 Megapixel bei APS-C bzw 60 Megapixel auf Vollformat sowieso nicht aufgelöst werden, wenn man lebende Subjekte verfolgt und dabei mit Blenden ab F8+ arbeitet.
Heisst - wenn ich Vollformat schieße, dann komm ich genau gleich nah ran wie mit einem kleineren Sensor - man sollte nur von Haus aus, die Komposition etwas weiter legen und das Format bewusst so nutzen, anstatt die gleiche Komposition wie bei z.B. MfT zu machen, wo man eben schon von Haus aus "eingecropped" arbeiten muss.

Nehmen wir an ich fotografiere diese Biene im Flug.
Auf Vollformat mit 61 Megapixel
1702489378582.png
Wenn ich in der gleichen Position wäre, mit dem gleichen Objektiv, aber einer APS-C Kamera mit 27 Megapixel, dann wäre das Foto ca so geworden
1702489794341.png

Ich hab aber genau gleich viel Tiefenschärfe, es ist nicht "mehr" von der Biene scharf. Das Foto ist nur von vornherein eingecropped.
 
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